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Geschrieben von Caot am 12.01.2024, 8:36 Uhr

Brainstorming - die Sache mit dem Auto

Ihr Lieben, werft mal Ideen in den Ring.

Teen 19 und Teen 17 können Auto fahren. Teen 19 bekam von uns Geld zum 18. Geburtstag. Er verwendete das für ein Motorrad. Auto befand er für zu teuer, mein Mann auch. Teen 17 hat ein Moped.

Nun ist es draußen kalt. A-kalt. Teen 17 will nicht Moped fahren und besteht auf ihr „Recht“ jetzt auch Auto fahren zu dürfen wie damals Teen19 mit 17. Teen 19 ist es auch zu kalt und möchte ebenfalls zur Arbeit mit dem Auto fahren.
DAS Auto ist mir. Gehört mir, von mir bezahlt und eigentlich sollte ich damit fahren können und wollen wann ich will. Nun „streiten“ sich meine Teenager um‘s Auto.

Aktuell fährt Teen19 TagA mit dem Moped der Schwester ins Geschäft, die Schwester mit dem Auto in die Schule. Am TagB umgedreht.
Teen17 ist aber sauer, sie fühlt sich benachteiligt. Weil Teen 19 als er 17 war ja täglich Auto fahren durfte. Allerdings nahm er da ja die Schwester noch mit, sie gingen in die selbe Schule. Jetzt fährt Teen 19 nach links, Teen 17 nach rechts. Nix mehr selbe Schule.

Bus/Bahn wollen Beide nicht fahren.

Ich brauch diplomatische Ideen.

 
30 Antworten:

Re: Brainstorming - die Sache mit dem Auto

Antwort von Silvia3 am 12.01.2024, 9:05 Uhr

In solch einem Fall würde ich sagen, dass Kind A als das ältere nunmal Glück hatte, dass es damals keine "Konkurrenz" hatte. Damit muss Kind B leben, ist nämlich nicht mehr zu ändern, dass sie die Zweitgeborene ist. Aufrechnen gilt in diesem Fall nicht, nur aktuell muss es gerecht sein.

Grundsätzlich würde ich meinen eigenen Fahrten Priorität einräumen. An Tagen, an denen ich das Auto brauche, kann der Nachwuchs nicht fahren. An allen anderen Tagen müssen sie eine einvernehmliche Lösung finden (wie im Moment mit dem abwechselnden Fahren), sollten sie dazu nicht in der Lage sein, müssen beide Öffis nehmen.

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Re: Brainstorming - die Sache mit dem Auto

Antwort von kea2 am 12.01.2024, 9:05 Uhr

Ich würde den beiden sagen, dass es Dein Auto ist, und wenn sie es nicht schaffen, sich untereinander und mit Dir zu einigen, fährt eben keiner von beiden mehr damit.

Da wäre ich total undiplomatisch, solange es Bus und Bahn, das Motorrad und das Moped als Alternative gibt.
Andere Menschen haben überhaupt kein Auto zur Verfügung und sind trotzdem noch nicht erfroren. Das ist ja wohl ein Luxusproblem.

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Re: Brainstorming - die Sache mit dem Auto

Antwort von memory am 12.01.2024, 9:36 Uhr

Teen 19 hatte die Möglichkeit für ein Auto, hatte sich aber für ein Motorrad entschieden, sicher auch , weil er noch keine wirkliche Konkurrenz beim Auto hatte.

Teen 2 hatte die Möglichkeit nicht .

Da wäre ich halt auch " stur". Wer sich für ein Motorrad entscheidet, weiß trotzdem, dass es im Winter kalt wird. Entweder man sorgt vor...sparen geht immer und kauft sich dann für den Winter etwas günstiges. Oder man muss da durch. Bus / Bahn ist ja vorhanden.

Fehlender Weitblick und sich dann hinstellen, ich will jetzt aber trotzdem, gäbe es bei mir da nicht.

