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Geschrieben von amynona am 15.04.2012, 7:51 Uhr

Stillen im Wasserbett?

Hallo liebe Mamas,

ich weiß nicht,ob´s jemanden unter Euch gibt, die auch ein Wasserbett haben...
Wir haben es jetzt seit einem Jahr, (welch Segen, gerade jetzt in der Schwangerschaft) und ich überlege, wie sich das Stillen im Bett macht...

Meine beiden Großen habe ich sehr gern gestillt und fand es praktisch, sie nachts nur andocken zu müssen und dann weiter dösen zu können.

Jetzt mach ich mir aber Gedanken, wie es nun wird, ob ich auch weiter schlafen/dösen kann,oder ob das zu gefähhrlich wird, ob ich merke, wenn ich versehentlich mehr zum Baby rolle ect...
Will ja nicht den SIDS provozieren...

Hat jemand Erfahrung damit? Oder kennt jemanden, der im Wasserbett gestillt hat? (imWachen Zusatnd mache ich mir allerdings keine Sorgen, das klappt schon!
Geht mir echt um´s Einschlafen dabei...

Lieben Dank! Amy (37.ssw.)

 
21 Antworten:

Re: Stillen im Wasserbett?

Antwort von 3erlei am 15.04.2012, 7:55 Uhr

hi,
wir haben auch ein wasserbett und bei allen drei kindern wurde mir von den hebammen gesagt, dass man nicht im wasserbett mit den babys schlafen sollte, wegen der überhitzungsgefahr.
ich schlafe daher mit jan auf einer schlafcouch in seinem zimmer.
ab wann die kleinen ins bett dürfen, weiß ich leider auch nicht.
bei den beiden größeren haben wir sie ins bett genommen sobald sie laufen konnten (glaub ich mich zu erinnern ;-))
bin gespannt auf die anderen antworten
lg
nina

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Re: Stillen im Wasserbett?

Antwort von Sphynx am 15.04.2012, 8:41 Uhr

Ich habe mir letztens von einer Mutter sagen lassen, dass MODERNE Wasserbetten keinerlei Gefahr mehr für Säuglinge darstellen.

Dabei geht es weniger um das Überhitzen, sondern um die Gefahr des "Versinkens" bzw. Überrollens in dem viel zu weichen Bett.

Wenn ihr also ein brandneues Bett habt, sollte (!) es kein Problem (mehr) sein. Sicherheitshalber würde ich aber nochmal beim Hersteller/Fachgeschäft nachhaken (auch wenn die evtl. dumm gucken).

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Re: Stillen im Wasserbett?

Antwort von AndreaLopez am 15.04.2012, 11:28 Uhr

Also das Schlafen mit dem Kind in einem Bett ist generell fördernd für den Kindstod bzw. ist es ein Risikofaktor von mehreren.
Kann mir vorstellen, dass das Wasserbett durch seine Konstruktion nochmal etwas gefährlicher ist.
Lg

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Re: Stillen im Wasserbett?

Antwort von Lauch1 am 15.04.2012, 11:44 Uhr

Wird da Wasser temperiert?
Stellt doch ein Babybettchen daneben, Matratzenhöhe auf Eure Höhe und baut das Gitter ab.
LG

