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Geschrieben von marit am 24.01.2005, 11:19 Uhr

was die konkreten Vorschläge angeht, hat er recht. Nur die Wortwahl ist ein Griff ins Klo

Ich sehe es schon auch so, daß Akademikerinnen in Deutschland ein doppeltes Problem haben: Zum einen haben sie wegen häufiger Umzüge erst relativ spät einen geeigneten Partner zur Familienplanung, zum anderen sind die Ausbildungszeiten hier so lang, daß man erst dann ordentlich mit beiden Beinen im Beruf steht, wenns von der Biologie her mit Kindern schon anfängt, problematisch zu werden. Kinder während des Studiums zu bekommen, ist institutionell nicht vorgesehen (obwohl es eigentlich familienbiographisch ein günstiger Zeitpunkt wäre).

Was soll also falsch daran sein,die Rahmenbedingungen für diese Gruppe etwas günstiger zu gestalten? Immerhin wurde ja nicht vorgeschlagen, anderen gesellschaftlichen Gruppen etwas wegzunehmen. von einer Abschaffung der Steuerklasse 5 und einem Familiensplitting stattdessen, würden schließlich alle profitieren.

 
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