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Geschrieben von flups-lotti am 12.01.2011, 3:06 Uhr

warum überhaupt ein zweitname?

huhu,

wir bekommen im april unsern kleinen und wollten eigentlich nur einen namen, jetzt tendiere ich aber doch zu einem zweitnamen, mein mann hält das für total überflüssig und sinnlos... würde ja eh nur im pass stehen.

mein vater meint noch, dass es auch doof ist, wenn man z.b. verreist, man immer alle im pass angegebenen vornamen auch nennen muss, sonst könnte man schwieirgkeiten bekommen (z.b. usa). okay, kein wirklich wichtiger grund (vielleicht ab 4 vornamen ) , aber warum habt ihr überhaupt einen (oder auch keinen) zweitnamen genommen?

gute nacht (bin heut schlaflos ) & grüße!

lotti

 
20 Antworten:

Re: warum überhaupt ein zweitname?

Antwort von leonie_08 am 12.01.2011, 6:34 Uhr

Ich mag keine doppelnamen! Ist irgendwie ein modetrend geworden.

Der name muss so außergewöhnlich sein wie möglich und wenn das kind gleich 2 oder 3 namen hat ist die wahrscheinlichkeit kleiner das jemand genau den selben hat.

Bei mir gäbe es nur einen doppelnamen, wenn er mir zu kurz wäre für unseren nachnamen, dann aber mit Bindestrich.

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Re: warum überhaupt ein zweitname?

Antwort von Satania am 12.01.2011, 7:23 Uhr

bei mir ist es einfach so das ich schon immer einen doppelnamen haben wollte...und da dem nicht so war bekommt meine kleine jetzt drei...ist aber jedem seine sache wie er das findet ^^

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Re: warum überhaupt ein zweitname?

Antwort von Kikilotta am 12.01.2011, 7:24 Uhr

Ich finde Zweitnamen aus vielen verschiedenen Gründen gut!

1. Ist es überhaupt nicht nur eine Trendbewegung...schau mal in den Geschichtsbüchern und bei deinen Vorfahren nach...die sehr viele Leute hatten zwei Namen (wobei man die dann meist nach Verwandten vergab). Meine Grossmutter hiess Z.B. Ida Maria, mein Grossvater Emil Johann, meine Mutter und alle ihre Geschwister haben Zweitnamen, mein Vater auch (und die sind nicht alle familiär bedingt!)

2. Wegen Umständlichkeit beim Pass etc: Ich kenne niemanden ,der sich wirklich bewusst ab seinem Zweitnamen stört! Ich musste meinen ZN noch praktisch nie angeben, natürlich steht er auf Pass und ID aber ansonsten muss der gar nirgendwo stehen und deshalb finde ich es gar nicht störend, sondern schön, einen ZN zu haben.

3. Vor allem bei eher gewöhnlichen Nachnamen kann es sinnvoll sein, einen stummen ZN zu vergeben - der auch mitgenannt werden kann, wenn das Kind es sich wünscht. Ich kenne einige solche Fälle, die damit an der Uni etc. Probleme hatten (z.B Anna Schneider etc.) und ihren stummen ZN einfach jetzt mit aufschreiben...mein Freund macht das übrigens auch. Es geht ja nicht nur ums Aussergewöhnlich sein bei Zweitnamen wählen...es hat durchaus auch praktische Hintergründe, wenn nicht jeder zweiter gleich heisst!

4. Ich denke, ich werde dereinst den Erstnamen für mein Kind weniger aufgrund d. Bedeutung auswählen, sondern wegen dem Gesamtpaket...(Alltagstauglichkeit, Klang, vllt. Häufigkeit etc.) und möchte deshalb unbedingt einen Zweinamen und wahrsch. Drittnamen vergeben. Und zwar nämlich noch einen Namen unserer Eltern (finde ich einfach eine schöne, traditionelle Geste) plus einen Namen, der mir etwas bedeutet oder deren Bedeutung mir wichtig ist. Ich möchte, dass meine Kinder sagen können, dass ihr Name nicht einfach so, sondern irgendwie auch mit Liebe ausgesucht wurde und wir ihnen dazu auch eine Geschichte erzählen können...(was aber sicher nicht von Zweit- und Drittnamen abhängt ;)). Und...eben, mein Freund hat einen sehr sehr gewöhnlichen Nachnamen und das ist für mich Grund genug, mindestens einen ZN zu vergeben.