Ansonsten, unser Sohn hat ja auch mein Auto, wenn ich es unbedingt brauche, spiele ich Entweder wieder notgedrungen Taxi oder er muss versuchen eine Fahrgelegenheit mit Kumpels / Kollegen zu organisieren.

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Re: Brainstorming - die Sache mit dem Auto

Antwort von linghoppe. am 12.01.2024, 10:41 Uhr

es ist dein Auto, und wenn sie sich nicht einigen können bliebt das Auto bei dir.
Es gibt möglichkeiten mit Bus , dann sollen sie den Bus nehmen
Auch würde ich Benzin Geld verlangen, wenn sie das Auto brauchen

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@linghoppe

Antwort von Caot am 12.01.2024, 11:00 Uhr

Das mit dem Fuß aufstampfen und Arme verschränken ist nicht so mein Ding.

Mir geht es nicht um Benzingeld. Teen17 ist Schülerin, Teen19 dualer Student.

Ich brauch Ideen.

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Was heisst "Bus /Bahn wollen sie nicht fahren"?!

Antwort von MM am 12.01.2024, 11:32 Uhr

Wenn es eine halbwegs brauchbare Verbindung gibt, fände ich es normal, dass sie mit Bus / Bahn fahren. Und nicht automatisch Anspruch auf das Auto der Mutter erheben!

Also wenn meine Söhne das tun würden und sich dann noch untereinander um mein Auto streiten, plus einen auf beledigt oder benachteiligt machen, wäre ich sauer!!!
Und das Auto gäbe es dann aus Prinzip erstmal nicht.

Wahrschenlich würden wir uns dann mal zusammensetzen und mal drüber reden. Es gäbe von mir eine klare Ansage bzw. Erinnerung, dass das mein Auto ist, das ich für die Fahrten zur Arbeit brauche. Dass ich es aber u.U. auch verleihe, teile bzw. für Vereinbarungen offen bin. aber dann muss man auf mich zukommen und mich anständig bitten/fragen!

Und dann, wenn sie das kapiert hätten, würde wohl jeder sagen, was er bräuchte und wir würden wohl versuchen, eine Lösung, Kompromiss etc. zu finden...

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Re: Brainstorming - die Sache mit dem Auto

Antwort von Ellert am 12.01.2024, 11:48 Uhr

Mein Auto - meine Regeln !

Kind groß hat statt Auto ein Moped gekauft - der wusste da schon dass es im
Winter kalt werden kann !

Kind 17 hat doch eh begleitetes Fahren, da müsste ja eh immer einer mit.

Es fährt ein Bus aber Busfahrten ist doof?
Manchmal im Leben ist es eben einfach doof …

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@MM

Antwort von Caot am 12.01.2024, 12:40 Uhr

Reden? Nett fragen? Aus Prinzip? Alles am Thema vorbei.

Ich such genau was: eine Lösung - schrieb ich doch.

@silvia3 war ganz gut am Thema dran, auch @memory.

P.s. Man macht etwas „aus Prinzip“ gibt es nicht in meinem Wortschatz.

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@Ellert

Antwort von Caot am 12.01.2024, 12:44 Uhr

Ellert - ich brauch Brainstorming. Keine Ansage, dass „mein Auto - meine Regeln“ bedeutet. Klar bedeutet das das. Aber es bringt mich nicht weiter im Problem.

@silvia3 hatte einen Gedanken, den ich für Teen17 nehmen könnte. Es ist nie aufholbar wenn man nicht der/die Erstgeborener ist.

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Re: @Ellert

Antwort von Ellert am 12.01.2024, 13:13 Uhr

Ich würde den Kindern gegenüber aber so argumentieren

Kind 1 hätte sich statt Moped ein Auto kaufen können
Und Kind zwei rumzufahren hätte ich keine Zeit da ich arbeiten müsste

Meine mussten Bus fahren außer ich müsste vorbei fahren
Ich kenne das Thema nämlich auch

Oder du kaufst noch ein Auto für die Kinder

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Mit "aus Prinzip" meine ich nicht Trotzen oder sowas...

