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Geschrieben von Badefrosch am 27.12.2015, 10:23 Uhr

@RR: Wie lernt er denn sonst?

Also, die anderen Fächer? Muss er da auch alles abschreiben? Wieviel nimmt er bereits im Unterricht auf?

Phase 6 ist das Karteikartensystem elektronisch vielleicht muss er es tatsächlich mit Karteikarten machen. Ich hab die genutzt und ständig und überall hin mitgeschleppt.
Extrem schwere Wörter habe ich auf meine Poster als Sprechblasen geschrieben, könnte auch mit Comics beschriften funktionieren.

Ich habe wichtige Sachen mit dem Diktiergerät aufgenommen.

Aber Karteikarten hab ich für alle Fächer genutzt, sogar im Studium noch.

 
10 Antworten:

wenn sie nicht am n. Tag sitzen müssen:

Antwort von RR am 28.12.2015, 8:47 Uhr

Hallo
.... nehmen wir sie auf Cassetten auf u. er hört sie beim Spielen, Zähneputzen, ankleiden etc. so zwischendurch immer mal wieder (incl. Buchstabieren des einzelnen Wortes). Das klappt am allereinfachsten. Da braucht er aber nunmal 2-3 Tage ZEIT u. die hat er nicht, wenn es heißt lernt diese Vokabeln auf S. xy bis morgen (Test). Von daher die Idee, immer so täglich 5 neue Vokabeln aufs Band u. die Sache läuft so nebenher.... Nur das mit dem "wie richtig aussprechen", da muss ich mir noch eine Lösung überlegen.

Mein Sohn lernt fast alles über Cassetten, da hat er alles schnell drin u. auch "dauerhaft" u. einfach, da es ja nicht stört bei anderen Sachen.

Phase 6 hab ich mal angeschaut, ist für ihn aber nicht so das Richtige... Mit Karteikästen kommt er nämlich def. nicht klar..... macht ihm keinen Spaß.

Über PC übt er oft Mathe o. so Sachen wie in Engl. "Some or any" etc. Aber da setzt er sich dann mal 10 min dran u. gut ist.

Früher hoch kommen um nochmal zu üben vor Familienfeiern ist nicht so einfach, da gerade um die Zeit sein Papa von der Tour zurückkommt u. ihm hilft er dann Auto ab- u. beladen, einfach weil es Spaß macht mit Papa zu quatschen u. zu helfen. GENAU die Zeit möchte ich ihm nicht nehmen.

Dass er immer lernwillig ist, stimmt so nicht, man muss ihm durchaus öfters in den Hintern treten (allerdings erst seit die Pubertät eingesetzt hat)..... Allerdings ist er stolz wie Bolle, wenn dann eine gute Note rauskommt... von daher suche ich mit ihm eine Lösung, wie er einfach u. stressfrei auf die Tests vorbereitet sein kann. Denn Klassenarbeiten sind notenmäßig meist besser als die Tests. Weil da einfach mehr Zeit war um den Stoff "nebenher" zu üben....

viele Grüße

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Re: wenn sie nicht am n. Tag sitzen müssen:

Antwort von Murmeltiermama am 28.12.2015, 11:03 Uhr

"da muss ich mir noch eine Lösung überlegen"

Gehst Du zur Schule oder er? Du kannst nur hoffen, dass sich seine rebellische Phase in der echten Pubertät (12 ist bei Jungs in der Regel nicht Pubertät) in Grenzen halten wird. Sonst wird er irgendwann gegen die mütterliche Dominanz so aufbegehren, dass er gar nichts mehr macht.

Der Vorteil von Phase6 oder Karteikästen ist ja, dass man nicht unnötig Wörter lernt/abschreibt/spricht, die man eh schon kennt und damit Zeit verschwendet. Niemand muss fünf Mal "airport" lernen, aber "ridiculous" vielleich doch lieber 10 Mal. Solange man das beim Lernen berücksichtigt, ist es egal, welches System man nun genau verwendet.

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richtige Aussprache

Antwort von Julie am 28.12.2015, 11:55 Uhr

Auch die kann man über Phase 6 lernen, da ist nämlich eine Audioversion drin. Ansonsten gibt es zu den jeweiligen in der Schule verwendeten Lehrbüchern auch passende Übungsmaterialien, auch zum Hörverstehen und zur Aussprache.
Schau mal bei Amazon.
Das "selber-auf-Band-sprechen" und danach lernen ist problematisch, wenn man die Aussprache nicht beherrscht.

