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Geschrieben von Jenn am 19.10.2015, 14:36 Uhr

Warum immer ich

Hallo ihr lieben,

Am we ist es hier Zuhause wohl eskaliert. Ich hatte beide Tage Frühdienst und kam um 13 Uhr nach Hause. Am Samstag bin ich gleich mit kind 3 weiter da von der klasse kürbis schnitzen war.

Am Sonntag kam ich rein, alle 6 Kinder am Esstisch der Papa saß im Wohnzimmer und war dort am essen. Die 2 großen(12,10) kümmerten sich um die 2 kleinen(3,1). Auf die Frage warum, gab es von den Kindern die Antwort das die 3 jährige wohl nicht nur einen Löffel wollte sondern mehr und etwas am Zicken war. Auf weiterer Nachfrage wurde mein mann laut und fing die Kinder aufs übelste an zu beschimpfen. Es kam dann raus das die 12 jährige mithelfen sollte und sie wohl gesagt hat Nein macht sie nicht ( ist wohl auch zickig und lauter gewesen). Warum muss sie immer helfen.
Mein Mann ist der Meinung, daß er als Kind wenn seine Eltern was gesagt haben, er es immer gemacht hat und sich nie dagegen gesträubt hat. Ich weiß von mir selber als Kind auch kam warum kann mein bruder/ Schwester das nicht machen. Oder ich mache es nicht, was dann auch in ärger enden konnte. Aber ist die große so unnormal das sie sagt nein? Sagen eure Kinder das auch? Was macht ihr? Diskutieren?

Danke und LG jenn

 
20 Antworten:

Re: Warum immer ich

Antwort von schildkröte0106 am 19.10.2015, 15:16 Uhr

macht mein Sohn auch....wie oft höre ich hier das er dazu keine Lust hat etwas zu tun.

Je nach meiner Lust diskutiere ich oder finde gemeinsam Alternativen...allerdings habe ich auch schon mal aufgezählt was ich als Mutter für Ihn tue obwohl ich auch oft keine Lust dazu habe...und das ich es trotzdem mache weil man in einer Familie zusammen hält und sich auch so zeigt das man einander mag....das wirkt meist am besten...er tut dann immer um was ich ihn gebeten habe....er ist aber auch Einzelkind und kann keine Geschwister vorschieben.

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Re: Warum immer ich

Antwort von kanja am 19.10.2015, 16:23 Uhr

Ich habe nur zwei Kinder, aber den Satz "Warum ich?" höre ich auch gelegentlich.

Inzwischen antworte ich: "Weil du das am besten kannst."
Hilft bei uns.

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Re: Warum immer ich

Antwort von LaLeMe am 19.10.2015, 16:51 Uhr

Es ist seine Aufgabe und nicht die des älteren Kindes.

Finde auch ganz schlimm, wenn Geschwister ihre Geschwister mit nehmen müssen

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Re: Warum immer ich

Antwort von reblaus am 19.10.2015, 21:22 Uhr

War Dein Mann Einzelkind oder Nachzügler?

Bei mir und meinem Mann gab es das auch nicht, es wurde nicht widersprochen , was die Hausarbeit/Gemeinschaftsarbeit an ging. Auch bei meinen höre ich ständig, daß s doch ein Anderer machen soll und wenn Keiner dahintersteht, daß auch nix passiert. Uns Erwachsene macht das jedes Mal fix und fertig, weil wir es nur anders kennen ( ich bin Einzelkind und mein Mann ist Nachzügler nach einem Bruder; dazu kommt daß unsere Eltern zwischen 1928 -1939 geboren sind ... ergo ist das auch eine Generationsfrage)

Diskussion , hilft nicht, Klare Ansage, Familie macht Arbeit und Jeder muß mit anpacken, je nachdem was man kann. Da können auch schon 1,5 jährige mithelfen. ZB das 3jährige kann dem 1 jährigen das Lätzchen umziehen und das Plastikgeschirr holen. die Großen können den Tisch decken ( da gibt es zwischen 12 und 10 keinen Unterschied).
Klar kann ich Deinen Mann verstehen, ich bin genauso sauer, wenn das Tag für Tag alles an mir hängenbleibt. Wenn die Kinder mich brauchen, bin ich ja auch sofort da und helfe wo ich kann.

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Re: Warum immer ich

Antwort von Murmel021013 am 20.10.2015, 0:19 Uhr

Diskutieren mit dem Mann, beschimpfen geht gar nicht und 6 Kids alleine essen lassen auch nicht. Das Miteinander stärken und nicht antiquierte Ansichten mit Autorität durchdrücken. Unmögliches Benehmen - von deinem Mann!

