Für alleinerziehende Eltern

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von Leena  am 04.01.2017, 21:11 Uhr

das sind ja mal ganz andere Voraussetzungen

Ich fürchte, ich bin da bei Milia.

Ich wäre jedenfalls nicht bereit, mit einer Grundschuld auf meinem Haus gewissermaßen für eines meiner Kinder zu bürgen (dafür habe ich schon zu viel schief gehen sehen, was letztlich in Zwangsversteigerung etc. endete). Hat nichts mit Misstrauen in die Kinder zu tun, sondern wirklich nur mit "schlechte Erfahrungen gesehen, auch ohne böses Verschulden etc.".

Was ein vorzeitiges Erbe betrifft - meine Eltern haben uns von sich aus angeboten, ein Teil des Erbes "mit warmer Hand" zu übertragen, damit wir es in die Hausfinanzierung stecken konnten. Aber natürlich nicht alles, für Notfälle, Pflegebedürftigkeit etc. muss ja auf jeden Fall noch genug übrig bleiben. Und von mir aus hätte ich auch nicht danach gefragt, zu Lebzeiten können sie natürlich mit ihrem Geld machen, was sie wollen, und es auch verjuxen, wenn ihnen danach ist.

Ohne echtes Eigenkapital von mind. 20% würde ich über einen Immobilienkauf persönlich nicht nachdenken wollen - aber wie gesagt, ich seh ja auch immer reichlich die Fälle, die schief gegangen sind, die anderen Fälle, in denen alles gut geht, fallen mir viel weniger auf.

Ach so - manchmal tut's mir leid, dass wir das Geld genommen haben - eine gewisse Gegenleistung, Dankbarkeit, Verfügbarkeit und "Mitspracherecht" wird dafür halt schon erwartet.

 
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