Nochmal das Thema: Impfungen!!

Ich bin auch kein Impfgegner - meine Kinder sind geimpft.

Inzwischen(!) bin ich aber zumindest kritisch. Und ich denke, das ist auch gut so. IMMER - bei JEDER Erkrankung, nach JEDEM Arztbesuch, vor JEDER Behandlung...und auch vor jeder Impfung.
Es gibt viele Medikamente auf dem Markt, die nicht nötig wären und die tatsächlich unverhältnismäßige Nebenwirkungen zur Folge haben (können). Medikamente, die allesamt Symptome behandeln - wie in den meisten Fällen.

Die heutige Medizin ist WEIT davon entfernt, wirklich ursächlich zu behandeln.
Bei unserer Lebensweise ist das auch oft schwierig...., aber muss man es deshalb völlig aus den Augen verlieren?

Das ist jetzt etwas ab vom Thema. Ich wollte eigentlich bei der kritischen Betrachtungsweise bleiben.
In Impfungen gibt es zahlreiche Zusatzstoffe, die unerwünschte Nebenwirkungen haben können. Aluminium, Formaldehyd, Antibiotika oder Quecksilberverbindungen sind nur einige davon....
Wenn man sich wirklich eingehend(!) mit den möglichen Folgen beschäftigt, kommt man sicherlich nicht mehr ganz so leicht zu dem Ergebnis, dass all das dennoch "auf jeden Fall weniger schlimm als die Krankheit ansich" ist.

Würde ich noch ein Kind bekommen, würde ich wohl besser abwägen und nicht automatisch gegen ALLES impfen lassen.
Dass es vielleicht auch Sinn macht (für Körper und Immunsystem), die ein oder andere Krankheit durchzumachen..., nunja, soweit will ich ja nicht einmal gehen (könnte auch lebensgefährlich für mich werden).

Wie gesagt, meine Kinder sind geimpft und in diesem Leben werde ich sicher auch nicht mehr zu einer Impfgegnerin. Ich merke aber wohl, dass ich mit zunehmender Information eher kritischer statt überzeugter werde.