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Geschrieben von Caot am 29.02.2016, 10:00 Uhr

Ich wäre für klare Absprachen......

....ist schon bei kleinkindern hilfreich und auch bei Älteren.

Pauschale Vorangaben, "Nun mach doch mal was für deine Schule" führen zwangsläufig zu dem Konflikt, den Ihr hattet. Das Dich das ärgert, Haarspray am Abend, kann ich vollkommen verstehen, deine Reaktion aber hat das Verhalten deiner Tochter maßgeblich provoziert.

Ich bin daher immer für klare Absprachen und Klärung. Was erwarte ich von meinem Kind und was erwartet das Kind von mir.

Ich z.b. erwarte von meinem Kind das es täglich seine Pflichten erledigt. Was das ist, das haben wir als Familie pro Kind besprochen und ja, ich muss hinterher sein und kontrolliere es. Ich frage nämlich ab und weiß so, hat Kind gelernt oder nicht. Für Medien aller Art gibt es bei uns Regeln/Zeitregeln und ja, ich kassiere das Handy nach Schulschluß, wenn die Rgel mißachtet wird, ein. Ich erwarte ebenso die Hobbyerfüllung, üben der Instrumente. Unmißverständlich.

Was bekommt Kind im Gegenzug. Computerzeit nach den Pflichten, einen heiß gewünschten Youtubekanal, meine Unterstützung, immer ruhige Gespräche, für die Freundin kaufen wir kleine Geschenke und ich nehme diese Freundschaft sehr ernst und akzeptiere sie, immer ein offenes Ohr für Wünsche nach Veränderung, bin für alle Schandtaten zu haben, Vertrauen und Akzeptanz, ein drauf verlassen können.

Ich rate Dir daher deine Problem anzusprechen, nimm deinen Mann dazu. Kläre was für Schule zu tun ist (was Du hier erwartest - sprich es doch mal offen und ehrlich aus und wieviel Handy es wann sein darf.

Spiegel und Haarspray - damit würde ich mich nicht belasten. Wenn du das 20 Uhr nicht mehr magst (was ich verstehen kann) kläre ab wo das Kind um 20 Uhr zu sein hat.

Die Freundschaft zum anderen Geschlecht würde ich immer unterstützen. Nur so bekommst du die Informationen die Du haben willst und musst, ohne etwas schlecht oder zu früh zu finden und dem Kind aus der Nase ziehen zu müssen.
Neulich fragte mich mein 11-Jähriger wann ich es denn gut fände, wenn er seine Freundin zum Essen in einem Restaurant einladen würde. Ich vertagte das "Problem", ging mit ihm aber in die Stadt um einen "Liebesbeweis" anderer Art zu kaufen.

Setzt Euch also zusammen hin und besprecht eure Anliegen - in aller Ruhe. Und vielleicht überdenkst Du dein ausgesprochenes Verbot.

 
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