Ganz liebe Grüsse
Kikilotta (war gestern auch fast einschlafslos...uaah)

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Re: warum überhaupt ein zweitname?

Antwort von maummurki am 12.01.2011, 7:42 Uhr

hallo,

unser nachname ist zu häufig, und da unsere erste tochter "Lisa" heißen sollte, brauchten wir meiner meinung nach noch einen zweitnamen zur eindeutigen identifikation ;o)
naja, und die anderen drei haben dann der fairness halber auch einen zweitnamen bekommen, der wird bei denen aber nur selten gerufen, denn ihr erstname ist nicht so häufig.

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Re: warum überhaupt ein zweitname?

Antwort von Loona85 am 12.01.2011, 8:24 Uhr

meine kinder und ich habe 2 namen, der erst eist der rufname und der zweitname ist der name des paten...

z.b. ich: Jasmin Heide

kinder: Leonie Heide und Adrian Marko

so stehts in den pässen....der erstname ist der rufname und der zweitname also heide und marko, so heißen die paten....dass ist tradition bei uns dass der ZN der RN des paten ist und ja, meine tochter und ich haben die gleichen paten, deswegen den gleichen zweitnamen!


lg jasmin

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Re: warum überhaupt ein zweitname?

Antwort von Pabelu am 12.01.2011, 9:10 Uhr

Mein Sohn hat einen ZN bekommen, da in Deutschland
(lt. Standesamt) der Name Mika nicht eindeutig männlich ist.
Hat schon mal jemand ein Mädchen mit Namen Mika gehört?!
Mein Mann und ich haben keinen und wollten auch gerne nur Mika,
aber ging ja leider nicht.
Unser Baby im Sommer wird auch einen ZN bekommen.
Wenn dann beide mit ZN.

Ich denke aber auch, das der ZN im Moment "IN" ist.
Mein Mann und ich sind 75 und 77 Baujahr.
Da waren die wohl nicht so IN. :-)

Letzendlich ist es eine reine Geschmacksfrage.
Jeder kann, keiner muss.

Also viel Spaß beim Entscheiden.

VLG Bea

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Re: warum überhaupt ein zweitname?

Antwort von Morla72 am 12.01.2011, 9:12 Uhr

Ich habe nur einen Vornamen, ich denke mal, meine Mutter hat ihren Zweitnamen zeitlebens grauenvoll gefunden und wollte uns etwas ähnliches ersparen. Obwohl mein Name in meinem Jahrgang unter den Top Ten war und auch mein Nachname jetzt keinesfalls exotisch ist, habe ich nie einen ZN vermisst, im Gegenteil... die meisten, die ich kenne in meinem Alter, mochten ihren ZN nicht und gaben ihn nur äußerst ungern preis, zumindest im Kindes- und Jugendalter.

Wenn es mir aus familiären Gründen ein Herzenswunsch wäre, einen Namen weiterzugeben, würde ich das sicher mittels eines ZN tun, aber ansonsten... da auch mein Freund nur einen Namen hat und nie einen zweiten vermisste, wird es wohl nur einen Namen für's Kind geben.

Bindestrich-Doppelnamen finde ich übrigens ganz schrecklich.

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Re: warum überhaupt ein zweitname?

