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Geschrieben von irulan am 27.09.2003, 11:52 Uhr

verstehe wer will! (:o(

Hallo Sterntaler,

ich glaube die Idee mit der kürzeren Schulzeit ist notwendig, damit in 10 Jahren, wenn wieder dringend Erwerbstätige gebraucht werden, schneller in den Beruf gehen können. Bildungspolitik bezieht sich ja immer auf die Entwicklung in 10-20 Jahren und da werden -so merkwürdig es auch klingt angesichts der derzeitgen Situation auf dem Arbeitsmarkt- wieder viele Erwerbstätige gebraucht. Diese sollten möglichst hochqualifiziert sein. 13 Jahre Schule plus 5 Jahre Studium würde dann zu lang dauern. Ich würde es ja o.k finden, wenn die Schüler nur 12 Jahre fürs Abitur zur Schule müssten, nur sollte dann nicht so viel Unterricht ausfallen und die Stundenzahl erhöht (natürlich mit Mittagspause). Nur dann können die das Pensum schaffen. Frauen, die arbeiten wollen oder müssen könnten angesichts der Nachmittagsbetreuung auch besser Beruf und Familie vereinbaren und stünden dem Arbeitsmarkt vermehrt zur Verfügung (ergo weniger Zuwanderer wären nötig).
Leistungsanforderungen an Kinder vor Erreichen des Vorschulalters ist meiner Meinung nach keine gute Lösung. Die sind doch viel zu verträumt und verspielt und das ist auch gut so. Ich erinnere mich gerne an meine Kiga-Zeit (spielen ohne Ende!Ach wie unbeschwert war es damals *schnief*).

LG
Irulan

 
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