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Geschrieben von Tai am 18.02.2024, 10:37 Uhr

Was ihr so schreibt…

Der Wohnort spielt sicher eine Rolle.

In der Großstadt, in der meine Kinder zur Schule gegangen sind, waren pompöse Abibälle zu meinem Erstaunen schon immer üblich.
(Bei mir in den 80ern im Ländle gab es auch den hier viel gepriesenen Abiball in der Schulaula - aber seither hat sich doch überall viel verändert…?)

Vielleicht liegt es hier auch daran, dass es jedes Jahr viele Schulen mit Abschlussbällen gibt, die alle etwa zeitgleich einen Rahmen für ihre Feier brauchen und die Schulaula nicht ausreichen würde. Auch die Realschulen haben hier übrigens ihren Abschlussball.

Aber die Klassenfahrten scheinen mir an den Schulen alle nicht so bombastisch und teuer.

Bei meinen Kindern auf einem evangelischen Gymnasium waren das in der Unterstufe fünf Tage in einem nahen Landschulheim, in der 7. zwei Nächte in einer mit dem ÖPNV erreichbaren Jugendherberge mit pädagogischem Programm, Ende der 9. fünf Tage Segeln in Norddeutschland, zu Beginn der Oberstufe drei Tage Kennenlernen in einer nahen Jugendbegegnungsstätte und eine fünftägige Abschlussfahrt im LK, die meist ins benachbarte Ausland geht.

Letztere Fahrt war die teuerste. Aber auch hier wurde von der Schulpflegschaft klar die Preisgrenze festgelegt, die wäre 2020 450€ gewesen.
Fliegen ist schon immer nicht erlaubt gewesen, ein schönes Zeichen bei den aktuellen FFF-Bewegungen.

Und natürlich bietet sich immer der Förderverein an, finanziell zu unterstützen.

 
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