1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von 1611motte am 21.04.2008, 8:38 Uhr

Freunde anderer Religion?

Guten Morgen,

wie erhklärt ihr euren Kindern das der beste Freund religiös anders erzogen wird?

Wir haben folgendes Problem:

Unsere nachbarn sind Zeugen Jehovas. Die beiden Jungs kenn sich dadurch zusammen aufgewachsen, waren in der gleichen KITA Gruppe und sind jetz in der gleichen Klasse.

Einmal spielten die Kinder zusammen drüben im Garten, als mein Sohn wieder kamm und ich fragte was habt ihr denn gespielt, Bibelstunde mit der älteren Schwester. Das kam dann nochmal vor und seitdem spielen die Jungs halt nur noch bei uns zusammen.

Jetzt will mein Sohn unbedingt mal mit ... zur Versammlung. Das finde ich jetzt irgendwie nicht so toll. Was würdet ihr machen? Trennen geht nivcht möchte ich auch nicht. Mit den Eltern sprechen haben wir auch mal versucht, ich weiß nicht. Ich glaube nicht das das viel bringt. Da hatten wir schon Diskussioonen im KIGA und in der Schule (ich war im Kuratorim und jetzt im E-Rat), die Mutter wollte das die Gruppe bzw. Klasse keine Weihnnachtsfeiern usw. veranstaltet.

Irgendwie bin ich jetzt etwas ratlos.


Liebe Grüße

 
21 Antworten:

Re: Freunde anderer Religion?

Antwort von glückskugel am 21.04.2008, 8:45 Uhr

Ich denke, Dein Sohn ist alt genug, um einmal mitzugehen. Am besten, Du gehst auch mit. Und danach sprecht ihr über das Erlebte und vermutlich wird Dein Sohn das Ganze dann ziemlich langweilig finden. Verbietest Du ihm das, wird es erst richtig interessant.

Bei anderen "Religionen" reinzuschauen, kann eigentlich nie schaden. Allerdings muss sich dann eben immer eine kritische Auseinandersetzung anschließen.

Ansonsten würde ich aber wahrscheinlich weiterhin die Kinder eher bei euch spielen lassen. Und: Dass das andere Kind bisweilen vielleicht ausgeschlossen ist, dafür kannst Du nichts und kannst es auch nicht ändern. Er kann sich, wenn überhaupt, nur selbst irgendwann davon lösen.

LG,
Stefanie

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Re: Freunde anderer Religion?

Antwort von paulita am 21.04.2008, 9:10 Uhr

hallo
ich sehe das wie glückkugel. man sollte hinreichend lässigkeit + selbstbewusstsein haben und an die kinder weiterreichen in bezug auf religiöse/kulturelle vielfalt. davor kann man sie eh nicht "schützen", das hat auch viele spannende einsichten. aber es braucht eben auch gute argumente und standfestigkeit, den eigenen lebensentwurf zu verteidigen. das betrifft die religion, aber auch andere dinge, z.b. essgewohnheiten, sprachen (wir sind z.b. mehrsprachig) usw.

unser großer kam mal nach hause und erzählte - eher verwundert als erschrocken - dass er ja an den teufel glaube. das habe ihm ein nachbarsjunge gesagt, da mein sohn sagte, wir glauben nicht an gott. :-) und dann haben wir drüber geredet, das war schon ganz interessant.

ich würde an deiner stelle ein wachsames auge drauf haben und ab und an mit den eltern darüber sprechen. wenn sie sehr missionarisch drauf sind, musst du womöglich "eingreifen". wenn nicht, dann ist doch gut.

lg
paula

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Re: Freunde anderer Religion?

Antwort von chatilia am 21.04.2008, 9:24 Uhr

bei uns gibt's ganz viele andere religionen im wohnquartier und ich habe meinem sohn schon immer über andere religionen erzählt.

ich lade manchmal ein anderes kind zum mittagessen ein und wenn ich weiss, dass es aus einer muslimischen familie kommt, dann mache ich kein schweinefleisch.

ich finde es eine superchance für unsere kinder, wenn sie mit den verschiedenen religionen aufwachsen können, das fördert die toleranz.

deshalb würde ich dem kind auch zutrauen, dass es sich mit anderen religionen auseinandersetzt und ihn mitgehen lassen, aber eventuell versuchen, da auch dabei zu sein.

ich ecke mit meiner grundhaltung nur bei jemandem an - bei der religionslehrerin meines sohnes! die gute frau, die anscheinend sehr nett ist, ich kenne sie persönlich nicht, erzählt doch den kindern problemlos, dass nur 'unsere' religion die einzig wahre ist. sie geht sogar so weit, dass sie den kindern beibringt, gottlose und andersgläubige kinder auf dem pausenplatz zu bekehren. da könnte ich jeweils die wände hoch! nun, die kinder fragen zum glück auf dem pausenplatz nie nach der religion des anderen kindes, bevor sie mit ihm spielen wollen. genau das sage ich meinem sohn auch immer: religion ist nicht so wichtig wie die persönlichkeit des menschen.

schicke deinen sohn und nimm es als anlass, wieder mal über religionen zu sprechen, eventuell auch was positiv und negativ an jeder einzelnen ist.

alles gute!

chatilia

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Re: Freunde anderer Religion?

