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Geschrieben von Daffy am 21.02.2017, 11:22 Uhr

@Daffy: Beitrag ist getürkt!

Ich kann das nicht alles nachprüfen, nur kurz zu den Polizisten: Die reden um ihren Job und werden tatsächlich sehr darauf geachtet haben, von Vierteln mit hoher Kriminalität zu sprechen, ohne sich auf Migranten zu beziehen.Was nichts daran ändert, dass diese Viertel eben hauptsächlich von Migranten bewohnt sind. Aber wenn schon der Polizeichef alles auf die ´soziale Frage` (´wir` müssen, ´wir` dürfen nicht, die Gesellschaft...) runterbricht (Flüchtlinge und Migranten sind nicht häufiger kriminell, als es ihrer sozialen Lage entspricht, auch im Zusammenhang mit einem Messerstecher, der eine Betreuerin umgebracht hat:"Ich bin aber immer noch besorgt darüber, was der Täter wohl durchgemacht hat. Der Umgang mit Traumata ist entscheidend dafür, dass solche schrecklichen Verbrechen nicht wieder passieren." oder auch das hier (*)), ist klar, was von einem Polizisten erwartet wird.

Keine Ahnung, wie seriös die HAZ ist; wenn die die Argumente der schwedischen Presse übernommen hat, würde ich den Artikel kritisch lesen; der englischsprachige Artikel des aftonbladet lässt mehr Fragen offen als er beantwortet.

Ach ja, es gibt in Schweden keine offizielle Statistik zur Herkunft verurteilter Straftäter. Wer sich daran stört, ist natürlich rechts. Was macht den ´bekannten Rechtsradikalen` zum Rechtsradikalen? Name wäre hilfreich gewesen. In der politischen Debatte scheint "Du bist rechts!" das zu sein, was in der Kindererziehung früher "Du bist frech und hast keine Ahnung!" war - Ende der Diskussion.

Die Polizei darf die Herkunft von Straftätern oder Verdächtigen nicht nennen.

Was denjenigen blüht, die das unterlaufen, sieht man hier:

" A Swedish police officer has caused controversy after he made a Facebook post claiming that the majority of the cases he deals with in a week come from people whose country of origin is not Sweden, leading to an internal police investigation of him, and even provoking Prime Minister Stefan Löfven to respond.

In the post, Peter Springare lists what he claims to be the countries of origin and names of those he dealt with while carrying out preliminary investigations of suspected crimes in Örebro, noting that what he posted "is not politically correct" but that he "doesn't give a shit".

"Suspected perpetrators: Ali Mohamad, Mahmod, Mohammed, Mohammed, Ali, again, again, again, Christoffer… what, is it true? Yes, a Swedish name sneaked its way in on the fringes of a drug related crime, Mohammed, Mahmod Ali, again and again," Springare wrote.

"Countries which represent all of the week's crimes: Iraq, Iraq, Turkey, Syria, Afghanistan, Somalia, Somalia, Syria again, Somalia, unknown country, unknown country, Sweden," he added. Springare then promised to make new posts on the subject every week

A report has since been filed by police management accusing Springare of racial agitation (hets mot folkgrupp) and he is now subject to an internal investigation. He is still employed by the police while the investigation is ongoing.
...
Sweden does not record official statistics on the ethnicity of criminals."



http://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlinge-in-schweden-egal-ob-die-taeter-afghanen-waren-oder-nicht-a-1090335.html

http://www.sueddeutsche.de/panorama/schweden-stockholmer-polizei-darf-herkunft-von-straftaetern-nicht-mehr-nennen-1.2816423

http://www.thelocal.se/20170208/swedish-police-officer-causes-controversy-with-facebook-post

http://www.aftonbladet.se/nyheter/a/g26Lk/after-trumps-last-night-in-sweden-here-are-the-errors-in-fox-news

(*)
SPIEGEL ONLINE: Nennen Sie gewöhnlich die Herkunft der Täter, wenn Flüchtlinge Verbrechen begehen?
Eliasson: Nur, wenn es relevant für das Verbrechen ist.
SPIEGEL ONLINE: Ist es relevant, dass die jungen Asylsuchenden, die die Mädchen in Stockholm belästigt haben, hauptsächlich aus Afghanistan stammten?
Eliasson: Nein, es waren junge Männer. Es ist egal, ob sie Afghanen waren oder nicht. Das hat nichts mit der Belästigung zu tun.
SPIEGEL ONLINE: Hat es keine Bedeutung, dass diese jungen Männer aus einer Gesellschaft stammen, in der Mädchen sich anders kleiden und eine andere Rolle spielen?
Eliasson: Nein, das hat tatsächlich keine Bedeutung.

 
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