1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von eleanamami am 29.06.2009, 15:41 Uhr

@MM Eine späte Antwort

Hallo M. tut mir leid, dass ich so lange gebraucht habe, um dir zu antworten………hoffe du bist an einer Antwort noch interessiert.
Du hast gefragt, warum ich glaube, dass Fibellehrgänge künstliche Lernprozesse sind und „ Lesen durch Schreiben“ nicht. Lass mich mit Maria Montessori beginnen……

„In Wirklichkeit trägt das Kind den Schlüssel zu seinem rätselhaften individuellen Dasein
von allem Anfang in sich. Es verfügt über einen inneren Bauplan der Seele und über
vorbestimmte Richtlinien für seine Entwicklung.
Das alles aber ist zunächst äußerst zart und empfindlich, und ein unzeitgemäßes
Eingreifen des Erwachsenen mit seinem Willen und seinen übertriebenen Vorstellungen
von der eigenen Machtvollkommenheit kann jenen Bauplan zerstören oder seine
Verwirklichung in falsche Bahnen lenken.“

Mit den Lernprozessen verhält es sich ähnlich. Kinder wissen eigentlich ziemlich genau, was sie wollen und wann sie was wollen. Sie sind von Geburt an ehrgeizige Lerngenies, die einem inneren Plan folgen. Jeder Lernfortschritt kommt aus dem Kind heraus. Niemand kann vorschreiben, _wann_ das Kind _wie_ sprechen, laufen, sitzen, essen, schneiden, rollern…….lernt. Was wir als Bezugspersonen können, sind gute Bedingungen schaffen. Das Kind lernt vor der Schule so viel, wie nie wieder in seinem Leben, selbst wenn es Kernphysik studiert oder Neurochirug wird. Alles ohne didaktische Unterweisung und Methodik.

Nun ist es 6 Jahre alt und plötzlich ist alles anders. Es kommt in die Schule und nun wird das Wissen in bis zur Unkenntlichkeit vorgekauten Häppchen serviert. Der Lehrer schreibt nun vor _was_ und _ wann_ das Kind etwas lernen soll. Die Methodik und Didaktik ist von klugen Leuten erdacht, geht aber an den meisten Kindern vorbei, weil sie einfach anders ticken. Kinder folgen auch in der Schule ihrem eigenen Plan und das geht auch nicht anders, weil Lernen ein Prozess ist, der nur von inneren „ Trieben“ und Hormonen gesteuert wird. Auch bei uns Erwachsenen übrings.

Niemand weiß, was beim Lesen im Gehirn passiert, aber viele wissen, wie man es den Kindern beibringen kann…….

„ Lesen durch Schreiben“ lässt die Kinder ihrem eigenen Plan folgen. Sie schreiben………und dafür gibt es viele wirklich wichtige Anlässe. Dabei lernen sie lesen. Frag mich nicht wie, es funktioniert! Nur nicht bei jedem Kind zur gleichen Zeit! Manche können es schon nach 4 Wochen Schule, viel ja vorher, manche erst kurz vor den Sommerferien, wenige brauchen noch das 2. Schuljahr. Aber alle diese Kinder lieben es zu lesen, weil es nicht mühsam war und vor allem weil ich ihnen keine stumpfsinnigen Texte aus den Fibeln zu mute. Am Ende der Schulzeit kann ich nicht mehr sagen, wer früh gelesen hat und wer länger brauchte.
Wichtig ist auch das Gefühl der Kinder, ICH habe es selbst gelernt, kein anderer hat es mir beigebracht. Das stärkt ungemein das Selbstwertgefühl und macht süchtig nach neuen Herausforderungen. Ich habe schon Beides unterrichtet, angefangen mit Fibeln……
Damals habe ich „Stoff“ aufgearbeitet, mich am Nachmittag mit Fibelseiten beschäftigt…heute unterrichte ich Kinder.
Heute habe ich immer sehr leistungsorientierte Klassen, die vor allem gern lesen!

Ich bin davon überzeugt, das „ LdS“ die kind-und lerngerechtere Unterrichtsform für den Anfang ist……………. Und die Kinder und deren Leistungen geben mir bei jedem Jahrgang recht!

Sollten noch Fragen offen sein, nur zu.....

Grüße nach Tschechien....

Astrid, die auch glaubt, dass Kinder nicht nach ihrem Alter eingeschult werden sollten, sondern nach ihrer Entwicklung.

