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Geschrieben von Tai am 02.11.2012, 15:33 Uhr

Ja, es ist seine Buchauswahl

Hallo,

mein Sohn ist auch ein absoluter Nichtleser, die einzige Lektüre, die er mag, sind auch Greg's Tagebücher und von Fear Street hat er auch mal einige Bände gelesen. Und Kicker ab und zu.
An tollen Büchern mangelt es dank des älteren Geschwisters nicht, ich habe schon oft versucht, ihm etwas schmackhaft zu machen. Aber er wird keine Leseratte, ich habe es aufgegeben.

Wahrscheinlich hätte ich bei einer Buchpräsentation bisher auch versucht, ihm etwas "literarisch Wertvolleres" einzureden.

Aber wenn ich das jetzt hier als Außenstehende lese, meine ich, das ist doch Blödsinn. Sollen die Kinder doch über das Buch berichten, das sie wirklich gern gelesen haben und auch interessiert. Und dann wird auch die Buchvorstellung authentisch und gut ausfallen.
Und wenn die Note nicht so gut ausfällt, so lange es nicht versetzungsrelevant ist, kümmert das doch keinen.

Ein guter Lehrer wird hier hoffentlich auch differenzieren und nicht die Kinder am besten benoten, die ein anerkanntes Jugendbuch vorstellen und die elterliche Präsentation dazu ablesen.

Und Henni, wie hättest du es denn als Deutschlehrerin lieber?
Eine Buchvorstellung mit einem vom Schüler ausgewählten "Schund"-Buch oder ein "gutes" Buch, das die Eltern bestimmt haben?

Grüße
Tai

 
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