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Geschrieben von sterntaler am 28.09.2003, 14:28 Uhr

man sollte aber auch unterscheiden...

...von studenten, die sich dadurch ein schönes leben machen können, da sie von ihren eltern "durchgeschleppt" werden, also somit auch viel später mit ihrem studium fertig sein werden und eventuell dann kohle verdienen können.

oder von denen, die eifrig sind und alles dran setzen, endlich auf die eigenen füße zu fallen! ;o))
denkt nur, wer unendlich lange studiert, trägt mit sicherheit auch nichts zur rente bei, oder??? ;o)

klar stimme ich dir 200% zu @helenasmam! die politiker müssen sich auf alle fälle bewußt sein, dass eine frühere eingliederung in eine pädagogische einrichtung auch personaleinstellungen zur folge haben sollte. die günstigste und qualitativ beste lösung ist in der tat 15-20 kinder mit einer erzieherin und einer SPA in der gruppe! dies würde eine idelale ausgangsposition für die bildung der kinder darstellen.
z.b. bessere sprachförderung durch bilderbücher, geschichten, erzählungen etc könnte somit aufbauend auf die rechtschreibung und das lesen in der
grundschule wirken.

erschreckend ist es doch allemal, wenn ich sehe, dass sich kinder nicht für bücher im kindesalter interessieren. der grund liegt doch auch auf der hand...dankt computer, fernsehen und der bequemlichkeit der eltern wird dies doch nicht mehr für "das wichitgste" angesehen, oder?
im übrigen, die frühzeitige förderung der bildung erfolgt in form von spielerischen aktivitäten; entdecken, ausprobieren, erforschen und letzendlich somit verstehen, begreifen und verinnerlichen!

ich bin immer noch der auffassung, dass die schulische ausbildung letztendlich, so wie sie früher gegliedert wurde; hauptschulabschluß 9.klasse,
mittlere reife 10.klasse und
abitur 13.klasse
besser war.
haltet mich nicht für altmodisch oder gar spießig, aber ich bin der meinung, damit hatte man eine bessere aussage über die eigene qualifikation in der hand!
ein kind muß nicht nur einen super gut durchdachten und qualitativ guten lehrplan, sondern vorallem auch zeit haben, diesen umsetzten und verstehen zu können, dies versteht sich somit von selber.

abschließend möchte ich noch bemerken, dass es auch unter lehrern "schwarze schafe" gibt, die lieber nach 6 stunden schule eine ruhige kugel schieben. seit mir auch da nicht böse, bei manchen schülern kann ich es sogar nachvollziehen!!! >:o((
doch es gibt auch "lehrer"aussnahmen, die sich außerhalb ihres pultes vorbereiten und gedanken über den lehrstoff und das "wie bringe ich es meinen schäfchen rüber?" machen. solche lehrer ernten häufig als dank ein super schüler-lehrer-verhältnis!

LG und schönen sonntag
sterntaler & co

 
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