Für alleinerziehende Eltern

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von groschi  am 11.03.2012, 14:45 Uhr

Ein paar Beispiele...(angelehnt ans Arbeitsposting)

ich finde an den antworten auch nichts schlimmer; kommt aber auch auf den tonfall des gesagten an.

in meiner ersten arbeitsstelle war es so, dass die gruppenleitung mit einer kollegin eng befreundet war, ständige besuche; gemeinsame urlaube. DAS war sehr anstrengend für alle anderen kollegen, denn natürlich blieb unüberlegtes gemecker nicht geheim; dienstpläne wurden nach eigenen bedürfnissen geschrieben.
in meiner letzten arbeitsstelle waren alle total befreundet. fand ich seltsam und störend. bei den übergaben an die nachtwache saßen auf einmal kollegen da und warteten auf dienstende, damit man einen trinken gehen konnte. die älteren gingen mal ein eis essen; die jüngeren ständig am we einen trinken, tanzen etc. ich war so mittendrin und brauchte beides nicht.
ich arbeite, um zu arbeiten und nicht, um freunde zu finden. falls es sich ergibt (wie bei meiner vorletzten stelle...die ex-kollegin ist nun patentante meines kindes), ist es schön, aber nicht zwingend erwünscht.
natürlich erzählt man auch mal was privates, aber ich möchte nicht, dass privat und dienst sich doll vermischt. irgendwann hat man mal stress und wenn da die grenzen nicht klar sind, überträgt sich der stress auch auf die arbeit, bzw ins private

 
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