Antwort von Nathalie B. am 21.04.2008, 9:25 Uhr

Hallo,

ich würde schon meinen Sohn erlauben, hinzugehen, würde allerdings gerne auch dabei sein, zum Einem aus Interesse und zweitens um eventuelle Fragen meines Sohnes hinterher auch beantworten zu können.

Ich bin selber Katholikin, Kai geht zum Religionsunterricht jedoch ist er (noch) nicht getauft und wir prkatizieren auch nicht.

Nur stören würde es mich, wenn die andere Familie meinen Sohn zu konvertieren versuchen würde, ich würde dann ein Gespräch mit den Eltern suchen.

Was die Weihnachtsfeier angeht, nervt mich diese Art, die manche Minderheiten haben, etablierte Traditionen in einem Land zu ändern und ihre eigenen zu zwingen.

Als Französin habe ich bei vielen Feten andere Traditionen, jedoch würde mir nie einfallen, den Deutschen diesen aufzuzwingen. Was ich zu Hause mache, is etwas anderes.

Höchstens würde ich anbieten, eine unserer Traditionen zum Kennenlernen (zusätzlich) im Schulgeschehen zu integrieren, wie zB. la galette des rois und das durchführen, wenn alle Lust dazu haben.

LG
Nat

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Re: Freunde anderer Religion?

Antwort von ExPo2 am 21.04.2008, 13:03 Uhr

Hi Motte,

da ich selbst als Kind Kontakt mit den ZJs hatte, und an die 12 Jahre mehr oder minder Einblick dort hatte, sage ich dir klipp und klar, halt dein Kind da raus.
Bibelstunde spielen halte ich auch schon für bedenklich, denn auf diesem Wege wird die Botschaft unters Volk u. a. gebracht.
Zur Versammlung mitnehmen lassen wäre für mich ein No Go, falls du dich dem gewachsen fühlst mitgehen, aber selbst davon würde ich die Finger lassen.
An deiner Stelle hätte ich schon ein strengeres Auge auf Nachbarsjungen, Kontakt würde ich auch nicht unterbinden, aber ich würde das eher auf euren Haushalt fokussieren.

Wünsche dir alles Gute
so long
Kerstin

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kommt drauf an

Antwort von mma ramotswe am 21.04.2008, 13:10 Uhr

hallo

ich kann mich nur ex anschließen - zu einer bibelstunde der zeugen jehovas - würde mein kind nicht gehen - die zeugen sind für mich auch keine regeligion sondern eine sekte bzw. sehr engstirnig personen mit denen ich so meine probleme habe

mfg

mma

p.s.: habe meine erfahrungen gemacht bzw. einblicke gehabt - somit in diesem fall eindeutig NEIN

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ergänzung

Antwort von mma ramotswe am 21.04.2008, 13:13 Uhr

ach,ja hätte genauso probleme mit sicentologen-anhängern
----
keine probleme habe ich mit moslems,buddhisten oder juden

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@mma ramotswe

Antwort von Nathalie B. am 21.04.2008, 13:22 Uhr

Hallo,

Scientology ist auch keine Religion, auch kein Sekte, sondern definitiv eine kriminelle Vereinigung.

Da ich selber nie Kontakt zu den ZJ hatte, bin ich schon überrascht über die beiden Postings. Werde mich wohl noch informieren müssen.

LG
Nat

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Ich würd's nicht erlauben ...

Antwort von Ulli am 21.04.2008, 13:58 Uhr

... weil ich auch Erfahrungen mit Zeugen Jehovas habe und das für gefährlich halte.
Dagegen sind jüdische oder muslimische Freunde absolut unproblematisch.

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Re: Zeugen sind KEINE Religion!!!

