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Geschrieben von Petra28 am 05.01.2015, 15:51 Uhr

zu Englisch:

Klar, es war "nur" die zweite Fremdsprache. Bei uns war es sogar so, dass man sich Unterricht von der 7. bis zur 10. auch gleich hätte sparen können. Gelernt habe ich nur in der 11. und 12. etwas. Mein erstes englisches Buch habe ich erst nach dem Abitur gelesen, mit sehr viel Mühe.

Dennoch kann ich heute Englisch viel, viel besser als Russisch, weil man eine Sprache dauerhaft nur lernt, wenn man sie auch anwendet - und das geht bei Englisch aufgrund der Möglichkeiten viel leichter. Ich gehe sogar so weit, zu sagen, dass sich mein Leseverständnis und mein Hörverständnis vor dem eines westdeutsch ausgebildeten Gleichaltrigen nicht verstecken muss. Lediglich bei der Konversation habe ich noch Defizite, weil ich es so selten tue, aber richtig schlecht bin ich da auch nicht.

Ansonsten fand ich meine Schulausbildung insgesamt pillepalle, hätte ruhig etwas schwerer sein dürfen... Weswegen ich meine Kinder total voreingenommen aufs Gymnasium schicke (nachdem ich glaube, dass sie das entsprechende Potenzial haben) und mir eine Gesamtschule gar nicht mal angeschaut habe. Langeweile in der Schule ist nämlich auch doof.

 
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