 
14 Antworten:

Re: @MM Eine späte Antwort

Antwort von Susanne35 am 29.06.2009, 16:24 Uhr

Hallo Astrid,
ich habe sehr interessiert deinen Beitrag gelesen.
Mein Sohn wird dieses Jahr eingeschult, und wir haben für den Lese/Schreibunterricht das "Tinto-System" auf der Liste stehen.
Soweit ich mich durchgelesen habe ist hier auch das "lesen durch schreiben System" gemeint.

Ich bin echt gespannt wie mein Junge sich mit dem Lesen und Schreiben durch dieses System machen wird!

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@ELEANAMAI: Hallo, ich danke Dir...

Antwort von MM am 29.06.2009, 18:11 Uhr

... dass Du noch daran gedacht hast, mir zu antworten, und für Deinen Beitrag, der sehr interessant ist.

Die Frage die mich dabei beschäftgit, ist halt, was ist "natürlich"? Gibt es DIE natürliche Methode für alle Kinder? Ist das nicht ein Widerspruch...?

Ich meine, wenn Kinder, wie Du richtig schreibst, alles nach ihrem jeweils eignen "Plan" lernen und Individuen sind, dann ist doch folglich auch nicht für jedes Kind dieselbe Methode/Vorgehensweise "natürlich" - oder?

Konkret bei meinem Sohn wars ja anscheinend andersrum, denn er hat von selber lesen gelernt (einfach durch sein schon länger bestehendes Interesse für Buchstaben, seine Beobachtungs- und Kombinationsgabe und seine Fragen an uns ;-), die er beantwwortet bekam), aber hat er es eben NICHT durch Schreiben gelernt! Ist das für Dich jetzt "unnatürlich"?

Zwar kann er z.B. seinen Namen in Druckbuchstaben schreiben, aber das Lesen ging bei ihm anders und ich würde sagen, davon weitgehend unabhängig vonstatten: Er merkte sich nach und nach die Buchstaben und versuchte sie dann zu verbinden; das klappte zunehmend, die so "erlesenen" Wörtrer gaben Sinn, was ihn wiederum motivierte, auch Schwierigeres/Längeres entzuffern zu wollen..., mehr und mehr zu lesen - mitt&4;erweile eigentlich alles was ihm an Schrift unterkam/-kommt.

Und irgendwie empfinde ich seine Vorgehensweise als total "logisch" und - ja, "natürlich" (klar, rein subjektiv).
Ich glaube, ich selber habe es seinerzeit ähnlich gelernt. Ich weiss es nicht mehr genau, aber ich konnte auch vor der Schule schon ganz gut lesen und Schreiben konnte ich bis auf meinen Namen und ein paar Wörter nichts!

Mein Sohn ist übrigens generell eher so "drauf", dass er erst ganz viel beobachtet, in sich aufnimmt und gedanklich verarbeitet, bevor er es dann ggf. "reproduziert" - z.B. beim Malen: Er will z.B. was malen, weiss nicht wie, nölt rum. Ich versuche ihn zu ermutigen, frage ihn, ob er sich erinnern kann, wie diejenige Sache (die er malen will) aussieht - und stelle überrascht fest, dass er es ziemlich detailliert weiss! Nur, sie aufs Papier zu bringen ist anscheinden nochmal ne andere Sache.. (wobei er es durchaus versucht und das uahc ganz gut klappt).
Ums Malen gehts mir jetzt gar nicht - ich will damit nur sagen, dass das Lesenlernen, so wie ers gemacht hat, quasi "zu ihm passt" - erst beobachten speichern, aufnehmen (in dem Fall die Buchstaben nach und nach) , das Gespeicherte dann verarbeiten, sinnvoll kombinieren und dies als "Output" rauslassen (Lesen) - aber aktiv Reproduzieren (Schreiben) käme bei ihm, wenn dann am Schluss des ganzen Prozesses - oder erstmal vielleicht auch gar nicht... (halt wie beim Malen . auch wenn er weiss, wie vieles im Detail aussieht, heisst das nicht dass er es einfach so schaft, dies zu malen)

Von daher - wie ordnest Du dies jetzt ein? Verstehst Du was ich meine?
"Lesen durch Schreiben" - also erst Schreiben (ohne zu wissen was?) dann Lesen - wäre für ihn wahrscheinlich so, wie wenn er ein Bild malen sollte, ohne jemals Bilder oder deren Vorlagen in der Realität gesehen zu haben... :-/ Ich denke da hätte er ein Problem (wobei ich kann mich täuschen, ist ja hypothetisch...)

Hoffentlich hab ich da jetzt nicht was von Dir total missverstanden (?).

