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Geschrieben von somane am 04.11.2013, 11:02 Uhr

meine Mittlere ist

hochsensibel. Das kommt aber nicht von mir, sondern von der Frau Psychologin, zu der ich in Gespräche gehe. Ich selbst hatte eine sehr miese Kindheit verbunden mit dem Verlust des Urvertrauens in meine Mutter. Ich habe dann eine Tochter geboren, die ich kaum loslassen (fremdbetreuen) konnte, weil ich meine Ängste auf sie übertrug bzw. ich konnte nicht unterscheiden zwischen ihrer Gefühlswelt und meiner, in der ich damals als Kind gewesen bin.

Aber sie scheint recht robust und zäh zu sein. Ich bekam dann nochmal eine Tochter, in der Zwischenzeit schien ich mein Trauma verarbeitet zu haben, sie ist aber sehr sensible und anhänglich. Ich erzählte meiner Psychologin von ihr und ihrem Verhalten und dass es mir so vorkäme, als ich mein Trauma nicht auf die Erste, sondern auf die zweite Tochter übertrug bzw. sie meine Ängste abbekommen hat, was ich mir nicht erklären konnte, denn ich hatte, wie gesagt, mein Trauma überwunden. Die Psychologin nannte mir dann den Begriff hochsensibel und erklärte mir, wie solche Menschen auf gewisse Situationen usw. reagieren und das passt bei meiner zweiten Tochter wie die Faust aufs Auge. Jetzt versteh ich endlich, was los ist und kann meiner Tochter das geben, was sie wirklich braucht.

Ich steck sie in keine Schublade aber es hilft schon enorm gewisse Situationen zu vermeiden.

LG

 
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