Antwort von alphafrau1 am 21.04.2008, 15:43 Uhr

Sondern eine Sekte, zu DDR-zeiten waren die sogar verboten. Du solltest Dich umfassend informieren (Mr.Google hilft bestimmt) und Dein Kind auf alle Fälle davon fernhalten. Würde den Kontakt auch nicht verbieten, das bringt nichts, aber würde dem Kind das Problem schon erklären. Dazu mußt Du Dich aber erstmal selbst schlaumachen. Wären die anderen Kinder Juden, Moslems oder Buddisten, sähe es anders aus, aber mit Zeugen Jehovas, Neuapostolischer Kirche, Scientiologen, Adventisten der letzten Tage ect. ist nicht zu spaßen! VG pali

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Wir hatten auch mal solche Nachbarn..

Antwort von Kleinkind-Mama am 21.04.2008, 15:57 Uhr

und unsere Mädels haben toll gespielt. Ausnahme: sie durfte nicht auf unsere Kindergeburtstage oder die weihnachtlich/österlich geschmückte Wohnung. Dafür habe ich darum gebeten, keine Bibelkasetten zu hören oder Kinderbibel zu lesen, wenn mein Kind da war. Hat toll geklappt, es gab gute Gespräche und ein freundschaftliches Verhältnis zur Mutter - allerdings erst, nachdem wir klargestellt hatten, dass ich bekennende Christin und ZJ ist. Ich tolerierte die Versammlungen und Treffen und sie meinen Glauben. Den Wachturm hat sie mir nur einmal angeboten ;-) , danach war das durch und wir hatten ein gutes Verhältnis. Ich würde allerdings nicht wollen, dass Versammlungseinladungen direkt ans Kind gehen, das würde ich strikt verbieten.
Kleinkind-Mama

PS: bei weiteren Fragen einfach posten, ich hab da Erfahrung live gesammelt. Übrigens reicht es oft, den Kindern zu erklären, dass Jesus bei ZJ Jehova heisst und sie wegen ihrer Bibel kein Weihnachten, Geburtstag, Ostern feiern dürfen und keine Bastelarbeiten/Gedicht kennen, damit ist ZJ uninteressant :-)

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auch nochmal Nachtrag

Antwort von glückskugel am 21.04.2008, 19:59 Uhr

Natürlich sind die ZJ eine Sekte. Gerade das macht es ja vielleicht auch interessant für einige Menschen. Ein striktes Verbot, sich das überhaupt nur einmal anzuschauen, finde ich gerade deshalb problematisch. Aufklärung finde ich da eben viel besser. Und sei es eben auch über Süßigkeitenverbote, ausfallende Weihnachtsfeste etc. Und dann kann sich vermutlich auch ein Siebenjähriger sein eigenes Bild machen.

Was man natürlich auch versuchen kann, ist, wie schon von jemandem beschrieben, "die Fronten zu klären". Wahrscheinlich könnte das sogar klappen. Allerdings braucht man dann einen Plan B, wenn es doch weiter zu "Anwerbeversuchen" kommt. Dann bliebe ja in der Tat nur noch das Kontaktverbot.

Zunächst einmal sollte man sich als Eltern natürlich selbst ausführlich informieren. Allerdings könnte das bei einem derart kontroversen Thema eher schwierig werden. Wir hatten dieses Thema ja schon mal bei Antroposophen/Waldorf.

LG,
Stefanie

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Ich würde es nicht erlauben

Antwort von Hofi2 am 22.04.2008, 6:13 Uhr

Die Leute, die da sprechen sind psychologisch geschult. Dein Sohn wird es toll finden und nicht verstehen, daß du es nicht gut findest.
Das ist eine Sekte und ich finde, daß Kinder da nichts zu suchen haben.
Nicole

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was soll passieren???

Antwort von max am 22.04.2008, 7:31 Uhr

klar könnte er mitgehen von mir aus, warum auch nciht.
ich bin klarer gegner der zeugen jehovas, keine frage aber was soll einem kind passieren das da einmal mitgeht? glaubst du er konvertiert gleich?
ich würde ihn gehen lassen und nachher drüber sprechen was er gehört u. gesehen hat, wies ihm gefallen hat.

sollte er es wirklich toll finden kannst du immer noch kommen mit: die feiern weder geburtstag noch weihnachten, dann wird er es gleich nichtmehr toll finden *g*.

lg max

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Re: Freunde anderer Religion?

Antwort von Tathogo am 22.04.2008, 8:16 Uhr

Erstmal:die Zeugen sind tatsächlich KEINE Religion,sondern schlicht eine Sekte.

Wie alt ist denn dein Sohn??

Ich würde es nicht erlauben wenn er die Sache noch nicht so ganz blickt(sprich noch nicht "Bescheid" weiss über die Gefahr die von solchen Sekten ausgehen KANN).

Das ist denke ich erst mit frühesten 10/11 Jahren der Fall.

LG
Tanja

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Re: Freunde anderer Religion?

