1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von manu-3008 am 21.02.2013, 11:49 Uhr

Einschulung

Hallo,

ich wollte mal so hören wie das die Mamas die schon mehrere Kinder haben so sehen. Meine kleine wird im Okt. 6 J. Sie ist ein Kannkind für die Schule. Mein Mann meint schick sie schon sie wächst mit den Aufgaben. Ich wollte erst nicht aber jetzt ist es so naja ihre beste Freundin sie kennen sich schon seid der Spielgruppe d.h. seid sie beide 2j sind. Sie kleben aneinander und sie mögen sich. Nun wenn sie dableibt weiss ich nicht ob ihr die Freundin fehtl denn es kommen nur kleine in ihrem alter wird es im nächsten Jahr so ziemlich schwach 3 Vorschulkiner. Was meint ihr vielleicht hat der eine oder andere auch schon Erfahrung.

Danke Gruss manu

 
40 Antworten:

Re: Einschulung

Antwort von HeidiundPeter2 am 21.02.2013, 12:58 Uhr

Hallo.

Also ich würde die Entscheidung zur Einschulung nicht an der Freundin deiner Tochter festmachen.
Es kommt doch hauptsächlich darauf an wie weit deine Tochter ist. Was sagt denn der Kindergarten dazu und hattet ihr die Einschulungsuntersuchung schon?

Zur Schulreife gehört soviel und wenn deine Tochter einfach noch nicht so weit wäre, ist es meines Erachtens ein Unding sie jetzt schon einzuschulen.
Wenn sie aber fit für die Schule ist, wieso nicht.

Gruß Heidi

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Sehe das genau wie Heidi & Peter

Antwort von kathi1a am 21.02.2013, 13:47 Uhr

Hi,
ich werde meinen Sohn in diesem Jahr mit 5 einschulen. Er ist in allen Belangen sehr weit. Nicht alle seine Freunde werden dieses Jahr eingeschult. Das ist eine individuelle Entscheidung.
Hier kann Dir bestimmt keiner diesen Schritt abnehmen und beim einen Kind klappt`s gut, beim anderen nicht. Diese Erfahrungsberichte werden Dir aber bei DEINEM Kind bestimmt nichts helfen.
Kathi

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Re: @kathi1a

Antwort von montpelle am 21.02.2013, 17:13 Uhr

" Er ist in allen Belangen sehr weit."

Hier im Forum sind fast alle Kinder "in allen Belangen sehr weit".

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@montpelle

Antwort von kathi1a am 21.02.2013, 19:28 Uhr

Damit meine ich die kognitiven und die sozialen Fähigkeiten

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mmmmmmmh,

Antwort von biggi71 am 21.02.2013, 19:37 Uhr

unser kind war auch in fast allen bereichen sehr weit! (ja, montpelle war so :-))

ABER sehr wichtig waren mir die sozial-emotionalen fähigkeiten und diese waren "nur" altersentsprechend!!! also ist sie nicht als kannkind eingeschult worden.

sie ist nun in der zweiten klasse und es war eine goldrichtige entscheidung.
auch wenn es eltern mit kannkindern nicht gerne hören wollen. ALLE eltern der früher eingeschulten kinder in der klasse (4) sagen, das sie es nicht noch einmal machen würden.

lg

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Re: Einschulung

Antwort von schnecke1 am 21.02.2013, 20:05 Uhr

Letzendlich müsst ihr das entscheiden. Vielleicht mit dem kiga sprechen, wie ihr drüber denkt, den Kinderarzt Fragen, schuluntersuchung abwarten.

Wir standen im letzten Jahr vor der gleichen Entscheidung. Kann-kind. Im Oktober geboren. Pflichtkind bis Ende September. Das ist nicht viel.

Der kiga hatte uns abgeraten, allerdings haben die auch Kindermangel.

Wir haben uns aber entschlossen ihn einschulen zu lassen. Bisher alles supi. Er kommt gut mit. Macht ihm Spaß. Es gibt keine Unterschiede zu den anderen kindern.

LG

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Re: Einschulung

Antwort von Grit20 am 21.02.2013, 21:27 Uhr

Hallo !

Ich verstehe immer noch nicht warum viele Eltern so scharf darauf sind ihr Kind früher einzuschulen.
Uns wurde es bei beiden Mädchen auch empfohlen. (auch vom Kinderarzt).
Wir haben es nicht gemacht.
Und auch wenn es am Anfang in der Grundschule gut klappt kann es später Probleme geben.
Meine große Tochter konnte schon mit fünf rechnen,lesen und schreiben. Und auch bei der Kleinen ist es jetzt so.
Und trotzdem würde ich nie auf die Idee kommen sie schon mit 5 Jahre einschulen zu lassen.
Ich habe zwei Bekannte die ihr Kind mit 5 Jahre eingeschult haben. Bei einem Mädchen kam der Einbruch in der dritten Klasse, Bei der anderen im Jugendalter, weil die anderen zur Disco gegangen sind und sie noch nicht mit durfte.Sie hat dadurch auch fast alle Freunde verloren.
Meine große Tochter durfte sich immer ein Buch mit in die Schule nehmen und wenn sie zu schnell mit ihren Aufgaben fertig war darin lesen. So kam nie lange Weile auf und sie hat nicht gestört.
Und als sie dann aufs Gymnasium kam mußte sie genauso lernen wie die anderen Kinder.
Ich weiß das auch bei meinen Kindern Probleme auftauchen können aber dann muß ich mir wenigstens keine Vorwürfe machen das es an der frühen Einschulung liegt. Denn die machen sich jetzt meine Bekannten.

Mfg. Grit

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Re: Einschulung

Antwort von ???imGesicht am 21.02.2013, 21:44 Uhr

Hallo,
mein Sohn wurde im November 6. Er wurde letztes Jahr eingeschult. Was den Schulstoff betrifft, ist er sehr gut, liest prima, rechnet wie ein Weltmeister und schreibt auch sehr gut. Also dafür war es die richtige Entscheidung. Körperlich, also von der Grösse her fällt er auch nicht auf.

ABER:
Er ist der Jüngste in der Klasse, er braucht sehr lange bis er seine Sachen geordnet hat. Er lässt sich sehr leicht ablenken. Ich muss dafür sorgen, das er morgens einer der ersten ist, die am Platz sitzen, denn er guckt gerne durch die Weltgeschichte und braucht ewig, bis er mal seine Jacke aufgehangen hat. (Wenn er um 20 vor 8 da ist, sitzt er um 8 auf seinem Platz). Er schafft es alleine, die Aufmerksamkeit der anderen 25 Kinder auf sich zu lenken, in dem er mitten im Unterricht zb anfängt zu singen. Die Lehrerin versucht die Kinder zur Ruhe zur ermahnen (wenn sie arbeiten sollen), er fängt an zu singen und alle Kinder machen mit. Aber er ist auch Klassensprecher!