Antwort von flups-lotti am 12.01.2011, 9:23 Uhr

guten morgen

vielen dank für eure antworten, finde schon ein paar ganz sinnvolle dabei..

für uns sollte auf jeden fall die alltagstauglichkeit im vordergrund stehen - ausgefallenes mag zwar interessant klingen, aber wenn das kind jedem zweiten die schreibweise erklären muss, find ich's nervig.
ausserdem sollte es unserer meinung nach nicht zu "konstruiert" klingen, also einen namen, der seit jahren/jahrzehnten eine schreibweise hat, extra umwandeln, damit er anders wird. aber das kann ja auch jeder machen wie er mag...
unser sohn wird nun wahrscheinlich tom eliah heissen, mein mann will nur tom, ich fand eliah vom klang her so schön, aber der wird ja eh stumm bleiben. klar, ist tom ein allerweltsname, aber für uns zählen die vorteile (keiner fragt, mädchen oder junge, wie schreibt man's? und wird sicher auch in anderen ländern/sprachen problemlos sein...

wünsch jedem, der grad am suchen ist, viel spaß bei der namensfindung & schicke liebe grüße!!

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Re: warum überhaupt ein zweitname?

Antwort von lilatiger74 am 12.01.2011, 9:26 Uhr

Ich habe nur einen Vornamen und nie einen ZN vermisst. Bei meinem Mann wurden einfach die Namen seiner beiden Onkel als ZN genommen (Dieter und Günther ), und die Kombi hört sich einfach nur gruselig an *g*.

Unsere Kinder haben beide jeweils nur einen Namen, wobei ich persönlich mir durchaus hätte vorstellen können, einen Namen aus der Familie (da wären auch ein paar schöne dabei gewesen) als ZN zu vergeben. Allerdings fand mein Mann, dass das dann den anderen, nicht ausgewählten Großeltern gegenüber nicht fair wäre, und somit haben wir es dann bei einem Namen belassen.

Ich sehe übrigens nicht, dass ZN ein neuer Trend sind, sondern dass es in den 70ern und 80ern eher "out" war, mehr als einen Namen zu vergeben. Mein Bruder hat kürzlich angefangen, einen Familienstammbaum zu erstellen, und ab der Generation unserer Eltern aufwärts hatte jede/r mindestens zwei Namen (meine Oma z.B. hatte 4).

Die ZN hatten allerdings immer einen familiären Bezug, und das finde ich auch heute noch eine sehr schöne Sache. Manchmal gibt es vllt. auch die Situtation, dass man zwei Namensfavoriten hat und sich nicht entscheiden kann, auch o.k. Aber nur einen ZN zu suchen, weil es eben "chic" ist und es gerade jeder macht, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.

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@flups-lotti

Antwort von lilatiger74 am 12.01.2011, 9:33 Uhr

Tom Eliah find ich toll (Elijah noch ein bisschen schöner), aber dass Tom ein Allerweltsname ist, kann ich nicht unbedingt bestätigen.

Wir haben nämlich selbst einen, und der ist weit und breit der Einzige *g*. Aber genau das, was du damit sicher gemeint hast, gefällt mir bis heute an dem Namen: Er ist eindeutig in der Schreibweise und passt sowohl zu einem kleinen Jungen als auch zu einem erwachsenen Mann, ist frech und trotzdem irgendwie " seriös".

Alles Gute euch!

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@flups-lotti

Antwort von Kikilotta am 12.01.2011, 9:53 Uhr

Tom Eliah ist sehr schön!! Klingt auch gar nicht konstruiert oder so...gut gewählt :)

Und eben, dann hat euer Tom immer noch den Vorteil, dass er - wenn er will - das Eliah hinten anhängen kann, falls es in einer Klasse zwei Toms hat oder so.

(P.S. ich kenne übrigens niemanden, der es doof findet, dass er einen ZN trägt!! Wirklich gar niemanden...)

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Re:

Antwort von Anja1078 am 12.01.2011, 10:06 Uhr

Bei uns ist das quasi Tradition.

Ich bin zwar die einzige von 3 Schwestern, die einen ZN hat, aber mein Mann hat 3 Vornamen (die ersten beiden nach gefallen gewählt, der dritte ist der Name meines Schwiegervaters)


Meine Eltern haben/hatten beide jeweils nur einen Vornamen, bzw. mein Erzeuger hatte einen Doppelnamen.

Meine Schwiegerltern haben auch 2 bzw. 3 Vornamen.