Antwort von 1611motte am 22.04.2008, 8:29 Uhr

Hallo,

acuf deine Frage mein Sohn ist 7. Ich habe gestern Abend noch gegoogelt und werde Sohnemann auf keinen Fall mitgehen lassen.

Der Tipp mit Geburtstag, Weihnachten usw. ist super, so werde ich auch versuchen ihm das klar zu machen.


Liebe Grüße und noch einen schönen Arbeitstag

p.S.: Danke für die Tipps und Meinungen.

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Schmunzel: ich würde es wahrscheinlich erlauben,

Antwort von KH am 22.04.2008, 17:34 Uhr

nachdem der andere mit UNS in der Kirche war. Ich bin zwar gläubig, aber einigermaßen tolerant. Doch bei den Zeugen Jehovas würde ich einen klaren Riegel vorschieben. Denn die sind auch nicht tolerant (s. thema Weihnachtsfeiern). Und ich würde denen auch ganz klar sagen, dass ich keine Missionierungsversuche wünsche, solange sie sich eben gegen Weihnachtsfeiern etc. in Schule u. KIGA sträuben. Und wie gesagt, lade, doch den Freund mal offensiv mit in die Kirche/Kindergottesdienst ein (wenn ihr denn hingeht). Wenn er nicht mitdarf, dann kannst du deinem Sohn leichter erklären, warum dein Sohn nicht mitdarf. Wie gesagt, grundsätzlich finde ich es gut, wenn Kinder auch andere religöse Ausdrucksformen kennenlernen - aber bei den Zeugen hört meine Toleranz auf. Da habe ich meine Vorurteile. Da müsste bei mir zwischen Religion und Freundschaft getrennt werden.

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Re: Freunde anderer Religion?

Antwort von kico am 23.04.2008, 13:50 Uhr

Wenn die jetzt schiessen spielen würden, Drogen ausprobieren würden, eine schlechte Sprache sprechen würden, dann könnte ich es ja verstehen, dass sie nur noch bei Dir spielen sollen. Aber wegen Bibelspielen???

Wenn Du es nicht willst mit der Versammlung, wird er es schon akzeptieren.
Später wird er selbst entscheiden.

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HALLO gehts noch????

Antwort von tini80 am 23.04.2008, 17:16 Uhr

Das ist keine Religion, das ist eine S E K T E, und dazu keine ungefährliche... Kinder müssen während der "Versammlung", die einige Stunden dauern kann, absolut still sitzen. Körperliche Züchtigung von "ungehorsamen" Kindern ist an der Tagesordnung.

Bitte informier dich per Internet über diese "Religion", wie du es beschönigst.

Deine armen Nachbarskinder...

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@kico

Antwort von tini80 am 23.04.2008, 17:21 Uhr

"Wenn Du es nicht willst mit der Versammlung, wird er es schon akzeptieren.
Später wird er selbst entscheiden."


DAS IST KEINE "RELIGION", sondern eine gefährliche, höchst manipulierende und Sekte!!!

Ich würde es nicht (so wie du schreibst), es akzeptieren, wenn mein erwachsener Sohn "später selbst entscheiden" würde, den Z J beizutreten.

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Erfahrung mit Bekannten

Antwort von Pemmaus am 24.04.2008, 14:39 Uhr

Wir selbst haben Bekannte die ZJ sind, der Mann ist ehem. Arbeitskollege meines Mannes und so ist es zu der Bekanntschaft gekommen. Sie sind sehr missionarisch tätig, aber uns lassen sie in Ruhe. War eigentlich nicht nötig, dass wir sie darauf hinweisen.

Sie feiern kein Weihnachten, keine Geburtstage sondern wohl lediglich ihren Hochzeitstag. Daneben gibt es Geschenketage (damit die Kinder nicht eifersüchtig auf Kinder mit Weihnachten oder so sind). OK, vorm Essen beten sie ihren Herrn Jehova an.

Die Familie hat 5 Kinder. Alle wurden nach ZJ erzogen und alle sind in eine andere extreme Richtung abgedriftet... Wen wundert's? Die eine Tochter schrieb einmal, wie schlimme sie es fand, noch nicht mal übern Weihnachtsmarkt gehen zu dürfen...

Ich würde mein Kind auf jeden Fall nicht da mitlassen. Und ich würde mit den Eltern reden, dass du ihren Glauben akzeptierst, aber nicht wünscht, das dein Kind damit konfrontiert wird, da du es in deinem Sinne erziehst. Das müssten sie eigentlich verstehen, denn sie wollen ja wohl auch nicht, dass ihre Kinder umgekrempelt werden.

LG
Pem

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