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Geschrieben von alba75 am 08.03.2014, 21:44 Uhr

Ich find's gut wie die Lehererin das handhabt

"Diese doppelte Bestrafung hat außerdem noch den Vorteil:
Der Schuldige fühlt sich doppelt schuldig
der Unschuldige macht Druck auf den Schuldigen, der sich noch schuldiger fühlt.
Die anderen unbeteiligten Mitschüler lernen daraus"


Du findest es also in Ordnung, zwei zu bestrafen obwohl man weiß, dass einer der beiden unschuldig ist?

Also so was ist meine Wissens nicht mal im Strafrecht so. Sogar bei Mord sind schon mal zwei Beschuldigte freigesprochen worden, weil man nicht genau sagen konnte, wer von beiden nun für den Tod des Mordopfers verantwortlich war.
Ist jetzt ein etwas krasses Beispiel, aber so was ähnliches hab ich auch schon mal bei einem Diebstahlfall gehört.

Und was hat das Ganze jetzt mit Einzelkind- oder Mehrkindmutter zu tun? Ich habe zwei Kinder, aber wenn eines meiner Kinder definitiv zu Unrecht bestraft wird, helfe ich trotzdem.

Was ist denn später im Berufsleben, wenn ein Kollege was verhunzt und weil der Chef nicht weiß, wer es war, werden alle abgemahnt?

Und was soll das nicht schummelnde Kind bzw. was sollen die anderen Klassenkameraden denn lernen? Dass man Ungerechtigkeiten akzeptieren muss? Dass man seinen Klassenkameraden mit Misstrauen begegnen muss, weil die ja etwas anstellen könnten, was einen selber in Schwierigkeiten bringt?

 
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