Das hat sich in den letzten Wochen leicht gebessert, er braucht seine Zeit. Aber manchmal merkt man halt noch, das er der Jüngste ist.
In der Paralelklasse ist ein Mädchen, die wird jetzt im Juni 6. Auch sie wurde letztes Jahr schon eingeschult. Ob sie irgendwelche Probleme hat, weiss ich nicht.

Ich weiss ehrlich gesagt nicht, ob es besser gewesen wäre, wenn er erst dieses jahr eingeschult worden wäre. er ist halt so wie er ist.
Bei uns war der Kindergarten absolut gegen die Einschulung. Schularzt, Kinderarzt, Musiktherapeutin, alle waren dafür

Also noch bereue ich es nicht das er in die Schule geht, er liebt es und geht gerne.

Die entscheidung liegt bei euch.

Und für mich wäre es auch von bedeutung, ob die freunde mit eingeschult werden oder nicht, aber es wäre nicht der Hauptgrund

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Re: Einschulung

Antwort von Mickie am 21.02.2013, 22:23 Uhr

Wir hatten damals die Entscheidung weit über Kannkind einschulen zu lassen. Kindergarten sagte Schule, Kinderärztin auch.

Vom Wissen keine Frage da hätte er auch letztes Jahr die Schule gut geschafft. Von der Sozialkompetenz bin ich froh das wir für uns es nie in Erwägung gezogen haben solange meiner gerne in den Kindergarten ging.

Seine engsten Freunde sind dann zur Einschulung entweder in eine andere Schule gegangen oder haben wegen Kann-Kind-Regel nochmal das Kitajahr gemacht. Der Freundschaft hat es keinen Abbruch getan, sofern Eltern den Wunsch der Kinder auf Treffen respektieren. Für die "Kita-Wiederholer" war der Start erst doof, doch alle Wiederholer haben am Ende erkannt was daran gut ist und sich gut reingefunden.

Meiner hat jetzt in der Schule und Hort wieder viel Kontakt mit denen die ein Jahr früher zur Schule kamen und er findet es Klasse "Grosse" zu kennen die ihm auch "Geheimnisse" über die Schule verraten.

Am Ende müsst ihr entscheiden wo steht sie neben dem Wissensstand in der Sozialkompetenz, wie Selbstständig ist sie, wie verspielt noch. Eine wirkliche wahre Lösung gibt es nicht.

Einbrüche in der Schule können immer geschehen.

Wichtig ist das ihr am Ende hinter der Entscheidung steht und das Kind mit einbezogen habt.

Gruss Mickie

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Stimmt nicht.

Antwort von mozipan am 21.02.2013, 22:24 Uhr

Ich würde es immer wieder machen, wenn das Kind so veranlagt ist, wie es meine jüngere Tochter war und ist.

Meine Große hätte ich aber niemals als Kannkind eingeschult.

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Ahh, sorry, du meintest bestimmt Eltern nicht allgemein.

Antwort von mozipan am 21.02.2013, 22:25 Uhr

.

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Re: Was sagt denn dein Gefühl?

Antwort von Pampersmami am 22.02.2013, 7:26 Uhr

Wir haben uns "belatschen"lassen und es nicht gemacht!

Fatzit: das letzte Kigajahr war extrem langweilig für Ihn, und jetzt in der 2ten hat er mittlerweile Null Bock auf die Schule.

Er geht in Begabtenfördern Mathe, und 2x in der Woche in die Dritte(wo seine halbe Kigagruppe ist) aber ansonsten langweilt er so vor sich hin und hat mittlerweile Frust auf die anderen die es nach 10x erklären immer noch nicht kapiert haben, denn ein Kind kann sich durchaus zurücknehmen, aber nicht Jahrelang.
Das fangen auch keine Extrakopierblättchen auf!

Aber wir sind auch noch in eine seeehr leistungsschwache Klasse gekommen.

Nachmittags mit der Hortnerin kann er dann "richtig Wissen tanken" die ist ein Goldstück und unser "Anker " der Grundschule!

Von den Lehrern hörte ich nur ein: Wenn Wir das gewußt hätten.... Ach nee!

Schwierig ,es kommt immer mit auf die Zusammenarbeit Schule-Elternhaus-Kiga an.

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nicht nur hier im Forum

Antwort von Jayjay am 22.02.2013, 7:45 Uhr

Kenne auch einige, die meinten, dass ihr Kind ja soooo weit sei (4,5 M. nach Stichtag geboren, damals noch ende Juni), weil es ja auch soooo groß sei. Im Kiga würde es nur noch unterfordert sein und sich langweilen. Also wurde es mit 5 eingeschult.
In der Schule wurde es dann angeblich von Seiten der Lehrer geärgert, weil er immer als der Kleine galt etc.
Dass das Kind einfach nicht so weit war (und jetzt mit 12 immer noch wie ein 9-Jähriger sicher benimmt), woll(t)en sie nicht einsehen.
Nach diversen Schulwechseln half am Ende alles nichts: Das Kind musste die 5. Klasse wiederholen. Seitdem läuft es besser...
Aber das Kind war ja sooooooo weit...
Kein Einzelfall!
Und nur weil die besten Freunde eingeschult werden... Freundschaften ändern sich ständig. Mein Kind wurde ohne Kiga-Freunde eingeschult, weil diese als Kann-Kinder NICHT eingeschult wurden....

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Re: Einschulung

Antwort von kinga251 am 22.02.2013, 8:19 Uhr

Meine Tochter wurde mit 5jahren ,5monaten eingeschult .Wir sind umgezogen und wir haben kein Kiga Platz bekommen nach 7 Monaten zu Hause wollte sie zu Schule .In der Schule hat sie einen spielerischen Text gemacht ob sie geeignet ist danach beim Gesundheitsamt wie jedes Kind ,dass Eingechult wird.Meine Tochter hat viel Spass in der Schule und die Aufgaben sind leicht zu bewältigen ,sie macht sich sehr gut und das erste Zeigniss war auch super .Ich muss aber dazu sagen wenn ich ein Kiga Platz bekommen hätte dan wäre sie jetzt noch im Kiga.Nur so zu info wenn dein Kind 5 jahre ist und die Lehrerin sw wird darf sie vom Gesetz her eine 5 jährige nicht Unterrichten .