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Verständnisfrage: Was ist der Unterschied zwischen "Klassenarbeit" und "Test"?

Antwort von MM am 28.12.2015, 12:34 Uhr

Hier wird das oft mehr oder weniger synonym verwendet - daher die Frage. Es gibt halt kleinere und grössere Tests bzw. Arbeiten, je nachdem was alles drin vorkommt, das definiert aber der/die Lehrer/in bzw. je nachdem, was halt durchgenommen wurde.

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Re: Verständnisfrage: Was ist der Unterschied zwischen "Klassenarbeit" und "Test"?

Antwort von Murmeltiermama am 28.12.2015, 12:46 Uhr

In den meisten Bundesländern ist vorgegeben, dass pro Fach und Schuljahr eine bestimmte Anzahl große Arbeiten geschrieben werden muss. Diese müssen angekündigt werden und umfassen in der Regel den Stoff von mehreren Wochen oder sogar Monaten. Daneben gibt es kleine Tests, angekündigt oder unangekündigt, unterschiedlich umfangreich und meist nur zum gerade ganz aktuellen Thema. Meist werden alle Tests zusammen gerechnet und stellen dann neben den Klassenarbeiten eine Note. Berechnungsbeispiel:
Klassenarbeit1: Note 2
Klassenarbeit2: Note 3
Test1: Note 1
Test2: Note 4
Test3: Note 2
Test4: Note 1
berechnet man so:
1+4+2+1=8 Durchschnitt: 2
und dann
KA1+KA2+Tests=2+3+2=2,33 also eine 2.

Aber es gibt auch andere Berechnungsmethoden. Und auch andere Begriffe: Exen, Kurzkontrollen, tägliche Übung, Schulaufgaben etc. etc.

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große und kleine Leistungsnachweise

Antwort von kanja am 28.12.2015, 13:02 Uhr

Klassenarbeiten heißen hier z.B. Schulaufgaben.

Tests heißen hier Exen (=Extemporalen).

Ist halt je nach Region unterschiedlich, meint aber dasselbe.

Die GL zählen doppelt in der Notenberechnung.

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Re: wenn sie nicht am n. Tag sitzen müssen:

Antwort von Badefrosch am 28.12.2015, 20:45 Uhr

Eine Idee wegen der Aussprache, müsste ich eigentlich mal ausprobieren.
Ist aber etwas aufwendig.

Es gibt doch diesen "Ting-Stift" und von Langenscheidt gibt es ein Ting-taugliches Wörterbuch, mit dem Stift kann man sich die Wörter vorlesen lassen und dann ggf. auf Kassetten aufnehmen.

Vielleicht wäre das was.

Wenn das mit den Kassetten klappt, würde ich es dabei belassen.

Gibt es evtl. zu seinem Schulbuch eine CD, die haben oft die Vokabeln und Texte aus dem Buch mit drauf.

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Re: wenn sie nicht am n. Tag sitzen müssen:

Antwort von Badefrosch am 28.12.2015, 21:00 Uhr

Was mir noch einfällt, DVDs schauen
- in Englisch mit deutschem Untertitel
- in Deutsch mit englischem Untertitel
- in Englisch mit englischem Untertitel

Von deiner Beschreibung würde ich jetzt tippen, dass der Lernweg "Hören" und "Tun" ausgeprägt ist, evtl. in Kombination mit "Sehen".

Für jeden Lernweg gibt es Möglichkeiten sich etwas einzuprägen.

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Re: noch mehr Ideen

Antwort von Badefrosch am 28.12.2015, 21:50 Uhr

Wörter einprägen mittels Bilder, z.B. das Wort "chair" auf ein post-it schreiben und auf den Stuhl kleben und beim vorbeilaufen lesen

MindMap - sieht aus wie ein Baum mit Ästen

Unterstreichen, mit Textmarker hervorheben, Eselsbrücken (z.B. he, she, it das "s" muss mit oder für die Himmelsrichtungen im Uhrzeigersinn "N"ie "O"hne "S"eife "W"aschen)

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Re: Verständnisfrage: Was ist der Unterschied zwischen "Klassenarbeit" und "Test"?

Antwort von Emmi67 am 29.12.2015, 14:38 Uhr

Tests sind kurz, normalerweise dauern sie keine ganze Schulstunde und zählen hier (NRW) mit zum Mündlichen. In Mathe waren das mal Tests zum großen 1x1, dann gibt es Vokabeltests in den Fremdsprachen und ansonsten schreiben sie nur in den Nebenfächern Tests, weil es da keine Klassenarbeiten gibt.

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