Meine Großeltern und Urgroßeltern hatten jeweils 3 Vornamen.

Als wir unsere Tochter bekamen, waren wir uns eigentlich einig über den Vornamen, nur war mein Mann sich ein paar Wochen vor der Geburt nicht mehr so sicher und wir haben uns einen anderen namen für sie ausgesucht, da ich den ersten aber so schön finde, habe ich ihn als ZN genommen.

Unser Sohn sollte dann auch einen ZN bekommen, und ich fand die Tradition in der Familie meines Mannes, den Namen des Vaters zu vergeben so schön, dass ich beschlossen habe, dass unser Sohn auch als ZN den Namen meines Mannes bekommt.


Unser kleinster sollte natürlich auch einen ZN bekommen. 2004 ist mein Stiefvater ganz plötzlich und sehr unerwartet im Alter von 47 Jahren verstorben, auch wenn ich ihn erst mit 15 Jahren kennengelernt habe, war er mir mehr Vater als mein Erzeuger das jemals war. Dieser Mann war für meine Mutter und uns Kinder sehr wichtig in unserem Leben, er hat vieles verändert! Ich wollte seinen Namen vergeben, als Erinnerung an einen lieben Menschen! Da er einen Spitznamen hatte, den es auch als Vornamen gibt, habe ich den Spitznamen vergeben, weil wir ihn alle unter diesem namen kannten! Wenn mein kleinster es irgendwann versteht und nachfragt, warum er mit ZN so heisst, wird er sicher glücklich darüber sein, nach so einem lieben Menschen benannt worden zu sein!


Wir sind jetzt fertig mit der Kinderplanung. Sollte es aber unerwartet doch noch ein weiteres geben, dann würde ein Mädchen meinen Vornamen als ZN bekommen und ein Junge wohl den Namen meines Großvaters. Der war und ist mir nämlich auch sehr wichtig!

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Re: warum überhaupt ein zweitname?

Antwort von Püminsky am 12.01.2011, 10:11 Uhr

Ohne die anderen Antworten gelesen zu haben:
Ich wollte gern mit den ZW die verstorbenen Großeltern von mir und meinem Mann ehren.
So kam es zu den ZN Karl Jakob, Rufname Leif. Klingt auch gut, wie wir finden.
Bei einem Mädchen wäre es etwas heikler, dann hiesse es mit ZN Hedwig Hildegard. Nich so schön... da erlaube ich mir, etwas zu "pimpen" und würde folgendes wählen: Hedi Hilla. Doof nur, dass der Nachname auch mit H anfängt. Aber da musse dann durch ;)
Ich hätte gern einen ZN gehabt, um evtl die Wahl zu haben. Habe einen in meiner Generation in der Top Ten rangierenden Namen. Meine Mutter hätte mich gern Viola getauft. Hätte sie den als ZN einfach dazugetan, damit jeder seinen Wunschnamen bekam (mein Name hat mein Vater gewählt), hätte ich mir dan wohl selber mal Viola ausgesucht.
Es ist kein MUSS. Aber manchmal ein schönes KANN :)

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Re: warum überhaupt ein zweitname?

Antwort von Zambili am 12.01.2011, 10:26 Uhr

Hallo,

ich würde sagen das das jeder für sich entscheiden kann ob er einen ZN vergibt oder nicht. Find ich im manchen Sachen gar nicht "überflüssig". Ich hab mich bei beiden Kindern für einen ZN entschieden auch wenn ich nicht wusste das das im Moment Mode ist.
Das hat bei mit familiäre Gründe...
Mein 1. Sohn heißt Niklas Maximilian (Maximilian hatte sein Groß-Onkel geheißen, der kurz vorher verstorben ist und zufällig das gleiche Geburtsdatum gehabt hätte)
Mein 2. Sohn heißt Julian Johannes (Johannes heißen beide Opas, und da 1 Jahr vorher ebenfalls einer der beiden Opas gestorben ist, hat er halt den Namen bekommen.)
Also lass dir von deinen Verwandten nichts einreden....