Antwort von MM am 12.01.2024, 13:34 Uhr

... sondern einfach, dass man nochmal auf den Grundsatz, das Prinzip hinweist bzw. zurückkommt.

Also zB wessen Auto es ist und dass man fragen sollte ("nett" schrieb ich glaub ich gar nicht? ;-)), wenn man sich etwas leihen will..

Warum ist Reden falsch oder "am Thema vorbei"?
Wie soll man denn sonst Dinge klären???

Ich meine etwas sehr Ähnliches wie Silvia...

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PS Wie Silvia meinte ich...

Antwort von MM am 12.01.2024, 13:37 Uhr

... Folgendes, das sehe ich auch so:

"Grundsätzlich würde ich meinen eigenen Fahrten Priorität einräumen. An Tagen, an denen ich das Auto brauche, kann der Nachwuchs nicht fahren. An allen anderen Tagen müssen sie eine einvernehmliche Lösung finden (wie im Moment mit dem abwechselnden Fahren), sollten sie dazu nicht in der Lage sein, müssen beide Öffis nehmen."

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Ich bin 109% bei Silivia!

Antwort von desireekk am 12.01.2024, 14:05 Uhr

Genau so!

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Re: Brainstorming - die Sache mit dem Auto

Antwort von desireekk am 12.01.2024, 14:44 Uhr

Wie genau können wir dir helfen?
Die Sichtweise des Prinzips magst du nicht annehmen… Obwohl Prinzipien/Regeln ja durchaus erst mal einen guten Anhaltspunkt bieten.
Vielleicht hilft dir das:
„Gerecht“ ist nicht gleich „gleich“
Denn eigentlich hat auch dein K2 durchaus die Bequemlichkeit des Autos schon vorab genossen, in dem es von K1 jeden Tag in die Schule kutschiert wurde.
Hilft dir diese Sichtweise weiter?
Aber grundsätzlich bin ich schon bei der Mehrheit hier: erst mal ist es dein Auto, und theoretisch müssten sich die beiden gar nicht um das Auto streiten, sondern jeder von denen kommt einzeln zu dir und fragt nach. es ist nicht Kommune-Eigentum, über das sich die beiden direkt streiten können/sollen

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@desireekk

Antwort von Caot am 12.01.2024, 14:55 Uhr

„K2 hat die Bequemlichkeit des Autos schon genossen ….“ Supi, hilft mir beim befrieden der Kinder. Also Dankeschön.

P.s.Natürlich ist es mein Auto. Ich brauch es jedoch nicht zwangsläufig täglich, deshalb kann ich es an bestimmten Tagen an die Kinder abtreten. Und diese „streiten“ sich nun.

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ich auch ;)

Antwort von Caot am 12.01.2024, 14:55 Uhr

Das nehme ich in meine Argumentation.

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Re:

Antwort von Ellert am 12.01.2024, 19:06 Uhr

Dem Großen gegenüber könntest du ja argumentieren
Er hätte statt Moped ein Auto kaufen können, oder ?

Darf der Kleine mit 17 alleine fahren?
Wenn nein will er dass du immer mit ihm
Hin- und zurück fährst?

Du kannst nicht jedem ein Auto geben

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Re: Brainstorming - die Sache mit dem Auto

Antwort von franzi31 am 13.01.2024, 1:55 Uhr

Was ich nicht verstehe - deine Tochter ist doch erst 17, die darf doch noch gar nicht alleine fahren. Da musst du doch jeden Tag mit ihr zur Schule fahren und dann wieder heim und mittags/nachmittags wieder hinfahren und die Tochter fährt heim. Das sind ja dann 4 Fahrten pro Tag, beim Sohn nur 2.

Hast du denn die Zeit, täglich 2mal hin- und her zu fahren bzw mitzufahren?