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Re: Was sagt denn dein Gefühl?

Antwort von 20012006 am 22.02.2013, 8:58 Uhr

Hallo,

wir hatten vor 6 Jahren vor dem Problem gestanden..Da war hier noch Stichtag (Niedersachsen) 30.6..Meine Tochter Anfang August geboren...Kiga und auch Kinderarzt sagten ja sie muss zur Schule...Der Kiga hat zu uns gesagt wir wissen gar nicht was wir mit Ihrer Tochter noch ein Jahr machen soll...Na Bravo dachte ich.....Und nun...?

Die Ärztin vom Gesundheitsamt hat meine Tochter ziehmlich "zerpflückt" und hat in 10 Minuten eine Blutamut und einen Herzfehler festgestellt. (war alles nicht vorhanden)..Ich dachte ich kipp vom Stuhl...Ich dachte nur was haben wir für ein Kinderarzt der das noch nicht festgestellt hat...Danach direkt zur Direktroren und sie meinte nachdem sie sich mit meiner Tochter beschäftigt hat..Wenn wir zwei 1. Klassen bekommen würde ich sie sehr gerne aufnehmen..Naja aber was ist wenn nicht?..Nun gut es wurden zwei Klassen und sie wurde eingeschult...Mittlerweile ist sie 6. Klasse Gymnasium und immer noch super dabei...Die Jüngste ist sie auch nicht mehr :o) Sie hat viel Freizeit und kommt super gut mit...Ich hoffe es geht so weiter..

Letztes Jahr wurde unser Kleiner eingeschult..Stichtag ist hier mittlerweile auf dem 30.9 geschoben worden...Unser Sohn ist von September...Ich dachte ohje er muss jetzt zur Schule..Kindergarten und Arzt waren wie bei der Großen auch dafür das er eingeschult wird...Da kam die Ärztin vom Gesundheitsamt untersucht unseren Sohn und alles was die da so mit den Kids anstellen und sagt nach 10 Minuten ihr Sohn ist natürlich komplett Schulfähig ganz klar...Ich dachte ich höre nicht richtig..Ich war der Meinung ihn würde auf jeden Fall noch ein Jahr gut tun aber da bin ich total mit abgeprallt...Er wollte auch erst nicht in die Schule...Er wurde jetzt im September (auch noch an seinem 6. Gebrutstag) eingeschult...

Bisher macht er sich wirklich sehr gut und hat auch Spass an der Schule was wir ja erst nicht geglaubt hätten..Er liest wie ein Weltmeister und rechnet auch gerne...Aber auch alle anderen Fächer machen ihn Spass...
Ich bin mal gespannt ob das auch so bleibt :o) Allerdings sind wir mit 15 Kindern auch eine sehr kleine Klasse...

Einschulung finde ich ist ein wirklich schwieriges Thema...Ich habe jetzt ja beide Seiten durch Kann und Musskind aber kann einfach nicht verstehen das da so Unterschiede gemacht werden mit der Schulpflicht...

LG
Yvonne

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Re: Einschulung

Antwort von Bubbles am 22.02.2013, 9:53 Uhr

Ich habe zwei Septemberkinder und zwischen deren Einschulung hat sich der Stichtag geändert, sodass mein Sohn mit fast 7 in die Schule kam, meine Tochter wird mit nicht ganz 6 gehen.

Bei meinem Sohn war ich total froh über dieses zusätzliche Jahr, er hätte die frühere Einschulung nicht gepackt, hauptsächlich motorisch.
Bei meiner Tochter habe ich überhaupt keine Bedenken, sie hätte ich jetzt auch als Kann-Kind angemeldet, wenn sie nicht sowieso müsste.

Kinder sind so unterschiedlich! Sprich mit den Erziehern und schau mal, was dein Gefühl dann sagt.

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Re: Einschulung

Antwort von mama von Joshua am 22.02.2013, 10:04 Uhr

Ich verstehe nicht, warum es manche Mütter so eilig haben, ihre Kinder einzuschulen.

Wäre es bei meiner Tochter gegangen, hätte ich sie noch ein Jahr im Kiga gelassen. Sie ist mit 5,11 Jahren eingeschult worden (Musskind), kommt mit dem Stoff gut zurecht- aber man merkt den Unterschied gerade im sozialen Bereich zu den "Älteren" (also die, die erst mit 6,5 oder sogar fast 7 eingeschult worden sind) schon. Die Konzentration ist auch noch nicht so da wie bei den Älteren.

An der besten Freundin würde ich es nicht festmachen. Kinder finden in der Schule recht schnell neue Freunde, ausserdem hindert sie ja niemand daran sich mittags weiterhin zu sehen.
Mein Sohn wurde mit 6,5 Jahren eingeschult, er war kein Kannkind und trotzdem wurde uns damals (da war er 5) im Kiga nahegelegt ihn vorzeitig einschulen zu lassen (sowohl von den Erzieherinnen als auch von der Ärztin die die Schuluntersuchungen macht). Zu dem Zeitpunkt konnte er bereits fliessend lesen (und auch verstehen was er liest), in Druckbuchstaben schreiben und auch Rechnen im Zahlenraum bis 20 war überhaupt kein Problem. Trotzdem haben wir uns dagegen entschieden, weil er noch so "hibbelig" war und wir das Meinung waren dass er sich nicht lange genug in der Schule auf die Sache konzentrieren kann. Der KIA hat ihn getestet und war der gleichen Meinung. Sein damals bester Freund ging dann in die Schule. Klar waren beide erstmal geknickt, aber mein Sohn hat recht schnell neue beste Freunde gefunden und mit seinem anderen Freund hat er sich noch das ein oder andere mal mittags getroffen.

Mittlerweile hat der Zwerg in der Schule eine Klassenstufe übersprungen und ist jetzt wieder mit seinem damals besten Freund in einer Klasse. Und weisst du was ? Mit dem will er gar nicht mehr spielen, denn er hat andere Freundschaften aufgebaut, die ihm wichtiger sind.

Fazit: aus eigener Erfahrung würde ich das Kind noch im Kiga lassen und notfalls in der Schule springen lassen, wenn es wirklich unterfordert sein sollte.

