Geschrieben von MamaMalZwei am 30.04.2007, 21:43 Uhr |
lesen- ein Problem
Hallo Schnitte, die Omas und Opas haben damals wirklich anders lesen gelernt. Deshalb kommt es ihm sicher komisch vor. Du sagst aber selber, dass Deinem Sohn das Lesen Schwierigkeiten bereitet. Behalte das einfach im Auge und wenn es sich nicht bessert, lass einfach einen Fachmann draufgucken. Logopäden oder Ergotherapeuten z.B. machen neben Sprach- und Bewegungsanbahnungen auch Tests, bei denen man feststellen kann, ob eine Lese- Rechtschreibschwäche vorliegt. Beides kann auch getrennt voneinander auftreten, also als isolierte Rechschreib- bzw. Leseschwäche.
Lesen lernt man nur durch Lesen und durch Vorlesen bzw. dadurch, dass einem vorgelesen wird. Wenn er ins erste Schuljahr geht, reicht es, einige Worte oder eine halbe Seite pro Tag zu lesen. Lass ihn laut lesen und lege ein Lineal unter, damit er in der Zeile nicht verrutscht. Achte auf große Fibelschrift! Er sollte das Gelesene auch mit dem Finger verfolgen, damit er nichts überliest. So habe ich es mit beiden Kindern gemacht, die das nicht als Zwang empfanden. Denn nachdem sie ein paar Worte gelesen hatten, war immer ich dran mit Vorlesen. Wir haben uns durch jede Menge Kinderliteratur gearbeitet - beide schreiben heute gute Aufsätze und können sich gut ausdrücken. LG
- lesen- ein Problem - schnitte2005 30.04.07, 18:57
- Re: lesen- ein Problem - niki0909 30.04.07, 21:03
- Re: lesen- ein Problem - MamaMalZwei 30.04.07, 21:43
@Henni............
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