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Re:

Antwort von Caot am 13.01.2024, 7:56 Uhr

Klar, Teen19 fehlte der Weitblick. Statt Motorrad wäre ein Auto sinnvoller gewesen. Nur entschuldigend muss ich erwähnen, dass auch mein Mann in dieses Horn blies. Da jetzt meinem Großen die lange Nase zu zeigen, halte ich nicht für fair.

Aber ich hab jetzt ein paar weitere Inputs sammeln können, die ich für Diskussionen mitnehmen kann. Danke Allen!

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Re: Brainstorming - die Sache mit dem Auto

Antwort von Caot am 13.01.2024, 8:02 Uhr

Mir ging/geht es um den „Streit“ und den Anspruch meiner Kinder auf das Auto.

Natürlich muss ich beim Teen17 mitfahren. Ich kann mir aber Zeit einteilen. Wobei mich das ehrlicherweise ab und an nervt. Auch ich werde ja aus meinem Rhythmus gerissen.

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Lach nicht

Antwort von Ellert am 13.01.2024, 9:10 Uhr

als meine zum Studium umgezogen ist und den Führerschein hatte war auch die Frage
Auto oder Motorroller ( fand sie und mein Mann ganz cool)
Am Ende hat die Frage Winter den Aussschlag gegeben.
Männer glaube ich lieben Zweiräder, meiner weint seiner Vespa auch hinterher die er vor 20 Jahren mal hatte
trotz eines schlimmen Unfalls, den hat er verdrängt.

Die Zeit ist ja nur noch kurz im Winter, warum Busfahren uncool ist können meine auch nicht erklären, die haben es gehasst.
Beim Großen wäre ich vermutlich wirklich hart, beim Kleinen und der Unfair-Argumentation... wer kennt die nicht der mehrere Kinder hat?
Ggf da ein Kompromiss, frühs darf er mit Dir hinfahren, zurück mit dem Bus ?

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Re: Brainstorming - die Sache mit dem Auto

Antwort von kirshinka am 13.01.2024, 11:02 Uhr

Und du brauchst das Auto nicht, um zur Arbeit zu fahren?

Teen17 soll sich wieder einkriegen. Es wird nicht ewig kalt bleiben - und es gibt Bus und Bahn! Dass diese zu nutzen sind, dürfen beide Teens gerne mal begreifen.
Außerdem haben sie dich jetzt ne gute Lösjng gefunden.

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Mal zu dem Fahren mit 17...

Antwort von MM am 13.01.2024, 11:57 Uhr

... was ist da der Sinn? Sorry wenn blöde Frage, aber ich meine, wenn eh jemand dabei sein muss, ist es zeitverlusttechnisch genau so wie wenn man das Kind hinkutschieren müsste?
Dafür hat man doch i.d.R. gar keine Zeit/Lust/Kapazität?!

Ist das dann nicht ein bisschen "pointless", wie meine Söhne sagen würden...?

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es bringt dem Kind Übung

Antwort von Ellert am 13.01.2024, 16:16 Uhr

Zeitersparnis für die Mitfahrer sicher nicht
ich hätte die Zeit nicht dazu gehabt zur Schule und von der Schule zurück

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Re: @desireekk

Antwort von desireekk am 14.01.2024, 0:19 Uhr

Ja du... weißt Du, ich werde ungemütlich wenn man sich (ohne mich) um MEIN Hab und Gut streitet, weißt Du?

So über meinen Kopf hinweg.
Mich und meine Autorität untergräbt.
Das kann ich gar nicht ab.

In meinen Augen haben die da nix zu streiten, sondern jeder fragt Dich, und wenn Du es schon hergegeben hast an den anderen, dann muss der eine eben eine Alternative überlegen.

Ob Du es "brauchst" oder nicht: es ist deins.
Du nimmst ja auch nicht deren Handy zum telefonieren nur weil es gerade ungenutzt auf dem Tisch rumliegt.

