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Geschrieben von Lusiana am 25.09.2017, 9:22 Uhr

@Leena: Du hast einen Denkfehler

Meine Exschwiegis aus MV haben als Karpfenpfleger und Baumharzgewinner gearbeitet und bekommen eine entsprechende Rente, durchaus nicht wenig. Das war damals die Planwirtschaft, es gab für jeden einen Job, der Verdienst war gering, für das normale Leben hat es gereicht. Heute kann man mit der entsprechenden Rente eben auch keine großen Sprünge machen. Aber für das normale Leben reicht das auch, bzw. es gibt noch staatl. Unterstützung. Sieht doch im Westen nicht anders aus, eine Reinigungsfrau bekommt auch staatl. Unterstützung, wenn die Rente nicht reicht. Wer mehr Rente bekommt, hat doch auch mehr dafür geleistet. Dass in der DDR alles gleicher war, dafür kann doch heute keiner was. Oder sehe ich das falsch?
Und geringer Ausländeranteil, dafür bin ich ja schon die ganze Zeit, Gegenden mit billigen Mieten, Leerstand etc. sollte man wiederbeleben mit öffentl. Verkehrsmitteln etc., Neubürger dort unterbringen, nicht in die Ballungsgebiete mit eh viel zu hohen Mieten ziehen lassen. Das gibt nur Streit. Auf dem Land mit individueller Unterstützung könnte das viel besser klappen. Eine WinWinSituation.

 
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