Danke im voraus, wenn Du darauf noch einmal eingehen würdest, wäre nett :-)

Ach ja, und möchtest Du nicht vielleicht auch was zu meiner Frage weiter unten bzgl. Rückstellungen/Einschulung schreiben ;-)? Das interessiert mich schon ziemlich, wie das in Dtl. jetzt ist, und Du als Lehrerin und somit "Insider" hast da bestimmt was Kompetentes zu zu sagen... :-). Oder? Danke!!!

Gruss, M.

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Re: @ELEANAMAI: Hallo, ich danke Dir...

Antwort von eleanamami am 29.06.2009, 21:56 Uhr

Guten Abend,

ich versuche dir auf deine Fragen zu antworten......

"Die Frage die mich dabei beschäftgit, ist halt, was ist "natürlich"? Gibt es DIE natürliche Methode für alle Kinder? Ist das nicht ein Widerspruch...?"

Nein, es gibt nicht DIE natürliche Methode für alle Kinder. Natürlich ist, wenn wir den Kindern die Möglichkeit geben, ihrem Plan zu folgen, also ihren Fragen nachzugehen und das entsprechend ihrem Lerntyp und in ihrem Tempo.

"Konkret bei meinem Sohn wars ja anscheinend andersrum, denn er hat von selber lesen gelernt (einfach durch sein schon länger bestehendes Interesse für Buchstaben, seine Beobachtungs- und Kombinationsgabe und seine Fragen an uns ;-), die er beantwwortet bekam), aber hat er es eben NICHT durch Schreiben gelernt! Ist das für Dich jetzt "unnatürlich"?"

Viele Kinder lernen es ohne vorher zu schreiben...so viele Kinder es gibt, so viele Wege gibt es. Das muss ich nur als Lehrerin respektieren und nicht glauben, ich kann den Kindern etwas beibringen. Ich kann anregen, Material zur Verfügung stellen, Fragen beantworten, aufrichten, trösten, anerkennen.......


"aber aktiv Reproduzieren (Schreiben) käme bei ihm, wenn dann am Schluss des ganzen Prozesses - oder erstmal vielleicht auch gar nicht... (halt wie beim Malen . auch wenn er weiss, wie vieles im Detail aussieht, heisst das nicht dass er es einfach so schaft, dies zu malen)"

Das ist völlig in Ordnung so......wahrscheinlich hat das Schreiben noch keine Bedeutung für ihn, es ist noch nicht wichtig. Bei den meisten Kindern wird es aber irgendwann bedeutsam, spätestens wenn sie im Dezember an den Weihnachtsmann schreiben wollen

Vertraue da ganz deinem Kind, irgendwann ist es wichtig, Gedanken aufschreiben zu können oder sich schriftlich mitteilen zu dürfen.

Es gibt immer wieder Kinder, die unserer " Ordnung" nicht folgen, die erst ein ganz schweres Wort sprechen, dann erst Mama, die erst laufen lernen und dann krabbeln.....es ist unsere Sicht auf die Folge von Abläufen, oft nicht die der Kinder und das irritiert uns!

Ich mache das Schreiben auch nicht zur Pflichtübung. Wir haben in der ersten Zeit so viele wichtige Dinge vor.......Steine untersuchen, eine Dschungelwerkstatt, künstlichen Regen im Klassenzimmer herstellen, einen Vulkan ausbrechen lassen, großartige Bauwerke mit den Bausteinen entstehen lassen, den Klassengarten pflegen, Vivaldi kennen lernen und Bilder von Picasso anschauen...... ich lese viel vor, Bücher spielen bei uns eine große Rolle. Die Buchstabentabelle ist auch da. Erst kommt ein Kind und fragt nach, dann immer mehr und dann bricht ein Schreibfieber aus.....

Die Ersten fangen an zu lesen, andere beschäftigen sich auf ganz unterschiedliche Weise mit den Buchstaben. Sie schreiben frei oder seitenweise ab, sie malen tagelang die Buchstaben oder suchen sie auf dem Schulgelände.....der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Aber die Ideen kommen von den Kindern. Wer noch nicht mitmachen möchte, kann sich in der Matheecke vergnügen und wenn auch das bei Kindern noch nicht geht, weil sie einfach noch nicht so weit sind, werden sie eben der /die Baueckenchef7in oder der/die Puppeneckenchef/in, verantworlich für...........Wichtig und richtig ist bei uns jedes Kind!!!!!!!

Zurückgestellt muss kein Kind werden, höhergestuft auch nicht......

Ich hoffe meine Gedanken sind nach zuvollziehen. Meine Klasseneltern lade ich ganz oft in den Unterricht ein, damit sie verstehen, was bei uns passiert......viele sind so begeistert, dass sie oft und gerne kommen ( sogar Omas)
Du wohnst ein bisschen weit weg....