Respekt kommt durch Respekt.

Murmel

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Re: Warum immer ich

Antwort von luiesee am 20.10.2015, 6:55 Uhr

und dann zieht der erwachsene papa beleidigt ins wohnzimmer und lässt die kinder alleine weiter essen? :-O

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Als Kind habe ich mich prinzipiell geweigert auf die kleine Schwester aufzupassen

Antwort von Sodapop am 20.10.2015, 9:43 Uhr

Mein Standpunkt damals: Ist doch nicht mein Kind - verhütet halt besser, wenn es euch überfordert. Ach - pubertierende Kinder können ja so herzlich sein.

Heute - zig Jahre später - plane ich mein Kind - jetzt auch Teenager - auch nicht fest in meine Haushaltsführung ein. Ich frage zwar kurz nach, ob sie kurz behiflich sein könnte - das macht sie dann auch meistens, wenn sie gerade Zeit hat - aber ich verlange nicht.

Von daher gibt es keine Widerworte, aber trotzdem viel Hilfe. Einfach, weil diese Mithilfe nicht verlangt wird sondern wirklich nur freiwillig ist ( ohne diskutieren zu müssen ).

Was deinen Mann betrifft, so möchte ich nur sagen, dass er (!) der Erwachsene ist.

Grüße
Sodapop

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"Familie macht Arbeit" - darum muss jeder anpacken. Seh ich anders.

Antwort von Sodapop am 20.10.2015, 13:44 Uhr

Aber wer hatte sich denn entschieden Familie zu haben? Doch nicht die Kinder. Warum sollen dann also Kinder mit anpacken müssen ( und die Betonung liegt auf müssen ).

Klar ist es schön, wenn sie mit anpacken. Aber dies quasi verlangen? Familie ist doch sozusagen das 'Hobby' der Erwachsenen und nicht das der Kinder.

Grüße
Sodapop

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Naja, Familie ist ja auch Gemeinschaft, da hilft man sich halt auch.

Antwort von Charlie+Lola am 20.10.2015, 15:19 Uhr

ich fänd es nicht schlimm wenn man den beiden Großen sagt "ihr helft jetzt bitte den Tisch decken" oder sowas in der Art an Hilfe ist angebracht.

Aber die Geschwister zu füttern und der Vater sitzt selber im Wohnzimmer um in Ruhe essen zu können finde ich unmöglich.
Auf die Geschwister aufpassen gehört da einfach nicht zu den Aufgabenbereichen der Kinder finde ich.

Grundsätzlich kann man auch Kindern sagen das sie bestimmte Verpflichtungen haben, daran finde ich nichts falsches.
Aber das man Verantwortung so derart abschiebt ist unmöglich.

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Nein, Familie ist doch nicht das "Hobby" der Erwachsenen?! Hm, das finde ich...

Antwort von MM am 20.10.2015, 18:06 Uhr

... schon eine etwas... hm, seltsame Sicht. Klar entsteht die Familie, weil zwei Erwachsene es wollen bzw, zulassen - aber wenn sie dann mal da ist, dann sollten sich doch mit der Zeit alle je nach Fähigkeit und Möglichkeiten beteiligen. Und nicht dass sich die Kinder da distanzieren, von wegen "ihr habt mich nicht gefragt"... ;-)))) Jemanden, der noch nicht auf der Welt ist, kann man ja sklecht fragen. ;-)

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Ja eben, schräg ist ja die Gesamtkonstellation...

Antwort von MM am 20.10.2015, 18:12 Uhr

... die im AP beschrieben wird - dass der Vater sich distanziert und alleine woanders ist und die Kids sollen es alleine gebacken bekommen, dass sie alle in Ruhe essen! Hallo, also das geht nicht. Wenn dann soll der Papa dabei sein wie alle anderen auch - und dann kann er natürlich was delegieren, das ist hier bei uns auch ganz normal. Der eine schneidet das Brot, der andere das Gemüse, einer deckt Teller auf oder füllt die Trinkgläser. Aber wie gesagt, alle beteiligen sich, sofern sie da sind - und nichtd dass Papa sich aus der Affäre zieht!

Er hätte darauf beharren sollen, dass sie es macht, aber selbst auch mit gutem Beispiel vorangehen. Hier hat mein Mann schonmal zu unserem Grossen gesagt, dass er dann auch nicht essen kommen braucht, wenn er deomsntrativ gar nix mithilft und meint, die anderen müssten für ihn arbeiten, während er auf der faulen Haut liegt... Aber das war eher eine Ausnahme, in der Regel machen beide mit, wenn auch nicht immer gerade super begeistert... ;-) klar.

