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Geschrieben von 2auseinemholz am 02.05.2017, 10:13 Uhr

Ergänzung zum Beitrag unten bzw. noch eine Frage

Hallo!

MIR käme so eine unverzichtbare Behandlung sehr gelegen um das Kind aus der bescheuerten Schulsituation komplett zu entfernen.

Für ein paar Tage hin und dann auch wieder nicht - riecht bei den anderen Kindern nach "Sonderbehandlung" und damit wird das Kind dann wenn es mal da ist ausgeschlossen.
Für ein paar Tage dann auch mal Ausflüge machen während der Schulzeit - ein komplettes No-Go. Meine Erfahrung mit den Psychologen ist die, dass sie eher realitätsfremde Ratschläge im Umgang mit der Schule geben, so als wäre DAS Kind eben der Nabel der Welt und Lehrer und andere Kinder sind "schmückendes Beiwerk". Die soziale Interaktion zwischen allen Beteiligten ist nicht existent ...

Für mich gäbe es definitiv: raus aus der Schule, und dann entweder:
- Kind in Tagesklinik
- Kind komplett zuhause - muss megalangweilig sein und die Betreuung???? 24/7 X 21 Tage!!!
- Kind im KH (von meinen Kindern, weiß ich dass die es eigentlich "nett" finden, sofern sie nicht gerade schmerzgeplagt ans Bett gefesselt sind und das KH-Essen ersetzt wird)


Da das Lernen mit Dir nicht so klappt, würde ich es auch lassen und evtl. für die Hauptfächer (Mathe, Englisch, evtl. Deutsch) eine Nachilfelehrerin holen. Alle anderen Fächer sind Schmuck am Nachthemd ....

LG, 2.

PS Schon für eine bescheuerte Medi-Gabe übernimmt Schulpersonal keine Verantwortung, ein Kind mit einer Braunüle im Arm - NEVER so ein Risiko für die Schule.

 
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