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Geschrieben von malwinchen am 30.05.2011, 13:36 Uhr

eben!

aus malaga und almeria stammende produkte würde ich derezeit mal nicht verzehren... ob da nun wirtschaftliche existenzen dran hängen, sollte doch wohl bei einer potentiell lebensbedrohlichen erkrankungsgefahr eher nachrangig behandelt werden. das verhalten der betroffenen spanischen betriebe ist skandalös und erhöht keinesfalls die vertrauenswürdigkeit bezüglich eines zweifelsfrei unbedenklichen verzehrs der dorther stammenden lebensmittel.

oft genug werden auch in deutschland lebensmittel zurück gerufen, wenn die möglichkeit einer verseuchung oder sonstiger beeinträchtigung besteht... aber nur durch eine rückrufaktion in verbindung mit lückenlosen kontrollen, könnten die fraglichen betriebe ihre glaubwürigkeit und das verbrauchervertrauen wieder herstellen. deren herumgezeter und unbewiesenen schuldzuweisungen an dritte werden schlussendlich genau das zur folge haben, was sie durch ihre dubiose taktik zu vermeiden suchen: den wirtschaftlichen ruin. ein menschenleben ist mehr wert als der wirtschatliche fortbestand eines landwirtschaftlichen betriebes - geht dieser pleite, werden die ländereien und anlagen doch sofort wieder von anderen weiter betrieben, die hoffentlich strengere auflagen beachten müssen.

 
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