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Re: "Familie macht Arbeit" - darum muss jeder anpacken. Seh ich anders.

Antwort von mf4 am 20.10.2015, 22:25 Uhr

Hm... wenn man so viele Kinder macht machen diese viel Arbeit... dass die Kinder sich dann gegenseitig betreuen und das eine alltägliche Pflicht sein soll sehe ich nicht.

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Re: Als Kind habe ich mich prinzipiell geweigert auf die kleine Schwester aufzupassen

Antwort von mf4 am 20.10.2015, 22:29 Uhr

Hier genau so...
die Großen waren selten mal Babysitter, wenn ein wichtiger Termin anstand oder ich krank war. Da waren sie aber auch schon (fast) erwachsen.

Schön, wenn große Geschwister das tun und möchten... müssen sollten sie nicht. ICH wollte diese Kinder... mein Job.

Einzige Pflicht ist das eigene Zimmer aufräumen, alles andere sind mal Bitten um Mithilfe und wird nicht abgelehnt.

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Kinder sind Kinder und nicht zum aufpassen da.....

Antwort von Caot am 21.10.2015, 9:02 Uhr

.....so sehe ich das zumindest und finde es immer schlimm wenn Kinder auf Kinder aufpassen müssen.

Meine Kinder müssen mir nicht helfen, auch nicht gegenseitig auf sich aufpassen. Manchmal, weil es das Zeitmanagemnt nicht anders zulässt, müssen meine Kinder mit helfen, aber dann klappt das ohne Probleme und Diskussionen, da es eine zeitlich eng begrenzte unumgängliche Situation ist, wo einfach alle mit an einem Strang ziehen müssen und alle etwas davon haben.

Aber bitte was hat das älteste Kind denn vom Kinderhüten? Warum stellst Du sie nicht als Babysitterin ein, mit all den Pflichten (sich ums kleine Kind kümmern) und Rechten (ich werde bezahlt) ? Sprich doch mal darüber mit ihr, ob sie dazu bereit wäre.

Dem Mann im Haushalt gehört in den Hintern getreten.

Unabhängig daon solltet ihr innerhalb der Familie besprechen wer bei so vielen Kindern etwas tun muss, damit eben Familienleben funktioniert.

Du kannst nicht mit einem Kind wegegehen, die anderen sich selber überlassen. Da sollte es klare Regeln geben. Einig darüber sollten sich da erst einmal die Erwachsenen sein. Sind die sich einig und positionieren sie sich auch so gegenüber ihren Kindern entstehen auch keine langen Diskussionen.

Viel Erfolg.

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so heute komme ich zum antworten

Antwort von Jenn am 21.10.2015, 10:06 Uhr

Hallo,


Samstag waren die Kinder nicht sich selbst überlassen, sich hatte 1 Kind dabei, die anderen waren Zuhause beim Papa.

Am Sonntag habe ich ihm auch gesagt das er nicht einfach ins Wohnzimmer gehen kann und seiner Verantwortung entziehen, die er nunmal hat, wenn ich am arbeiten bin.

Unsere Kinder müssen in soweit (nicht täglich) mithelfen wie spülmaschine ein/ausräumen. Oder auch mal Wäsche anstellen gehen oder mit aufhängen, zusammenlegen. Ansonsten habe ich keine zeit sie zu ihren Freizeitaktivitäten (Handball, reiten ,voltigieren,Musikschule, Ballett ) zu fahren oder sie um 15 Uhr von der Schule abzuholen, da nachmittags noch Chor war und kein Bus fährt.

LG jenn

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Tja, 6 Kinder sind nunmal 6 Kinder....

Antwort von Sodapop am 21.10.2015, 11:55 Uhr

Das macht eine Menge Arbeit. Was hälst Du davon Dir eine Haushaltshilfe zu zulegen? Dann kannst Du die Kinder durch die Gegend schippern und hättest professionelle Hilfe im Haushalt.

Grüße
Sodapop

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Re: "Familie macht Arbeit" - darum muss jeder anpacken. Seh ich anders.

Antwort von Emmi67 am 21.10.2015, 13:48 Uhr

Sehe ich anders. Ich verlange das genauso wie Mithilfe im Haushalt. Meine Kinder haben sich unsere Tiere oder ein Haus mit Garten auch nicht ausgesucht- trotzdem müssen sie mal das Katzenklo saubermachen oder den Rasen mähen. Genauso müssen sie sich auch mal um die kleine Schwester kümmern, wenn ich einkaufen bin oder mal (selten) abends babysitten, wenn ich mit meinem Mann alleine weggehe. Innerhalb der Familie unterstützt man sich doch gegenseitig. Dafür wuseln wir dann auch mal bis nachts um 1 hier rum, um Sohnis Facharbeit zu formatieren und auszudrucken usw...

