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Geschrieben von DK-Ursel am 31.10.2015, 12:28 Uhr

Ausbildung/Studium

HejLisi!

Das eine ist, daß wir in der Tat von den heutigen Möglichkeiten meistens zu wenig Ahnung haben. und oft auch noch dasgut finden,was für uns gut war oder was wir gerne gemacht hätten .
Das andere ist,daß eben jedes Kind anders ist, und so sehr man sich für jedesKind Abitur, Studium, Universität wünschen könnte (wieso eigentlich?), so falsch kanndas eben sein, selbst wenn die cancen dreimal besserwären(! Konjunktiv!!!) oder es die Arbeitsbedingungen leichter.

Gerade inder Pubertät (und danach) mü+ssen wir immer mehr loslassen.
Darübersporechen ist gut, aber auch zuhören:
Warum möchte meinKind dies oder das?
Washatesevtl. erfahren,wasi ch gar nicht weiß?
Und vior allem schauen, wasdasKind froh macht.
Manche kommen ja nach einer berufl.Ausbildung auch zur Weiterbildung gerade wieder:
Sohn einer Freundin ohne Abitur mit gerade abgeschlossener Elektrikerlehre macht jetzt weiter.
Besagte Freundin selbst hat von einem Handwerk auf Pädagogin umgesattelt.
Sogar mein Mann verdient unser Geld auf völlig andere Art als seiner ;Mutter vorschwebte (und er ihr zuliebe eine Zeitlang begann).

Lebenswege sind so individuell wie wir Menschen, und das (Aus-) Bildungssystem nimmt zum Glück immer mehr darauf Rücksicht.

Ich versuche immer, mir vorzustellen, was ich in diesem Alter gewünscht hätte, gemacht hätte, mir vebeten hätte von meinen Eltern - und danach handele ich, mit Blick auf das betreffende Kind.

Studium ist per se nicht besser als praktische Ausbildung!

Gruß Ursel, DK

 
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