1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von stella_die_erste am 25.04.2011, 22:51 Uhr

Warum ich geschrieben habe, dass ich froh bin..

Ich glaube nicht, daß das damit zu tun hat, daß ein Kind "weit im Denken" ist, sondern eher das Gegenteil.

Viele Kinder wissen genau, daß es nicht so ist und nicht sein KANN, haben sich aber trotzdem die Fähigkeit und kindliche Fantasie bewahrt, an Dinge glauben zu WOLLEN-einfach, weil ein bißchen Zauber, Magie und Glaube an schöne Dinge völlig normal und gesund ist.

Meist erlebe ich eher bei Kindern, die nicht "weit im Denken" sind (um Deine Worte aufzugreifen), daß sie sehr schnell nur noch die Realität "hören" wollen und mit dem Rest einfach nichts anfangen können..mangels Kreativität und eben Fantasie. Oft ist auch ein bißchen Desillusionierung durch die übereifrigen Eltern und Resignation dabei.

Ich finde das traurig.

Mein Kind hat mit 8 noch an den Osterhasen "geglaubt", bzw. das Spiel halt mitgespielt.
Kinder, die mit 4 schon altklug ankamen und meinten "es gibt doch gar keinen Osterhasen/Weihnachtsmann", waren mir schon immer suspekt.

Die haben aber oft auch schon Nachrichten geschaut und waren restlos aufgeklärt.

Bei uns dürfen Kinder noch KIND sein udn wir unterstützen das nach Kräften. Erwachsen wird man noch früh genug und dann ist eh Schluß mit solchen Dingen.

 
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