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Geschrieben von irulan am 26.09.2003, 22:26 Uhr

Nach PISA wieder schlechte News vom deutschen Bildungssystem

Artikel aus Financial Times zum OECD-Bildungsbericht:

Defizitäres Bildungssystem schwächt deutsche Wirtschaft

In Deutschland gibt es deutlich weniger Hochschulabsolventen als in anderen Industrienationen. Das defizitäre deutsche Bildungssystem ist nach einer OECD-Studie mitverantwortlich für die aktuelle Wirtschaftsschwäche der Bundesrepublik.

Während andere Industrieländer in den vergangenen zwei Jahrzehnten den Bildungsstand ihrer Erwerbsbevölkerung erheblich gesteigert hätten, stagniere dieser in Deutschland seit Anfang der 80er Jahre. So lautet eine Feststellung der am Dienstag in Berlin vorgestellten Analyse "Bildung auf einen Blick 2003" der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Die Investitionen in die Bildung hätten in allen wichtigen Industrienationen wesentlich zur Steigerung der Arbeitsproduktivität beigetragen. "In Deutschland ist dagegen in den 80er und 90er Jahren wenig passiert", sagte Andreas Schleicher von der OECD.

So ist die Zahl der Studenten im Durchschnitt der OECD-Länder allein seit 1995 um über 30 Prozent gestiegen. Nur in Deutschland und Frankreich gibt es dagegen einen leichten Rückgang. Im OECD-Mittel schließen 30 Prozent eines Jahrganges ein Studium ab - in der Bundesrepublik nur 19 Prozent. Spitzenwerte bei den Studienabschlüssen von um die 40 Prozent erreichten der Studie zufolge Australien, Finnland und Neuseeland.

Hohe Abbrecherzahlen in Schule und Lehre

Auch wenn man berücksichtigt, dass ein Teil des deutschen Fachkräftenachwuchses - anders als im Ausland - über eine betriebliche Lehre ausgebildet wird, gerät die Bundesrepublik nach der Studie auch hier langsam ins Abseits.

Rechnet man Abiturienten und Absolventen einer Lehre zusammen, so ist Deutschland in seiner früheren "Bildungsdomäne" Sekundar-II-Abschluss in der wichtigen Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen inzwischen vom 4. auf den 12. Platz abgestürzt. Andere Länder haben kräftig zugelegt, während in Deutschland die Bildungsbeteiligung stagniert und hohe Abbrecherzahlen in Schule und Lehre die Bilanz belasten.

Trendwende bei Studienanfängern

Bildungs-Staatssekretär Wolf-Michael Catenhusen (SPD) sagte, der OECD-Bericht könne die deutsche Bildungspolitik "nicht beruhigen". Studieren müsse attraktiver werden. Der Bund werde sich dazu in absehbarer Zeit mit den Ländern und anderen Beteiligten an einen Tisch setzen, um einen "Hochschulpakt" zu schließen.

Gleichwohl sei aber "einiges in Gang gekommen". Vor allem beim Studium gebe es eine Trendwende. Der Anteil der Studienanfänger pro Altersjahrgang sei mit der Bafög-Reform von 28 Prozent im Jahre 1998 auf 35 Prozent im vergangenen Jahr gestiegen. Im Schnitt der Industriestaaten entscheiden sich allerdings 47 Prozent eines Jahrgangs für ein Studium. In Deutschland sieht der OECD-Bericht wegen der geringen Abiturientenzahl kaum noch Zuwachs-Potenzial an Studienanfängern. Während im OECD-Mittel 57 Prozent eines Jahrganges eine Hochschulzugangsberechtigung erwerben, beträgt dieser Anteil in der Bundesrepublik 42 Prozent.

Deutsche Lehrer verdienen überdurchschnittlich viel

Mit seinen staatlichen und privaten Bildungsausgaben liegt Deutschland gemessen am Brutto-Inlandsprodukt mit 5,3 Prozent deutlich unter dem OECD-Gesamtwert von 5,9 Prozent. Deutlich mehr geben Kanada (6,4), Dänemark (6,7), Frankreich (6,1), Korea (6,3), Schweden (6,5) und die USA (7) für Bildung aus. Catenhusen verwies auf die deutliche Steigerung des deutschen Bundesbildungsetats von über 30 Prozent seit 1998, räumte aber ein, dass Länder wie Schweden dabei noch deutlicher zugelegt hätten.

Der jährliche vorgelegte weltweite OECD-Vergleich zeigt, dass deutsche Lehrer nach ihren Kollegen in der Schweiz über die höchsten Grundgehälter verfügen, zugleich aber auch sehr viele Unterrichtsstunden geben müssen.