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Re: Warum immer ich

Antwort von 3wildehühner am 21.10.2015, 15:19 Uhr

Erst einmal finde ich, dass der einzige, der in der Situation etwas falsch gemacht hat, der Vater war!!!!! ER war in der Verantwortung, nicht die Kinder! Und er hat sich gedrückt! Dem würde ich GANZ deutlich die Meinung sagen!
Mithilfe in gewissem Ausmaß im Haushalt halte ich für normal, ABER NICHT Kinderbetreuungsdienste wie z.B. füttern. Geschwister sollten nicht die Verantwortung für diese unfreiwillig übernehmen müssen!
Das steigert die Eifersucht untereinander.
Freiwillige Dienste sind kein Problem, aber Zwang in diesem Kontext kontraproduktiv!
Wenn ich mir so viele Kinder anschaffe, dann muss ich mich mit meinen Partner darum kümmern. Geht das irgendeinem Grund nicht, muss man in einen Babysitter investieren. Genauso der Haushalt: Mal Müll rausbringen und die eigenen Zimmer aufräumen erachte ich als Selbstverständlich-nicht aber, dass Kinder das Haus putzen müssen. Das ist auch Aufgabe der Eltern!
Ich selber komme aus einer Familie mit sechs Kindern, darunter drei jüngere Geschwister. Ich habe immer gerne auf sie aufgepasst-aber weil ICH das wollte-meine Mutter hätte das nie verlangt! Vielleicht habe ich genau deshalb so gerne auf sie aufgepasst?
Genauso der Haushalt; es ist klar, dass das bei mehreren Kinder viel Arbeit ist, aber das weiß ich vorher und ich möchte ja keine Haussklaven, sondern Kinder. Ich kann nicht erwarten, dass die mir den Haushalt schmeißen, damit ich als Gegenleistung sie zu ihren Hobbies fahre oder von der Schule abhole! Das ist meine Aufgabe als Elternteil, dass ich dies tue!

Ich habe selber drei Kinder und erstaunlicherweise helfen sie immer sehr gerne, haben auch schon mal öfter das Haus geputzt oder gestaubsaugt, manchmal habe ich sie auch gebeten-aber halt nicht befohlen! Wenn sie keine Zeit haben, dürfen sie auch nein sagen!

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Re: Warum immer ich

Antwort von hormoni am 21.10.2015, 20:51 Uhr

Ich hab auch 6 Kinder und hier helfen alle zusammen.

Mein Mann hätte ordentlich zu schlucken, würde er sich seiner Verantwortung als Vater entziehen und sie auf mich bzw seine Kinder abwälzen.

Ich glaube, du solltest wirklich mal mit ihm reden.

LG

h

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Re: Warum immer ich

Antwort von Sabine mit Amelie am 25.10.2015, 22:59 Uhr

Hallo,

ich habe die anderen Antworten jetzt nicht gelesen, aber ich denke, dass ist ein Thema, dass in jeder Familie für "Zündstoff" sorgt. Meine Tochter wird im Januar 11 und selbst sie erzählt uns inzwischen, dass sie keinen Bock auf Mülleimer leeren hat und das doch diese Aufgabe mein Mann wieder machen soll. Er hätte es nur abgegeben, weil er auch keinen Bock hätte das zu machen und sie das gar nicht einsieht, das dann zu unterstützen und sie macht es jetzt einfach nicht mehr. Wenn ich da dabei bin, zähle ich ihr einfach mal kurz auf, was ich alles mache, wozu ich keinen Bock habe und das ich dass dann eben auch nicht mehr mache, dann hat sich diese Diskussion relativ schnell erledigt. Wenn ich nicht gut drauf bin, sage ich ihr eigentlich nur, dass sie dann eben mit den Konsequenzen leben muss und ich darüber jetzt nicht mehr diskutiere. Ich füge euch hier mal einen Link ein, in dem der § 1619 erwähnt ist. Der besagt ganz klar, dass Kinder zur Mithilfe im Haushalt verpflichtet sind. Das habe ich ihr auch schon gesagt. Hier der Link:
http://www.gesetz-dem-fall.de/recht_und_gesetz/Sind_Kinder_zur_Mitarbeit_im_Haushalt_der_Eltern_gesetzlich_verpflichtet.html

Liebe Grüße

Sabine

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