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an pampersmami

Antwort von krummenau am 22.02.2013, 10:22 Uhr

Käme unter diesen Umständen vielleicht ein Sprung für Deinen Sohn in Frage? Daß er ganz in die Dritte darf? Schon in der 2. Klasse Null-Bock-auf-Schule wegen massiver Unterforderung kann sich sehr negativ auf die weitere, noch sehr lange Schullaufbahn auswirken.
Kannst mir auch gerne eine P.N. schicken.
LG von Silke

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an mama von Joshua

Antwort von krummenau am 22.02.2013, 10:31 Uhr

"Fazit: aus eigener Erfahrung würde ich das Kind noch im Kiga lassen und notfalls in der Schule springen lassen, wenn es wirklich unterfordert sein sollte."

Manche Kinder tun sich aber schwer, sich in eine schon etablierte Klassengemeinschaft einzufügen, was nach einem Sprung von ihnen gefordert wird.
Werden sie hingegen als kann-Kind eingeschult, können sie gleich zusammen mit den anderen in die neue Klassengemeinschaft hineinwachsen. Das ist auch ein großer Vorteil.
Wobei eine vorzeitige Einschulung keine Garantie dafür ist, daß sich ein Sprung vermeiden läßt (Fazit meiner eigenen Erfahrung).

LG von Silke

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Re: liebe Krummenau

Antwort von Pampersmami am 22.02.2013, 13:22 Uhr

du triffst weiter unten ja schon den Nagel auf dem Kopf!

Noch dazu ist mein Sohn Asperger und Veränderungen sind für Ihn schrecklich, allein die Vorstellung blockiert ihn dann schon.
Er kommt zwar in den Stunden in der 3ten super mit ,aber da muß er sich ja auch nicht sozial eingliedern, sondern kann sein Wissensdurst stillen.

Und zwingen möchte ich ihn nicht! Wir warten ! Leider!
Bei diesen Kindern ist eben trotz oft hoher Intelligenz von Hauptschule- Gymnasium alles möglich. Wir werden sehen und versuchen das Beste daraus zumachen!

Auf die Nase fällt er dann viell. eh in der 5ten --das ist ja auch logisch, denn richtig lernen wird er in der GS nie müssen!

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Re: Einschulung

Antwort von binesonnenschein am 22.02.2013, 13:40 Uhr

Lass doch dein Kind noch ein Jahr länger Kind sein, was schadet es? Ist es nicht übertriebener Ehrgeiz, wenn man sein Kind so früh einschult? Die emotionale Reife ist auch ganz wichtig bei der Geschichte und man kann auch befreundet bleiben, wenn man nicht in eine Klasse geht.

Bei uns waren vorletztes Jahr 6 Kannkinder. Die Eltern schickten sie zur pädagogisch-psychologischen Prüfung und 5 davon wurden abgelehnt. Da war das Geschrei groß.

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Re: Stimmt nicht. was stimmt nicht?

Antwort von biggi71 am 22.02.2013, 14:46 Uhr

das was ich geschrieben haben, stimmt - ich habe nichts dazugedichtet.

es ist aber allgemein bekannt, das die eltern mit kannkindern die frühere einschulung zu 90% gut "hinstellen"!!! keiner gibt gerne zu, das es ein fehler war. ich arbeite in dem bereich und es gibt einige kannkinder, denen ein jahr noch sehr gut getan hätte. ja, sie schaffen den stoff, das ist aber nunmal nicht alles.

ich habe selber aber auch schon eltern von kannkindern geraten einzuschulen. das war aber selten der fall.

lg

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:-)

Antwort von biggi71 am 22.02.2013, 14:47 Uhr

jetzt habe ich dein nachtrag auch gelesen.
nein mit ALLE meinte ich die kannkindeltern, die in der schule unserer tochter sind.

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Re: Einschulung

Antwort von dhana am 22.02.2013, 17:05 Uhr

Hallo,

ich habe inzwischen 3 Kinder eingeschult - und absichtlich mein 3. Kind zurückstellen lassen - so das er nicht mit dem 6. Geburtstag (September) eingeschult wurde, sondern mit dem 7. Geburtstag - er hatte keinerlei Defizite, sondern war ganz normal, in vielen Bereichen auch weit (hat ja 2 ältere Bruder) aber das reichte mir für die Schule nicht.

Und ganz ehrlich, es war das Beste was ich meinem inzwischen 8jährigen 2.Klässler antun konnte - Schule ist ein Selbstläufer, soziales und Arbeitsverhalten wird von der Lehrerin sehr gelobt (heute gabs Zeugnisse) und leistungsmässig tut er sich eh leicht - ausser das er in Deutsch stinkfaul ist und lieber so kurze Sätze wie möglich schreibt, aber da ist es kein Verständnissproblem, sondern er will einfach so wenig wie möglich schreiben und kürzt sich selber ab...

Bei allen 3 Kinder war es so, das sich die jüngeren Kinder (nicht unbedingt die Kann-Kinder, sondern die Jüngeren - also auch teilweise die Juni/Juli-Kinder - schon schwerer getan haben, es war einfach anstrengender für sie mitzuhalten, nicht von der Leistung her - aber Konzentration, Aufmerksamkeit, auch in der letzten Stunde Arbeitsanweisungen noch schnell und ordentlich umzusetzen... man darf das nicht unterschätzen.

Es gibt immer Ausnahmen, die sozial und körperlich schon so weit sind - aber den ganz normalen altersgerecht gut entwickelten Kindern tut man keinen Gefallen, wenn sie sich immer mit denen messen müssen, die schon ein Jahr älter sind. Denen tuts einfach auch gut, wenn sie die Ältesten sind.

Und Freundschaften aus dem Kindergarten bestehen in der Schule nicht selten gar nicht weiter - da wird einfach neu gewürfelt. Und bei vielen Kindern sind die "neuen" einfach viel intressanter, als die "altbekannten".
Bei meinen Jungs hat keine Kindergartenfreundschaft die Grundschule überlebt - da haben sich Intressen und Kinder einfach auseinander entwickelt - während sich andere Freundschaften gehalten haben - obwohl die Kinder nicht gemeinsam zu Schule gehen.
Mach deine Entscheidung nicht von einer Freundschaft abhängig - denn was passiert, wenn die Freundin deiner Tochter plötzlich ne neue Freundin hat?
Wenn es die Freundschaft wert ist, wird sie bestehen bleiben - egal ob die Mädchen gemeinsam in eine Klasse gehen.

Gruß Dhana

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Ja, sorry ich habs erst beim 2. Lesen gerafft.

Antwort von mozipan am 22.02.2013, 17:11 Uhr

.

