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Geschrieben von MM am 26.01.2024, 10:13 Uhr

Kevome, aber diese dritte, von außen aufgetauchte Person...

... ist der zukünftige Ehemann der Frau, und er kam nicht irgendwie dazu, sondern weil die Frau ihn liebt und heiraten will! Ich gehe mal davon aus, dass die Liebe und die Heiratspläne auf GEGENSEITIGKEIT beruhen...

Ich finde es schon schräg, es so darzustellen, als würde da jetzt mit Gewalt ein Eindringlig in das "gewachsene Zusammenleben" von Mutter und Sohn eindringen! Den "Eindringling" scheint die Mutter zu lieben und er sie, und sie wollen sogar heiraten.
Und der Sohn ist über 20 und erwachsen!

Klar wäre es etwas anderes bei kleinen Kindern, Patchwork usw.!

Aber wir reden hier von einem erwachsenen Sohn, der doch wohl nicht lebenslang das "gewachsene Zusammenleben" mit seiner Mutter fortsetzen sollte. Sondern sich mit der Zeit ein eigenes Leben aufbauen.... Oder?

Klar existiert die Bezeihung zur Mutter weiter (was ist eigentlich mit dem Vater??) und ich bin natürlich dafür, dass man für seine erwachsenen Kinder auch weiterhin da ist!
Sogar Zusammenwohnen kann klappen und ist OK ( zB wenn sie studieren) aber doch bitte als Erwachsene. Also so, dass man miteinander kommuniziert, Absprachen trifft, sich entgegenkommt, Rücksicht nimmt - und nicht einer sich vom anderen bedienen lässt. Das ist doch nicht gesund! Wird das der Sohn dann von seiner zukünftigen Partnerin auch erwarten (wenn er denn mal eine findet)...??

 
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