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Geschrieben von germanit1 am 05.01.2015, 11:50 Uhr

Schulsystem / bessere praktische Bildung für unsere Kinder

Ich finde Nachmittagsunterricht sollte freiwillig sein. In der Zeit koennen AGs, Hausaufgabenbetreuung oder Foerderung fuer staerkere / schwaechere Schuler angeboten werden. Ausserdem finde ich es schwerer ein Kind zweisprachig zu erziehen, wenn das Kind den ganzen Tag in der Schule ist (deshalb war mein Kind damals auch nur vormittags im KiGa, sonst waere deutsch einfach zu kurz gekommen).

Religionsunterricht in der Schule muss nicht sein. Das kann nachmittags extra laufen. Bei uns findet der katholische Religionsunterricht (bei uns gibt es nur den) nachmittags statt (unsere Kinder haben 1 Tag in der Woche Nachmittagsunterricht) weil sie sonst fuer mein Kind, was nicht am Religionsunterricht teilnimmt (wir haben unsere Gruende dafuer) einen alternativen Unterricht anbieten muessten.

Die Klassen sollten nicht zu gross sein.

Ab der 8. KlLasse koennte ja jedes Jahr ein Betriebspraktikum angeboten werden.

Hier in Italien gibt es Gymnasien wie in Deutschland, aber auch Schulen, wo man neben dem Abi auch noch eine Berufsausbildung macht. Die Idee finde ich nicht schlecht. Leider sind wohl bei uns die Schulen schlecht mit entsprechenden Labors ausgestattet und teilweise gibt es fuer die Zweige auch zu wenige Anmeldungen (auf die weiterfuehrenden Schulen gehen die Kinder der ganzen Insel), so dass die Ausbildung nicht stattfindet (wegen Insellage koennen wir schwer auf Schulen im Nachbarort ausweichen besonders da im Winter auf die Faehren auch nicht immer Verlass ist).

Ob die Trennung erst nach der 8. Klasse besser ist, kann ich noch nicht beurteilen.

 
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