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Re: warum überhaupt ein zweitname?

Antwort von Lafayette am 12.01.2011, 10:45 Uhr

Ich habe ZN und auch Drittnamen vergeben.
Einmal sind ZN bei uns in der Familie durchaus üblich und haben vieler Orts Tradition. Ausserdem finde ich es gut wenn man bei Nichtgefallen auch auf einen anderen Namen zurückgreifen kann. Ich kenne einige Leute deren ZN nun der Rufname geworden ist.
Und Drittnamen gab es da der Name nach einer bestimmten Person vergeben wurde was mir wichtig war.
Ich habe auch einen ZN, hat mich noch nie gestört und wenn man verreist muss man seine Namen doch nicht nennen, ausser wenn man sie bei VISA Anträgen oder so angeben muss. Aber wo ist das Problem.
Ich würde aber keine Doppelnamen mit Bindestrich vergeben.
LG

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Re: warum überhaupt ein zweitname?

Antwort von Sally_98 am 12.01.2011, 12:16 Uhr

Hallo,
ich selbst habe keinen Zweitnamen und finde das sehr bedauerlich. Jeder in meiner Familie hat 2 oder auch mehr Namen. Unseren Stammbaum zurück verfolgt werden es immer mehr. Einige Zweitnamen sind traditionel verwurzelt.
Mein Mann hat sogar 4 Vornamen. Unsere Kinder je 2. Wir haben den Zweitnamen mit familiärer Bedeutung, aber auch passend zum Kind gewählt.
Gerade wenn man als Erwachsener (meist halt Frauen) seinen Nachnamen durch Heirat ect. ändert, der Vorname bleibt immer gleich und stellt so noch die Verbindung zur Familie deutlicher heraus.

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Re: @lilatiger

Antwort von flups-lotti am 12.01.2011, 12:27 Uhr

naja, ich finde tom ist schon sehr geläufig, vielleicht noch mehr im englischen und/oder als abkürzung von thomas. aber wie du schon schreibst, er passt zu einem kleinen jungen wie zu einem erwachsenen - da gibt es einige namen, die erfüllen das für mich nicht (ohne jetzt namen zu nennen )
ausserdem kann er ihn dann relativ schnell buchstabieren und schreiben, da er so kurz ist...

grüße!

ach so, was ich nicht so schön finde, ist die dann die form "thommie" so gerufen, uuaah, da erinner ich mich an serien aus den 80ern. hab meinem mann schon verboten ihn jemals so zu rufen, aber ganz wird es sich wohl nicht vermeiden lassen (durch andere).

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Re: warum überhaupt ein zweitname?

Antwort von jokama4 am 12.01.2011, 14:44 Uhr

Meine Geschwister haben alle zwei Vornamen und ich auch.Ich kenne das auch nicht anders.Ich habe es etwas sinnvoller gemacht und den 2.Namen immer einer bestimmten Person gewidmet.

Jonas Michael (Patin heißt Sarah Michaela)
Katharina Christin (Tante heißt Luisa Katharina und Patin Christiane)
Marisa Dorothee (Oma heißt Ingrid Dorothee)
Ben Erik (Papa heißt Benjamin)

Also hat jeweils ein Name pro Kind immer eine Bedeutung,also ist nicht ganz so sinnlos.

LG jokama4

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Re: warum überhaupt ein zweitname?

Antwort von Maliki am 12.01.2011, 14:44 Uhr

Für mich klingt nur ein Vorname irgendwie nicht komplett.
Klar, der Zweitname wird eigentlich nie verwendet, aber so könnte das Kind, falls es seinen Rufnamen wirklich oberschrecklich finden würde, den Zweitnamen als Rufnamen nehmen.
Und: Vor allem bei alltäglichen Namen kann ein Zweitnamen klar zeigen, wer gemeint ist: Lena Maier oder Lena Emilia Maier

LG, Maliki

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Re: warum überhaupt ein zweitname?

Antwort von viperk am 13.01.2011, 19:57 Uhr

bin genau mailikis meinung!

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