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Re: an mama von Joshua

Antwort von mama von Joshua am 23.02.2013, 10:22 Uhr

***Werden sie hingegen als kann-Kind eingeschult, können sie gleich zusammen mit den anderen in die neue Klassengemeinschaft hineinwachsen. Das ist auch ein großer Vorteil.***

Und wenns blöd läuft (so zwei Fälle kenn ich nämlich auch) tut sich das Kind furchtbar schwer und darf dann die erste oder zweite Klasse nochmal machen. Auch dort muss es sich dann in eine neue Klassengemeinschaft einfügen und hat es viel schwerer weil es ja ein Wiederholer ist. Was meinst du, was da manche Eltern tuscheln ? Die Kinder kriegen das ja mit.

Ich halte absolut nichts von früherem Einschulen.

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Re: Einschulung

Antwort von pickpick am 23.02.2013, 11:51 Uhr

Meine Tochter wird auch im Oktober 6 und wird auch als Kann Kind eingeschult.

Wir haben das aber nicht von Freunden abhängig gemacht, sondern von unserem Kind. Bei uns sind es auch nur 11 Tage nach dem Stichtag, also nicht welt bewegend.

Ich denke sie ist bereit dem Schulunterricht zu folgen, sich an Regeln zu halten und sich in die Klassengemeinschaft einzufügen. Auch der Kindergarten, Kinderarzt und die Kooperationslehrerin sind der Meinung. Und die Kleine kann es kaum mehr erwarten bis es endlich losgeht.

Ob sie die Kleinste sein wird weiß ich nicht. In der Vorschulgruppe im Kindergarten ist sie die jüngste. Das zweit jüngste Kind ist 5 Monate älter. Ich weiß ein Kind bei uns aus dem Wohngebiet, dass erst Ende September 6 wird. Ich denk die beiden werden dann in einer Klasse sein.

Mal schauen wie es wird. Meiner Tochter ist es egal ob sie die Jüngste ist. Für sie spielen Dinge wie Alter, Aussehen, Herkunft usw. keine Rolle. Und sie kennt es auch nicht anders.

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Bei uns in HH wäre Dein Kind 3 Monate nach dem Stichtag geboren und

Antwort von Maxikid am 23.02.2013, 16:54 Uhr

ich würde kein Oktoberkind einschulen. meine ist mit fast 7 als Kann-Kind eingeschult worden. Vom Wissen her hätte sie auch mit 6 gekonnt (Ende August geboren), aber das drum herum und der druck der Schule und die 1000den Regeln sind nicht zu unterschätzen. Sie ist jetzt viel mehr gefestigt als die Kinder die ca. 14 Monate jünger sind. Sie hat sich in der Vorschule schon gelangweilt, aber es tat ihr trotzdem gut.

Ich verstehe es auch nicht, warum so viele es mit der Einschulung eilig haben. War zu meiner Kindheit auch nicht so üblich. Und warum langweilen sich immer alle so sehr........

Gruß maxikid

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@bienesonnenschein, mama von joshua und dhana und all: Das ist aber nicht immer so!

Antwort von mozipan am 23.02.2013, 17:33 Uhr

Es wird immer so darauf gepocht, dass es KEINEM Kind schadet später eingeschult zu werden. Ein Beispiel wie dein 3. Kind dhana, oder andere jüngere Klassenkameraden ist aber zur Verallgemeinerung nicht geeignet. Es ist einfach jedes Kind anders und die Entscheidung ist soooo individuell. Klar, kann man die falsche Entscheidung treffen, so oder so und es ist nicht einfach aber ich denke, dass sich Kann-Kind-Eltern bei deren Kind eine frühere Einschulung im Raum steht, darüber sehr sehr viele Gedanken machen und gut abwägen. Unterschwellig immer zu unterstellen ihre Entscheidung wäre von falschem Ehrgeiz geprägt und ihre Kinder hätten darunter zu leiden ist einfach nur unfair. Klar gibts solche Eislaufeltern, aber nach meiner Erfahrung sind die eher in der Minderheit bei den Eltern die ein Kann-Kind früher einschulen.

Ich kenne mindestens ebenso viele Eltern die ein Kann-Kind früh einschulen, wie ich welche die ein Kann-Kind später einschulen. Tendenzen, dass es immer häufiger wird, Kann-Kinder früher einzuschulen, kann ich nicht erkennen. Manchmal ist es einfach notwendig, genau so wie es manchmal notwendig ist, ein schulpflichtiges Kind zurückstellen zu lassen.

Ich habe ein Septemberkind als Kann-Kind eingeschult. Mein 2. Kind. Sie war schulreif in ALLEN Bereichen, längst nicht nur kognitiv. Ihr hätte es sehr wohl geschadet ein Jahr später eingeschult zu werden. Schon so ist sie ein schulischer Selbstläufer und es ist ihr im Unterricht häufig langweilig bzw. sie findet, dass es zu langsam voran geht. Das kann sie aber super aushalten, stört deswegen nicht im Unterricht. Sie hat allerdings noch Glück in einer sehr sehr leistungsstarken Klasse gelandet zu sein.

Ob sie die die noch enormere Langeweile ein Jahr später auch noch ausgehalten hätte ist fraglich. Zumal mehrere involvierte (Ärzte, Erzieher, Lehrer etc.) mir in Aussicht gestellt haben, dass das Kind geistig abschalten würde und nicht so schnell wieder einschalten, wenn ich es ein Jahr später einschulen würde. Ich kann mir vorstellen, dass das wirklich passiert wäre, so wie ich mein Kind kenne und dann wäre eine erfolgreiche Grundschullaufbahn schon sehr unwahrscheinlich geworden. Außerdem hat der Jahrgang der nach ihrem eingeschult wurde (Schule ist nur einzügig) eine sehr schwierige Konstellation, die außerdem leistungsmäßig dem Lehrplan stark hinterherhinkt. Das wäre für meine Tochter ein unzumutbarer Zustand geworden. Das konnten wir natürlich vor der Einschulung nicht wissen und es hat daher für unsere Entscheidung keine Rolle gespielt.

Meine Tochter war von Anfang an gut in die Klassengemeinschaft integriert und hat sich am schnellsten von allen Klassenkameraden in den Schulalltag eingewöhnt. Es war also bei ihr auch nicht so, dass sie als so junges Kind dafür länger gebraucht hätte. Das war die Aussage ihrer Lehrerin am 1. Elternsprechtag im Januar des 1. Schuljahres, nachdem ich um ihre Einschätzung gebeten habe, weil ich mir wegen der früheren Einschulung immer noch Gedanken machte.