© 2003 Financial Times Deutschland
http://www.ftd.de/pw/de/1063435800921.html?nv=se

 
9 Antworten:

verstehe wer will! (:o(

Antwort von sterntaler am 27.09.2003, 0:52 Uhr

hallo,

ich habe gestern einen artikel in der heimischen presse gelesen, in dem geschrieben stand, dass die CDU hierzulande sich nun stark machen möchte, kinder bereits ab zwei jahren einen kindergartenplatz zu gewähren. ihnen sei nun bewußt geworden, dass bildung bereits im kleinkindesalter unbedingt gefördert werden sollte. dazu kann ich nur sagen,.......bravo meine damen und herren, ENDLICH!!! :o) was mir natürlich an dieser ganzen sache bitter aufgestoßen ist, war die tatsache, dass gleichzeitig überall einrichtungen geschlossen und qualifiziertes personal entlassen wird. wie soll denn bitte dann diese neue tolle idee umgesetzt werden?

hmmmmm...zugleich jedoch muß ich wieder den kopf schütteln, da es politiker geschafft haben, das abitur auf ein jahr zu kürzen!
vielleicht damit diese dann bereits ein jahr früher arbeitslos werden????
muß man dass verstehen????? %o(

also müssen vorschulkinder schon 'die glocke' von schiller lernen oder den satz des pythagoras kennen? und werden abiturienten in zukunft arbeitslosenbafög beziehen, oder wie??

verstehe diese welt wer will....*kopfschüttel*
früher war alles viiiiiiiel besser! ;o))

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Re: Nach PISA wieder schlechte News vom deutschen Bildungssystem

Antwort von bine+tom am 27.09.2003, 9:17 Uhr

In Frankreich gibt es per Gesetz ein Recht für Kinder ab 2,5 Jahre in die dortige "Vorschule" zu gehen. Diese ist kostenfrei.

Hier bei uns in der Stadt wird jetzt beschlossen, Kindern bis 2 Jahren den Krippenbesuch zu verwehren und das auf Tagesmütter abzuwälzen. Tagesmütter, die zum Teil von Nicht-Pädagogen und Nicht-ErzieherInnen (z.B. anderen Müttern im ErzU) ausgebildet werden in einem 4 wöchigen Kurs. Diese Kurse werden vom ESF und vom Freistaat finanziert.

Qualität??? Fehlanzeige!

Bine

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Hallo, bin auch wieder im Lande...

Antwort von Kerstin Nie. am 27.09.2003, 10:59 Uhr

...und dann muß man sich mal überlegen, WER denn in Deutschland überhaupt studieren kann!
BaFöG wird schließlich auch an allen Ecken und Kanten sehr sparsam eingesetzt, so das die meißten Studenten nebenbei Geld verdienen müssen, anstatt sich vernünftig vorzubereiten- das macht aber nicht jeder mit!
Und nicht jede Familie kann es sich wirklich leisten, das Studium selber zu finanzieren.
Und die wirklich guten Erfolge im Beruf, erreicht man nur, wenn man zusätzlich einen Teil in Fortbildungen und Weiterbildungen investiert, dessen Kosten längst nícht jeder Unternehmer für seine Mitarbeiter übernimmt.
WIR SIND DOCH NICHT BLÖD UND MACHEN JEDEN SCH... MIT, DEN DIE OBRIGKEIT VON UNS VERLANGT!!! (So blöd sind wir nun auch nicht).
Und meiner Meinung nach sind nicht alle zweijährigen so weit, in eine Einrichtung GEZWUNGEN zu werden.
Und außerdem: WAS besagt die PISA-Studie eigentlich wirklich?
Heißt Intelligenz, daß man jegliche Jahreszahlen von Erfindern, Entdeckern und Eroberern und sonstigen Ereignissen auswendig weiß und spezielle Fachbücher auswendig kennt oder heißt es (und so verstehe ICH Intelligenz), daß jemand sozial, strategisch, hinterfragend und menschlich ist und den Blick auf die wesentlichen Dinge im Leben, wie Umwelt, Leben, Zukunft richtet?
Ich habe in der Schule viel aus der Vergangenheit (Geschichte) gelernt, was mich zu der Zeit aber wenig interessiert hat, da sie ziemlich verstaubt und langweilig rübergebracht wurde.
Klar gibt es einige Aspekte aus der Vergangenheit, die uns Menschen prägen sollen, damit wir begangene Fehler nicht noch einmal machen, aber sollten wir nicht langsam mehr in die Zukunft blicken, statt zurück?
Intelligenz ist für mich nicht, etwas niedergeschriebenes oder vorgekautes nachzuplappern, sondern sich selber am laufenden Leben zu beteiligen.

Ciao, Kerstin!

Ciao, Kerstin!