LG

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Hallo nochmal - danke...

Antwort von MM am 29.06.2009, 22:29 Uhr

... für die Erläuterungen - ja jetzt hab ichs, glaube ich, wirklich verstanden ;-)!.

Hört sich übrigens gut an, die Schule bei Euch/Dir, so eine will ich auch ... :-)

Ist das an Eurer Schule generell oder nur in Deiner Klasse so? Seid Ihr irgendeine Art von "Reformschule" oder einfach eine "fortschhrittliche Normalschule"...?

Gruss, M.

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ein Traum

Antwort von wickiemama am 30.06.2009, 10:24 Uhr

diese Schule die Du beschreibst ist ja ein Traum!
Wo ist diese Schule?

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Re: @eleanamami

Antwort von Pemmaus am 30.06.2009, 11:39 Uhr

Hallo, ich verfolge deine Beiträge immer mit Begeisterung. Meine Tochter hat Lesen durch Frontalunterricht gelernt und sich - ein Glück - damit nicht schwer getan.

Eine Frage hätte ich an Dich: Unterrichten an Deiner Schule alle Lehrer nach diesem Prinzip?

Ich frage das, weil an der Schule meiner Tochter (bin im Schulelternrat und bekomme Einiges mit) ich manchmal denke, dass die Kinder alle Versuchskaninchen sind: Der eine Lehrer unterrichtet frontal, der nächste mit so ner Mischung aus L&S und Frontal, die einen lernen Schreibschrift von Anfang an, die Parallelklasse lernt nur Druckschrift. Ist das an eurer Schule anders?

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Re: Hallo nochmal - danke...

Antwort von eleanamami am 30.06.2009, 15:58 Uhr

Hallo, irgendwie wohl eine fortschrittliche Regelschule, zumindestens sind wir auf dem Weg und haben noch viel vor

Wir haben ein Schulprogramm und außer von 2-3 Kolleginnen wird es täglich mit Leben gefüllt.....

Haben unsere Kinder nicht das Beste verdient??!!

LG

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Re: ein Traum

Antwort von eleanamami am 30.06.2009, 15:59 Uhr

Mitten im hessischen Hinterland.....

LG

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Re: @eleanamami

Antwort von eleanamami am 30.06.2009, 16:03 Uhr

Also es gibt keinen Fibelunterricht mehr an unserer Schule und in den anderen Jahrgangsstufen wird wenig mit den Schulbüchern gearbeitet......eher in Lernwerkstätten, ansonsten koordinieren wir sehr intensiv in den Jahrgangsstufen und sprechen viele Vorgehensweisen ab.

Eine Lernwerkstatt vorzubereiten ist viel zeitaufwendiger und umfassender, als die übliche Vorbereitung, sprich Stoffaufbereitung. Das machen wir dann oft im Team...............

LG

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Wo denn ;-)?

Antwort von MM am 30.06.2009, 16:06 Uhr

Ich kenne die Gegend in Nordhessen - Kassel, Bebra, Rotenburg usw. ... deshalb bin ich jetzt neugierig ob ich die Stadt vielleicht kenn... ;-)!
Gruss, M.

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Re: Wo denn ;-)?

Antwort von eleanamami am 30.06.2009, 16:39 Uhr

Hab es dir in dein Postfach gelegt............

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Danke :-)!

Antwort von MM am 30.06.2009, 22:17 Uhr

Konnte nur leider nicht zurückschreiben (Postfach aus). Die Gegend kenn ich ein bisschen, bzw. Orte in der Nähe.

Und jetzt hör ich mal auf, Dich zu löchern, bin ja schon wie meine Jungs ("Löcher-in-den Bauch-frag- und-nicht-aufhör")... ;-)))

Gruss, M.

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Re: @MM Eine späte Antwort

Antwort von Sabri am 03.07.2009, 10:12 Uhr

Hallo!
Ich bin auch Grundschullehrerin und lese deine Beiträge interessert mit. Ich unterrichte an einer modernen Schule mitten in einer Großstadt in NRW mit jungem, engagiertem Kollegium (bin selber mit 40 fast die älteste).
Aber ich habe das Gefühl, wir arbeiten in verschiedenen Welten. Wir haben 90 % Kinder, deren Muttersprache nicht Deutsch ist und mindestens 50% Kinder leben von Hartz 4.
Wir könnten so nicht arbeiten, wie du es beschreibst.
Gruß, Sabri

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Re: @MM Eine späte Antwort

Antwort von eleanamami am 03.07.2009, 13:11 Uhr

Hallo Kollegin

warum könnt ihr so nicht arbeiten????


LG

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