Meine ist derart selbständig und erledigt ihre Angelegenheiten komplett alleine und das schon seit 3 Jahren. Sie ist jetzt im 4. Schuljahr tut neben den Hausaufgaben kaum etwas (es sei denn sie hält es für nötig und ihre Selbsteinschätzung hierzu ist eigentlich immer zutreffend) und bildet mit einem Jungen (übrigens auch jünger nämlich Junikind) die Klassenspitze.

Klar wird sie im kommenden Schuljahr eine der Jüngsten in ihrer Klasse auf dem Gymnasium sein, da sie aber sowieso immer die Kleinste und Jüngste war, ist sie das gewöhnt und es wird ihr nichts ausmachen. Vielleicht wird sie irgendwann mal irgendwelche Schwierigkeiten in der Schule bekommen, aber ich glaube kaum, dass die dann auf ihre frühere Einschulung zurückzuführen sein werden. Es gibt schließlich auch jede Menge normal entwickelte Kinder die regulär oder später eingeschult werden und auch innerhalb ihrer Schullaufbahn mit dem ein oder anderen Schulproblem kämpfen.

Meine Tochter hat noch einen Jungen in der Klasse, der noch jünger ist als sie. Er wurde nicht früher eingeschult, obwohl den Eltern das auch dringend angeraten wurde. Sie hatten einfach Bedenken, weil er auch extrem lebhaft war usw. Ich kenne die Mutter ganz gut und wir haben uns seinerzeit über das Thema oft unterhalten. Dieser Junge war nach dem 1. Schuljahr derart fix und fertig aufgrund von Unterforderung, dass er das 2. Schuljahr übersprungen hat. Die Lehrer haben das GsD erkannt und ihm diesen Weg ermöglicht, somit konnte der Fehler korrigiert werden. Wer weiß was sonst passiert wäre.

Mann kann also nicht immer sagen: Kann-Kind früher einschulen ist übertriebener Ehrgeiz. Ich beneide eher die Eltern deren Kinder ein Geburtsdatum irgendwo zwischen Januar und April haben, denn da steht solch ein Problem selten zur Überlegung an. Weder das Zurückstellen noch das früher Einschulen. Somit müssen sich diese Eltern mit solchen Gedanken nicht rumquälen

Wo ich euch allerdings uneingeschränkt recht gebe: Die Freunde spielen KEINE Rolle. Meine Tochter wurde übrigens nicht mit ihren Freunden ein Jahr später eingeschult, ist mit diesen aber nach wie vor befreundet und hat in ihrer Klasse auch noch 2 Freundinnen.

Meine ältere Tochter (6. Gym) schulisch nicht immer ein Selbstläufer gewesen, aber dennoch eine sehr gute Schülerin wurde als Juni-Muss-Kind eingeschult und ihr hätte ein weiteres Jahr Kindergarten ganz sicher NICHT geschadet. Sie war sozial-emotional und kognitiv nicht so weit voraus wie ihre kleine Schwester, dass sich das bemerkbar gemacht hätte. Wenn sie ein Kann-Kind gewesen wäre, hätte ich sie definitiv nicht eingeschult. Sie hätte also nur 6 Tage jünger sein müssen (damals 30.06. Stichtag) und sie wäre nun im 5. Schuljahr.

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Die Vorschule für Kann-Kinder gibts aber nur in Hamburg.

Antwort von mozipan am 23.02.2013, 17:35 Uhr

Bei uns gibt es die Vorschule in der GS auch, die ist aber ausschließlich für nicht schulreife Muss-Kinder.

Diese Alternative hätte ich evtl. für meine Jüngere Tochter in Erwägung gezogen, wenn es sie denn gegeben hätte.

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nochmal an mama von Joshua

Antwort von krummenau am 23.02.2013, 21:07 Uhr

"Und wenns blöd läuft (so zwei Fälle kenn ich nämlich auch) tut sich das Kind furchtbar schwer und darf dann die erste oder zweite Klasse nochmal machen. Auch dort muss es sich dann in eine neue Klassengemeinschaft einfügen und hat es viel schwerer weil es ja ein Wiederholer ist. Was meinst du, was da manche Eltern tuscheln ? Die Kinder kriegen das ja mit."