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Re: verstehe wer will! (:o(

Antwort von irulan am 27.09.2003, 11:52 Uhr

Hallo Sterntaler,

ich glaube die Idee mit der kürzeren Schulzeit ist notwendig, damit in 10 Jahren, wenn wieder dringend Erwerbstätige gebraucht werden, schneller in den Beruf gehen können. Bildungspolitik bezieht sich ja immer auf die Entwicklung in 10-20 Jahren und da werden -so merkwürdig es auch klingt angesichts der derzeitgen Situation auf dem Arbeitsmarkt- wieder viele Erwerbstätige gebraucht. Diese sollten möglichst hochqualifiziert sein. 13 Jahre Schule plus 5 Jahre Studium würde dann zu lang dauern. Ich würde es ja o.k finden, wenn die Schüler nur 12 Jahre fürs Abitur zur Schule müssten, nur sollte dann nicht so viel Unterricht ausfallen und die Stundenzahl erhöht (natürlich mit Mittagspause). Nur dann können die das Pensum schaffen. Frauen, die arbeiten wollen oder müssen könnten angesichts der Nachmittagsbetreuung auch besser Beruf und Familie vereinbaren und stünden dem Arbeitsmarkt vermehrt zur Verfügung (ergo weniger Zuwanderer wären nötig).
Leistungsanforderungen an Kinder vor Erreichen des Vorschulalters ist meiner Meinung nach keine gute Lösung. Die sind doch viel zu verträumt und verspielt und das ist auch gut so. Ich erinnere mich gerne an meine Kiga-Zeit (spielen ohne Ende!Ach wie unbeschwert war es damals *schnief*).

LG
Irulan

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Stimme Dir voll zu! Was ich halt erschreckend fand, ist die schwache Lesekompetenz.o.T.

Antwort von irulan am 27.09.2003, 11:57 Uhr

gkg

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Re: hauptsächlich zu K.Nie's Text..aber auch an alle anderen

Antwort von JoVi66 am 28.09.2003, 11:08 Uhr

Zitat: " Und außerdem: WAS besagt die PISA-Studie eigentlich wirklich?
Heißt Intelligenz, daß man jegliche Jahreszahlen von Erfindern, Entdeckern und Eroberern und sonstigen Ereignissen auswendig weiß und spezielle Fachbücher auswendig kennt oder heißt es (und so verstehe ICH Intelligenz), daß jemand sozial, strategisch, hinterfragend und menschlich ist und den Blick auf die wesentlichen Dinge im Leben, wie Umwelt, Leben, Zukunft richtet? "(Zitatende)

So jetzt meine Meinung dazu. rechnen wir 8uns doch einmal (nur gaaaaanz grob) aus vieviel Freie Zeit unsere Lehrer haben ( und da spreche ich nicht nur für die gesamte Ferienzeit die den KINDERN nicht den Lehrern mit ihren relativ hohen (vgl.) Gehältern auch noch eher den Tag geniesen können. Und : ich habe zum Beispiel eine Bkannte die ist Grundschullehrerin und betreut bevor zugt 3. und 4. Klässler (als ein hochbrisantes alzter wenn's um den weiteren Lebensweg gehen soll.
MO: Unterricht von 8.00h bis 12.05h
Di: 8-11.20
Mi: 8.oo-12.05
Do: 8.ooh -(wow)12.50h
Fr: 8.ooh- 11.20h
Die Pausen dazwischen fürs's Schwätzchen mit Kolllege und Kollegin betrageb insgesamt 15 + 30min.
Hausaufgaben werden korrigiert( heiht dien richtige Antwort wird lediglich auf der Tafel vermerkt und NICHT disskutiert, in der Schule razfaz ( (von wegen Hefte einsammeln alles mal durchsehen und die gröbsten Fehler zu erörtern, da auch viele Eltern manchmal überfordert sind) damit der neue Stoff reingepresst werden kann). Zeit zur Korrektur für Schulaufgaben (angekündigt) und Schulaufgaben (unangekündigt- wir sagten früher Exen dazu-):
a) Schulaufgaben ca 3 pro Monat
b) "Exen" ca 3/2 Wochen oder 11/2 pro Woche*g*.
Da sie schon seit 14 Jahren Volllehrererin ist und alle Fragen und Lsg. in einem Wust von Mappen in einem Zimmer angelegt hat- die hat sie -damals noch gewissenhaft-angelegt im Zeitraum von ca 4 Jahren immmer und immer wieder abfrägt dauert die Korrektur pro Schüler ca 5 min. was bei 18 Kindern (soviel sind in ihrer Klasse, 11/2h(pro Schüer 5 min ) in 2 Wochen oder 45 min /Woche beträgt, und die Angekündigten Schulaufgaben ( ca 3 pro Mon. )in etwa 4 h pro Schulaufgabe also weitere 12 h pro Monat erledigt komen wie auf eine Wochen arbeitszeit von:19.40 h+45min+3h von 22,75 Stunden.
Ja und dann die Ferien .Davon reden wir nicht.
Ich habe vor einiger Zeit mal im Radio gehöhrt, das in Bayern aneregt werden sollte, den Lehrern die einem normalem Angestellten 30 Tage (halt je Alter und so) Urlaub zu erhalten und den Rest der """""freien Zeit"""" zur Weiterbildung auf fachlicher und was noch wichtiger ist psychologischer Ebene nutzen müßen und auch die Teilnahme daran vorzuweisen haben!!!!!!!!!!!11
Wäre ( rein Pisa gesehen ein großer Fortschritt, sonst stürzt er nämlich in Dtl. noch eher un als andersw ( der Turm , den mein ich*ggg*
Gruß Johanna

