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Geschrieben von Jayjay am 18.08.2019, 8:53 Uhr

duales Studium pro und contra

Meine Tochter macht das. Bzw. stimmt nicht ganz: Es heißt praxisintergriertes STudium bei ihr (es ist halt keine Ausbidlung mit IHK-Abschluss, sondern "nur" ein Studium mit Arbeit im Betrieb). D.h. sie arbeitet drei Monate in der Firma, dann studiert sie drei Monate etc.
Und ja, es ist wirklich anstrengend, wenn man nicht gerade ein Überflieger ist. Meine Tochter war in der Studienphase eigentlich nur am lernen oder bereitete irgendwelche Praktika vor oder war mit einer Projektarbeit beschäftigt. Der Stundenplan selbst war eher normal. Die Prüfungen sind immer am Ende des Semesters, vier bis fünf Klausuren innerhalb von zwei Wochen. Das ist schon ziemlich heftig. Und direkt danach folgt die Praxisphase, wo sie bislang auch schon immer irgendwann angefangen hat, fürs Studium zu lernen bzw. sich darauf vorzubereiten (das wird auch verlangt).
Wobei bei meiner Tochter hinzukommt, dass sie blöde Arbeitszeiten hat. Um 6 Uhr anfangen, ist schon ziemlich heftig, finde ich.

Vorteil ist natürlich, dass man schon Geld verdient. Und meine Tochter findet es eigentlich auch ganz gut, dass bei ihr das Studium recht verschult abläuft (aber das empfidnet ja jeder anders).
Was die Übernahme nach dem Studium angeht, hängt es wohl auch vom Unternehmen/der Wirtschaftslage ab...

 
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