Blöd laufen kann es immer. Das heißt aber nicht, daß es von vorneherin keinen Versuch wert sei.
Keiner von uns hat eine Kristallkugel und kann voraussehen, wie es laufen wird.
Jeder wird im Freundes- oder Bekanntenkreis Beispiele finden, wo die vorzeitige Einschulung geklappt hat oder eben nicht. Das hat nichts Allgemeingültiges. Es gibt keine 2 gleichen Kinder, jeder muß seinen individuellen Weg gehen. Was für den einen die richtige Lösung war, muß noch lange nicht für den anderen gut sein.
Wir haben uns für die Kann-Kind Einschulung entschieden, das war wohl in unserem Fall auch richtig so, trotzdem würde ich jetzt weder sagen, Kann-Kindeinschulungen seien immer das Mittel der Wahl. Ich bin weder generell dafür noch generell dagegen, ich bin einfach froh, daß es diese Option gibt. Man sollte sie nicht von vorneherein ausschließen. Kinder werden nicht mit Punkt 6 Jahren oder diesseits eines willkürlich gesetzten Stichtages schulreif, da gibt es eine große Bandbreite. Daher die Kann-Kind-Regelung.
Hat man ein Muß-Kind (so, wie bei meinem großen Sohn), dann ist der Weg vorgezeichnet, man muß sich nicht viele Gedanken machen und schult es ein, wenn es dran ist. Es mag auch Schulprobleme bekommen, aber wenigstens liegen die nicht daran, daß es zu früh eingeschult wurde, da ist man prima aus dem Schneider.
Ganz Vorsichtige Eltern setzen sogar alle Hebel in Bewegung, ein nahe dem Stichtag geborenes Muß-Kind noch ein Jahr zurückstellen zu lassen, dann gehört es ein Jahr später ganz sicher zu den Älteren und Größeren, was oft per se als Vorteil in die Waagschale geworfen wird. Bei regulärer Einschulung könnte es, obwohl schulpflichtig, das Kleinste und Jüngste in der Klasse sein, wie schrecklich.
Vielleicht muß man sich bei späteren Schulproblemen eines jung eingeschulten Muß-Kndes den Vorwurf gefallen lassen, warum man es denn damals nicht zurückgestellt habe.
Aber ganz schlimm ist es, ein Kind als Kann-Kind einzuschulen, das geht ja nun mal gar nicht. So kommt es hier oft rüber, ich finde das sehr einseitig betrachtet.
Was für eine Wahl hat man denn?
Bei uns in RLP gibt es zwar eine Vorschule, die ist aber schulpflichtigen Kindern vorbehalten, die wegen Defiziten noch nicht richtig schulreif sind und für die Einschulung ein Jahr später fit gemacht werden sollen. Sonst hätte ich meinen Kann-Kind-Sohn gerne in die Vorschule gegeben, denn ich fand, daß er irgendwo zwischen Schule und Kiga stand, den Kiga aber immer massiver ablehnte. Er langweilte sich schon ein Jahr und sollte sich noch ein weiteres Jahr langweilen?
Für fitte Kann-Kinder, denen der Kiga nichts mehr bietet, gibt es hier bei uns nur die Alternative, trotzdem weiter den Kindergarten zu besuchen oder eben die vorzeitige Einschulung. Wobei letztere einem nicht gerade leicht oder schmackhaft gemacht wird. Das muß man schon wirklich wollen und sich sehr dahinterklemmen.
Klar kann es passieren, daß die erste oder zweite Klasse wiederholt werden muß. Das kann genausogut auch einem schulpflichtig eingeschulten Kind passieren. Vielleicht sogar mit höherer Wahrscheinlichkeit als einem ganz bewußt eingeschulten Kann-Kind, denn die werden hier viel intensiver begutachtet als die schulpflichtigen Kinder. Die letzte Entscheidung liegt bei der Rektorin oder dem Rektor, nicht bei den vielleicht übereifrigen Eltern.
Schulisch danebengehen kann immer was - bei jedem Kind, jederzeit. Das Problem ist, daß man sich als Mutter eines Kann-Kindes viel öfter anhören muß "Ja, das Problem habt Ihr jetzt, weil Ihr ja damals unbedingt früh einschulen mußtet. Hättet Ihr nur...". Ob das Problem ursächlich damit zusammenhängt, oder ob es auch so bei "normaler" Einschulung aufgetreten wäre, läßt sich weder nachweisen noch widerlegen, ist aber schnell dahingesagt und klingt so schön plausibel.
Will man also ein Kind als Kann-Kind einschulen, muß man sich vorher gut überlegen, ob man stabil genug ist, solche Kommentare seitens anderer "wohlmeinender" Eltern wegzustecken, die ja damals schon den warnenden Zeigefinger erhoben hatten.
Viel einfacher ist der vorgezeichnete Weg (Einschulung als Muß-Kind), da nur dieser von "der Gesellschaft" als Norm angesehen und ungefragt toleriert wird - trotzdem ist er nicht für jedes Kind der beste Weg.
Vielleicht kommst Du ja weg von Deinem Satz:
"Ich halte absolut nichts von früherem Einschulen."
hin zu so etwas wie, vorzeitiges Einschulen sei nichts für Deine Kinder oder nichts für Dich oder Eure Familie, für manch anderen aber zumindest einen Versuch wert.
Das würde ich mir unter Toleranz vorstellen, als Ausdruck sozialer Reife, die wir von unseren Einschülern ganz selbstverständlich als einen Kernpunkt der Schulreife fordern.

LG von Silke

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an mozipan

Antwort von krummenau am 23.02.2013, 21:12 Uhr

Ganau das ist bei uns (RLP) auch der Knackpunkt. Hätte es etwas zwischen Kiga und Schule gegeben, das Kann-Kinder aufgenommen hätte, wäre das eine Alternative gewesen. Aber bei uns ist die Vorschule nicht schulreifen Muß-Kindern vorbehalten und der Kiga hat wirklich rein gar nichts geboten.
Außerdem ist die Vorschule einem fremden, weit abgelegenen Kiga angegliedert und nicht Bestandteil der Grundschule. Wäre aber immerhin inhaltlich spannender gewesen als der Kiga.
LG von Silke

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an mozipan

Antwort von krummenau am 23.02.2013, 21:27 Uhr

Ich finde, Du hast das alles sehr schön und klar dargelegt.
Da habe ich insgesamt ganz ähnliche Erfahrungen und Ansichten wie Du.

Bei folgendem Absatz mußte ich aber schmunzeln:
"Ich beneide eher die Eltern deren Kinder ein Geburtsdatum irgendwo zwischen Januar und April haben, denn da steht solch ein Problem selten zur Überlegung an."
Schön, daß Du "selten" geschrieben hast.
Bei uns in RLP ist der 31.8. Stichtag.
Einschulungstechnisch betrachtet, kannst Du mich gerne um Mein Junikind beneiden, nicht aber um mein Mitte-Januarkind. Früher war die Kann-Kind Frist beim 31.12., danach wäre eine Einschulung vielleicht nur noch mit Sondergenehmigung möglich gewesen. Diese Deadline wurde inzwischen zum Glück gekippt, und so wurde mein Mitte-Januarkind nach äußerst reiflicher Überlegung und nicht aus Eislaufmüttergefühlen heraus als Kann-Kind eingeschult. Bei uns auf dem Lande wird man ja schon schief angeguckt, wenn man ein Kind überhaupt als Kann-Kind anmeldet, und sei es nur ein paar Tage über den Stichtag. Aber so ein junges Kind, 4 1/2 Monate nach dem Stichtag geboren, das wäre doch ein eindeutiges Muss-Kind im Folgejahr gewesen, so sieht man das hier. Das meinte ich in meinem anderen Posting, daß man sich als Mutter / Eltern ein dickes Fell gegenüber allen möglichen Kommentaren zulegen muß. Ich übe mich weiter darin.
LG von Silke

