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Geschrieben von Trini am 06.03.2014, 12:41 Uhr

Ist sicher Richtiges dabei, aber es ist schon sehr polemisch

...zumal ich zu Hause den schleswig-holsteinischen "Feldversuch" habe.
Der Große ist letzter G 9-Jahrgang (Doppeljahrgang in der Oberstufe), der Kleine ist G 8.
Bis auf die 3 oder 4 Stunden mehr Unterricht sehe ich KEINEN Unterschied in der Lebens- oder Gammelqualität.

Ich war auch nach 12 Jahren fertig (im Osten, Abi 1983), hatte aber jeden Samstag Minimum 4 Stunden Schule.

Auch wir mussten das Wissen irgendwie erwerben. Und bei uns haben keine Eltern ständig gejammert, dass diesunddas ja nun wirklich nicht ginge. Wobei wir gleich beim Fernsehtipp mit der "Generation Weichei" sind.

Warum sind "wir" Deutschen denn im Sport nur noch Mittelklasse???
Katarina Witt sagte mal sehr treffend: "Die heutige Jungend ist nicht mehr bereit, sich zu quälen."
Ich gehe einen Schritt weiter. Die Eltern trauen es ihren Kindern nicht mehr zu, dass sie sich (gern) quälen können.

Es sind nicht die Kinder, die über die Schule stöhnen. Es sind die Eltern, die stöhnen, wie schlimm die Schule ist ... und ihren Kindern diese Einstellung natürlich vermitteln.

((Ich erinnere mich in dem Zusammenhang an die Diskussion im Teenie-Forum, wo es um einen abendlichen Theaterbesuch ging.))

Habe mir übrigens das Buch "Die Mutter des Erfolges " schenken lassen und es mit Schmunzeln gelesen. DA liegt die Ursache unserer Erfolglosigkeit auf allen Gebietet, die Fleiß, Beharrlichkeit, Durchbeißen erfordern.

Trini

 
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