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von angry.me  am 23.07.2011, 20:49 Uhr

Zwiegespalten

Einerseits tut mir dieses Schicksal furchtbar leid. Ganz offensichtlich fiel Amy Winehouse der Yellow Press und der Katastrophengeilheit "normalsterblicher" zum Opfer...
Der Vater sagt ja nun auch, dass sie einen langsamen, qualvollen Tod gestorben sein muss. Das muss sowohl für sie selbst, als auch insbesondere für ihre Eltern schrecklich sein. Ich weiss nicht, wie ich mich fühlen würde, wenn mein Kind Drogen zum Opfer fiele und ich keine Chance hätte, dagegen anzukämpfen. Und ich wünsche mir, dass mir das niemals passiert :-(
Und nun kommt noch ein andererseits: Die Frau war 27. Alt genug, Verantwortung für sich und ihr Leben zu übernehmen. Alt genug, sich gegen den Abusus bestimmter Suchtmittel zu wenden.
Allerdings stellt sich nun die Frage: War sie stark genug? offensichtlich nicht. Konnte ihr nicht geholfen werden?? Ich schwanke zwischen Mitleid und Ärger.

 
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