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an Pampersmami

Antwort von krummenau am 23.02.2013, 21:39 Uhr

Daß Dein Sohn Asperger Autist ist, wußte ich nicht. Vielleicht hast Du das schon mal geschrieben, aber dann war mir das jetzt nicht präsent, sorry. manchmal verliere ich etwas den Überblick.
Dann ist der Fall bei ihm sicher anders gelagert. Zwingen zu einem Sprung hätte gar keinen Sinn, der Schuß ginge sicher nach hinten los.
Mein Söhnchen kann in der 5. genauso auf die Nase fallen, da er in der GS auch nicht wirklich lernen muß, auch nach dem Sprung nicht. Bei ihm mache ich mich auch auf alles gefaßt. Und freue mich über jeden Fortschritt, den er zeigt. Er ist überhaupt kein Gruppenmensch. Seine jetzige Klasse hat 24 Kinder, auf dem Gymnasium werden es 28 sein. Davor graut mir schon. Und verpflichtende Kennenlernfahrt in der 5. Klasse mit einer Übernachtung, für ihn der absolute Horror.
Kennst Du das logios-Forum
http://www.logios.de/diskussionsforen.htm
(Forum Eltern anwählen)
Dort sind sehr kompetente und hilfsbereite Mütter mit Kindern, die getestet hochbegabt, vermutet hochbegabt, oder einfach nur "schlau" sind, einige davon sind zudem Asperger Autisten. Daher habe ich dort eine Menge über das Thema gelesen.
Falls Du dort nicht schon bist, schau doch mal vorbei, vielleicht bekommst Du ein paar Anregungen. Viele dieser autistischen Kinder sind schon in höheren Klassen, und Du hast recht, von Hauptschule bis Gymnasium ist alles möglich und darunter gibt es noch ganz viele Differenzierungen. Manche haben einen Schulbegleiter / Integrationshelfer, Nachteilsausgleich, bei manchen weiß die Schule noch nicht mal offiziell von der Asperger-Diagnose.
Ich möchte Dir das Forum wärmstens ans Herz legen, falls ich das nicht schon mal getan haben sollte. Dann lieber einmal zu viel als einmal zu wenig.
LG von Silke

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Bin auch aus RLP und kenne das.

Antwort von mozipan am 24.02.2013, 7:23 Uhr

Ich weiß, dass es das gibt, daher schrieb ich "selten".

Ich kenne ein Märzkind aus 2003 das jetzt im 5. Schuljahr ist.

Junikind habe ich selbst. Als die eingeschult wurde war in RLP noch 30.06. Stichtag. Als mein Septemberkind eingeschult wurde war schon 31.08. Stichtag.

Mit dem dickeren Fell hast du sicherlich recht.

Wenn man selbst kein Kind hat, bei dem es dringend notwendig ist, es einzuschulen, obwohl noch nicht schulpflichtig, kennt man die Problematik nicht und kann nicht urteilen. Ich weiß das, weil ich früher auch immer dachte: Wie kann man nur so früh einschulen wenn man nicht muss. Diese Einstellung änderte sich schlagartig, als ich feststellen musste selbst mit einem solchen Kind beglückt worden zu sein.

Bei meiner Großen dachte ich nur: Wäre sie doch 6 Tage jünger, dann würde ich sie nicht einschulen und habe mich gefragt, warum andere Eltern das dennoch machen.

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Re: Bin auch aus RLP und kenne das.

Antwort von Maxikid am 24.02.2013, 13:41 Uhr

Ich habe die Große hat sehr spät als Kann-Kind einschulen lassen. Sie war dann genau 7 Jahre alt. Sie würde Ende August geboren und Stichtag ist der 30.06. Ich wurde andauernd angesprochen, warum wir unser Kind nicht mit 6 jahren haben einschulen lassen. Also genau das Gegenteil. Die meisten lassen die Sommer-Kann-Kindern noch einschulen. Aber ich bin sehr froh, dass wir das so gemacht haben. Aber auch ich wäre froh gewesen, wenn es einen Stichtag gegeben hätte und gut ist. Diese Kann-Kind-Regelung kommt uns pers. nicht zu gute.

Gruß maxikid

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genauer

Antwort von Benedikte am 24.02.2013, 15:59 Uhr

und die, die nicht "in allen Belangen sehr weit" sind,
haben inkompetente Lehrer.

Ja, ist mir auch schon aufgefallen.

Benedikte

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Re: Bin auch aus RLP und kenne das.

Antwort von pickpick am 25.02.2013, 23:25 Uhr

Vom wissen her hätte man meine schon letzten September einschulen können.

In anderen Bundesländern wäre sie ein normales Muss-Kind.

Ich denke, dass es doch sehr auf das jeweilige Kind ankommt. Ich traue meinem Kind den Schulbesuch zu und das ist das wichtige.

Und bei uns hier gibt es auch nur eine Vorschulklasse für nicht schulreife Muss-Kinder. Sonst wäre das meine erste Wahl gewesen.

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ich würde ein Kann-Kind nicht früher einschulen..

Antwort von fabiansmama am 28.02.2013, 20:19 Uhr

aus dem einfachen Grund, das ich selber eines war und mir das definitiv NICHT gut getan hat. Mit dem eigentlichen Schulstoff kam ich immer gut zurecht, auch auf dem Gymnasium, brauchte mich nicht so groß anstrengen. Aber ich habe es gehaßt, immer mit Abstand die jüngste zu sein, gerade im Teenageralter, als Klassenkameraden schon auf die ersten Partys durften. Und gerade im sozialen Bereich hätte mir ein weiteres Jahr sicher auch gut getan. Ich war lange Zeit sehr sehr schüchtern und hatte immer große Selbstzweifel. Das hat sich erst im Erwachsenenalter etwas gelegt. Klar kann man nicht sicher sagen, ob wirklich alles besser geworden wäre mit einem weiteren Kigajahr, aber ich hatte definitiv große Probleme durch mein junges Alter.

Mein Sohn ist fünf, kann auch schon lesen, in Druckbuchstaben vieles schreiben und bis 20 recht gut rechnen (plus ja, minus nein). Der große Bruder ist in der ersten Klasse, er schnappt sehr viel auf und ist auch generell cleverer als der Bruder (lesen klappt z.B. schon besser als beim Bruder...). Viele seiner Freunde kommen in diesem Jahr zur Schule. Trotzdem wird er NICHT eingeschult, denn gerade im sozialen Bereich fehlt ihm noch einiges (total hibbelig, viel zu leicht ablenkbar etc) und für mich ist er NICHT schulreif in allen Bereichen. Noch dazu ist er sehr klein und zierlich und ich hoffe, das er in dem einen Jahr noch einen ordentlichen Schuß macht, damit er auch einen Ranzen tragen kann.

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kann bei fabiansmama nur unterschreiben..

Antwort von corazon am 01.03.2013, 21:21 Uhr

ich hab das jetzt schon von soooo vielen Leuten gehört, die genau das gleiche sagen! Wir haben kein Kann-Kind. Unser Sohn ist 3 Tage vor dem Stichtag geboren und lassen ihn (trotz seiner Intelligenz) zurückstellen!!!
Zum einen "schenken" wir ihm dadurch ein weiteres Kinderjahr, aber noch mehr aus den gleichen Gründen wie von fabiansmama beschrieben. Geht er jetzt in die Schule, ist er immer der Kleinste/Jüngste, nächstes Jahr gehört er zu den Älteren. Wäre er 4 Tage später geboren, hätte sich die Frage gar nicht gestellt.
Ich würde ein Kann-Kind NIEMALS früher einschulen..

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