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Geschrieben von Mickie am 27.09.2016, 22:53 Uhr

Frage zur Schulsozialarbeit

Schulsozialarbeiter sind wie die Lehrer angesiedelt und sollen unterstützen wo dem Lehrer manchmal die Zeit fehlt.
Meines Wissensstand ist eine extra Zustimmung von den Erziehungsberechtigten nicht notwendig. Kinder können von sich aus das Gespräch suchen, aber auch geladen werden vom Schulsozialarbeiter.
Unter Druck gesetzt werden sollte kein Schüler, um aber eine Einschätzung der Situation vornehmen zu können, bedürfte es viel mehr Informationen.
Aus Erfahrung,wird kein Schüler einzeln zu einem Sozialarbeiter geschickt, wenn nicht irgendwie am Sozialverhalten gearbeitet werden sollte, egal ob das Kind als Opfer oder Täter oder nur Mitläufer agiert. Sinn ist jedesmal den Kindern vorzuleben es gibt viele Wege um eine Situation zu lösen. Was oft vergessen wird, aus meinem Empfinden, die Eltern frühzeitig mit ins Boot zu nehmen, aber mir fehlt manchmal auch die Bereitschaft der Eltern mal mit hinzuschauen, was läuft gerade nicht ideal. Alles weniger unter dem Gesichtspunkt wer hat Schuld, sondern mehr aus dem Aspekt, was können wir gemeinsam tun um eine Situation besser zu lösen.

Ich stelle immer wieder fest es ist am Ende einfacher, nachzufragen warum etwas ist wie es ist, zu fragen: Was kann ich dazu beitragen, damit am Ende ein Rundes Ergebniss herauskommt und seine Wünsche an Beteiligung zu äussern.

Insofern statt Ablehnung das Miteinander suchen.

Lieben Gruß

Mickie

 
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