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@AndreaLopez

Antwort von Ottilie2 am 15.04.2012, 13:08 Uhr

... Ist nicht richtig, wird aber immernoch propagiert.
Das Schlafen im Familienbett reduziert das SIDS-Risiko, insofern man sich an die Regeln hält, die jedem klar sind (Rauchen, Alkohol, Pharmaka).
Es hat viele Jahre gedauert, bis nun endlich erforscht und belegt ist, dass das Baby direkt neben der Mama schlafen sollte.
Ich schaue nochmal in meinen Unterlagen nach der Quelle (war glaube von Sears), aber wenn ich mich recht erinnere, ist der Zusammenhang folgender (ich erspare euch jetzt einen langen Beitrag über das Entstehen von SIDS, die meisten Mamas haben sich damit zur Genüge beschäftigt):
Damit das Kind nicht "zu tief" schläft und es sozusagen das Luftholen verschläft (und es damit zu SIDS kommen kann), greift idR ein Schutzmechanismus: Steigt der CO2-Gehalt im Blut, animiert das zum Luftholen. Das beeindruckende Ergebnis der Untersuchung war, dass der optimale CO2-Gehalt in der Luft genau dann erreicht wird, wenn Mama und Baby einander zugewandt schlafen, die Nasen relativ nah zusammen (Abstand weiß ich jetzt nicht mehr, war wenig). Die Mama stimuliert also durch ihren CO2-Ausstoß die Atmung des Babys.
Mit dem Familienbett ists wie beim LZS und beim Tragen von Kindern: Es müssen erst zig Studien gemacht werden, bis klar wird, dass die Natur doch Recht hatte...

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habe nochmal gesucht

Antwort von Ottilie2 am 15.04.2012, 13:35 Uhr

... und das mit dem CO2 nicht direkt gefunden, nur etwas angedeutet aus "ferbern.de":

SIDS-Risiko

Apnoen sind ein normaler Bestandteil des menschlichen Schlafs. Aus einer solchen Phase weckt sich der Organismus selbst mithilfe einer so genannten Weckreaktion auf, welche dann die regelmäßige Atmung wieder einsetzen lässt. Säuglinge, und vor allem etwas unreifere Kinder, können diese Weckreaktion noch nicht zuverlässig selbst initiieren. Sie sind daher gefährdet, während einer Apnoephase keine rechtzeitig erfolgende Weckreaktion zu bekommen und so in die lebensgefährliche Hypoxie zu rutschen6,8,4. Sie brauchen ständige Stimulation von außen, um ihre eigenen zerebralen Weckreaktionen durchführen zu können: Licht, Geräusche, Bewegung, Gerüche, Temperaturschwankungen, Luftbewegungen, Stimulation des Gleichgewichtsorgans- alle diese sensorischen Reize helfen dem Baby, in oberflächlicheren Schlaftiefen zu verbleiben und so leichter eine Weckreaktion zu initiieren 25. Tiefer Schlaf ist für kleine Babys gefährlich, ebenso wie sensorische "Sendepausen". Das "ruhige", abgedunkelte, überwärmte Kinderzimmer kann zur tödlichen Falle für Babys werden, wie Tausende von Death Scene Untersuchungen gezeigt haben. Dies erklärt, warum gestillte Kinder und vor allem gemeinsam schlafende Kinder drastisch reduzierte SIDS-Risiken haben26. Rauchenden Eltern und solchen, die Drogen benutzen, sollte vom Co-Sleeping abgeraten werden. Ebenso kann es epileptischen Elternteilen nicht empfohlen werden sowie solchen, die sedierende Medikamente nehmen. Hier muss auch immer das Risiko, das vom Vater ausgehen könnte, mitbedacht werden, denn normalerweise und wünschenswerterweise wird Co-Sleeping mit beiden Eltern erfolgen. Das Bett muss sicher sein, darf keine gefährlichen Ritzen oder Strangulierungsrisiken aufweisen. Wasserbetten sind nicht ratsam.

Da meine Quelle nicht in meinen Unterlagen ist, ist sie mit Sicherheit bei Sears (Schlafen und Wachen) nachzulesen, was ich verborgt habe.
Vielleicht hat es jmd von euch?