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Zu den Grundschullehrern: Merlins Grundschullehrerin hat 27,5 Std. die Woche und das für ein Beamtengehalt...was machen die mit der restlichen Zeit (außer mal ab und zu kontrollieren von Arbeiten, die nach Schema F gehen)? Ciao, Kerstin!

Antwort von Kerstin Nie. am 28.09.2003, 12:10 Uhr

cu

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Re: verstehe wer will! (:o(

Antwort von helenasmum am 28.09.2003, 12:39 Uhr

Hallo Sterntaler!

Allerdings sollten sie dann auch die Gruppenstärke senken, mindestens auf 20 Kinder wenn nicht mehr. Ansonsten läufts wieder nur auf Betreuung statt auf Förderung raus.
Genauso wie in den Schulen. Und am besten 2 Lehrer in einer Klasse, nachdem immer mehr fremdsprachigen Schüler dazukommen, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind.
Und mehr Geld in Famielen investieren, nicht in irgendwelche sauteuren Denkmäler (a'la Berlin), damit die Eltern mehr Zeit für ihre Kinder haben können.
Sorry, aber das ist meine Meinung!

LG
Claudia

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man sollte aber auch unterscheiden...

Antwort von sterntaler am 28.09.2003, 14:28 Uhr

...von studenten, die sich dadurch ein schönes leben machen können, da sie von ihren eltern "durchgeschleppt" werden, also somit auch viel später mit ihrem studium fertig sein werden und eventuell dann kohle verdienen können.

oder von denen, die eifrig sind und alles dran setzen, endlich auf die eigenen füße zu fallen! ;o))
denkt nur, wer unendlich lange studiert, trägt mit sicherheit auch nichts zur rente bei, oder??? ;o)

klar stimme ich dir 200% zu @helenasmam! die politiker müssen sich auf alle fälle bewußt sein, dass eine frühere eingliederung in eine pädagogische einrichtung auch personaleinstellungen zur folge haben sollte. die günstigste und qualitativ beste lösung ist in der tat 15-20 kinder mit einer erzieherin und einer SPA in der gruppe! dies würde eine idelale ausgangsposition für die bildung der kinder darstellen.
z.b. bessere sprachförderung durch bilderbücher, geschichten, erzählungen etc könnte somit aufbauend auf die rechtschreibung und das lesen in der
grundschule wirken.

erschreckend ist es doch allemal, wenn ich sehe, dass sich kinder nicht für bücher im kindesalter interessieren. der grund liegt doch auch auf der hand...dankt computer, fernsehen und der bequemlichkeit der eltern wird dies doch nicht mehr für "das wichitgste" angesehen, oder?
im übrigen, die frühzeitige förderung der bildung erfolgt in form von spielerischen aktivitäten; entdecken, ausprobieren, erforschen und letzendlich somit verstehen, begreifen und verinnerlichen!

ich bin immer noch der auffassung, dass die schulische ausbildung letztendlich, so wie sie früher gegliedert wurde; hauptschulabschluß 9.klasse,
mittlere reife 10.klasse und
abitur 13.klasse
besser war.
haltet mich nicht für altmodisch oder gar spießig, aber ich bin der meinung, damit hatte man eine bessere aussage über die eigene qualifikation in der hand!
ein kind muß nicht nur einen super gut durchdachten und qualitativ guten lehrplan, sondern vorallem auch zeit haben, diesen umsetzten und verstehen zu können, dies versteht sich somit von selber.

abschließend möchte ich noch bemerken, dass es auch unter lehrern "schwarze schafe" gibt, die lieber nach 6 stunden schule eine ruhige kugel schieben. seit mir auch da nicht böse, bei manchen schülern kann ich es sogar nachvollziehen!!! >:o((
doch es gibt auch "lehrer"aussnahmen, die sich außerhalb ihres pultes vorbereiten und gedanken über den lehrstoff und das "wie bringe ich es meinen schäfchen rüber?" machen. solche lehrer ernten häufig als dank ein super schüler-lehrer-verhältnis!

LG und schönen sonntag
sterntaler & co

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