LG

D

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Re: Brainstorming - die Sache mit dem Auto

Antwort von Frida19 am 14.01.2024, 15:00 Uhr

Ja, diese Antwort wird Dir nicht weiterhelfen und auch nicht in Dein Bild passen, aber meine Kinder würden -- aus Prinzip! Bus und Bahn fahren.
Das hat noch Niemandem geschadet und es hilft die eigene Anspruchshaltung zu überdenken.
Wer nicht Bus oder Bahn fahren will, der nimmt das Fahrrad oder in Eurem Fall das Moped.

Und wenn dabei mein eigenes Auto ungenutzt vor der Haustür stehen bleiben würde.
Aber das ist meine Haltung.
Ich selber fahre übrigens auch bei Wind und Wetter Bus, Bahn oder Fahrrad oder gehe zu Fuß und bin in über 50 Jahren noch nicht erfroren.
Mittlerweile habe ich auch gar kein eigenes Auto mehr.

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Und günstigere Kfz-Mitversicherung

Antwort von Tai am 14.01.2024, 16:42 Uhr

Bei unserer Kfz-Haftpflicht war die Mitversicherung der Fahranfänger günstiger, wenn bereits der BF 17 gemacht wurde.

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Ja eben, ich auch nicht...

Antwort von MM am 15.01.2024, 11:19 Uhr

... darum fragte ich ja. Ich zweifle nicht an dem Übungseffekt für das Kind, aber mal rein praktisch gesehen:

Wir reden ja hier von einer Situation, wo alle zur Schule bzw,zur Arbeit müssen und das Thema war, wer wann das Auto von Caot nehmen darf und wer halt anderweitig seine Wege erledigen muss (Motorrad, Bus und Bahn)...
Von verfügbarer Zeit, jemandem von A nach B zu kutschieren (ob nun derjenige am Steuer oder daneben sitzt, ist zeittechnisch ja egal), war keine Rede.
Darum meine "blöde" Frage...

Ein Kind, bei dem ich danebensitzen muss, wenn es Auto fährt, ist in dieser Hinsicht irrelevant. Die Situation ist dieselbe wie wenn es noch nicht autofahren dürfte.
Denn es ist das Gleiche wie wenn es noch jünger wäre und ich es hinfahren müsste.
Und dafür hat man doch in der Regel keine Zeit, unter der Woche, an Arbeitstagen?

Also wer nicht eh selbständig Autofahren kann/darf, ist schon im Vorhinein kein Adept fürs Auto. Sondern nur der, der schon einen wollwertigen Führerschein hat. Dem würde ich mein Auto verleihen, wenn ich es nicht dringend selbst bräuchte.

Ansonsten (wenn ich mein Auto nicht entbehren kann) fahren sie halt Bus, Bahn oder wie auch immer.

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PS ... und Übung bringt es doch...

Antwort von MM am 15.01.2024, 11:24 Uhr

.. auch ein Jahr später noch?
Nur mit dem Unterschied, dass dann nicht mehr unbedingt jemand danebensitzen muss...

Welche Kriterien (Alter, Jahre Fahrpraxis/Führerscheinbesitz, keine Punkte in Flensburg...??? etc.) gibt es eigentlich in Deutschland für den, der danebensitzt? Wer darf den 17jährigen Fahrer/in begleiten?

(Hier in CZ wird das grad diskutiert, darum interessiert es mich näher, auch aus eurer direkten Erfahrung... danke. :-))

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Re: Brainstorming - die Sache mit dem Auto

Antwort von ichbinfrei am 21.01.2024, 14:11 Uhr

Hab jetzt nicht alles gelesen. Aber erstens würde ich sagen, es ist mein Auto. Wenn ihr euch streitet, bekommt ihr es gar nicht. Zweiter Vorschlag: Ich kann es jedem Kind maximal einen Tag in der Woche ausleihen. Drittens: Wenn ihr euch dabei nicht mir und euch einigt, bestimme ich den Tag. Punkt!
Ansonsten fahrt ihr Bus oder Bahn oder Moped.

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