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nur was zu SIDS-Stillen-Durchschlafen als Risiko

Antwort von Lauch1 am 15.04.2012, 13:52 Uhr

- Stillen: Die Muttermilch ist leichter verdaulich als die künstliche Nahrung. Gerade in den ersten Lebensmonaten meldet sich das Kind nachts öfters. Auch deshalb ist die Diskussion "Schläft Dein Kind schon durch" so absurd, da Säuglinge in diesem Alter noch gar nicht durchschlafen sollten!
Quelle:Www.med.de/forum/Säuglinge

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AndreaLopez

Antwort von MaSchie28 am 15.04.2012, 13:56 Uhr

Das stimmt so nicht ganz. Es gibt mittlerweile Studien ( aus dänemark glaube ich), das das Baby durch den Atem der Elern bzw Mutter zum Weiteratmen animiert wird. Außerdem Schläft das gestillte Baby nicht so tief und wacht eben auch mal öfter auf. Und das ist nichts Schlechtes.
Nachlesen kann man das, wie schon genannt, bei Dr. William Sears.

Es müssen natürlich Risiskofaktoren ausgeschaltet sein, das heißt- nicht rauchen, trinken oder Drogen nehmen, das Baby im eigenen Schlafsack und keine Kissen etc. im Bett bzw in Babynähe.

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also,...

Antwort von amynona am 15.04.2012, 14:31 Uhr

unser Bett ist jetzt ein Jahr alt, wurde damals für uns angefertigt (gutes Markenbett von "Akva")
Beistellbett habe ich daneben, normalerweise will ich Baby dann nach dem Stillen wieder rüber legen, ist nur die Frage,ob ich das dann nicht "verpenne", weil ich vor Müdigkeit wieder einschlafe...

Ansonsten habe ich unser Bett auch eher niedrig temperiert, 26/27° jetzt die Sommermonate, im Winter evt.28°C.

Ich denke, ich werd einfach mal ausprobieren, wie Baby neben mir liegt...wo die Nase ist ect. ImSommer decke ich mich dann auch nur mit dünnem Bettbezug zu (demnach Baby auch, so dass die Überhitzungsgefahr minimiert wird....)

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Re: Kindstod

Antwort von AndreaLopez am 15.04.2012, 17:49 Uhr

Also ich habe neulich beim Arzt eine Veranstaltung besucht und da wurde das nach den neuesten Studien so gesagt.
Es ist einer von mehreren Risikofaktoren und dabei bleibe ich.
Das ist übrigens auch in den neuen Broschüren vom Kinderarzt und dem Bund so nachzulesen.

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Re: Stillen im Wasserbett?

Antwort von SteffiStich am 15.04.2012, 19:18 Uhr

Hallihallo!

Wir haben ein WBett seit verg. Nov, da war unsere Tochter knapp 3 Monate. Im Liegen stillen hat vorher schon nie geklappt, aber das mache ich im Sitzen. Ihr Bett steht zwar als Beistellbett direkt neben mir, aber wenn sie unruhig wird, hole ich sie sofort rüber. Anfans hat die Kleine noch auf dem Stillkissen geeschlafeb, jetzt neben uns in der Mitte. Und sie schläft wie ein Engel:-), wenn net grad Zähne kommen oder der nächste
Schub ansteht. Haben aber die Heizung immer auf 26 Grad und haben ein Bett mit maximaler Beruhigung. Da schwankert also nix. Unsere Kleine hat auch nur einen dünnen Schlafsack und drunter Langarmbody und Leggins, keinen zusätzlichen Schlafanzug.

Hoffe, ich konnte dich etwas beruhigen bzw dir die Angst nehmen.

Lg Stefgi

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Re: Kindstod

Antwort von platschi am 15.04.2012, 19:34 Uhr

Du vergisst dabei, dass alle Jahre mal wieder neue "Risikofaktoren" genannt werden bzw. alte wieder hervorgekramt werden.
Früher sollten Babys auf dem bauch schlafen, dann auf der Seite und in den letzten Jahren plötzlich auf dem Rücken. Aber die Zahl der SIDS-Fälle hat sich doch nicht wirklich reduziert. Das Problem dabei ist, dass man zwanghaft versucht eine Erklärung für dieses schlimme Phänomen - dass leider immer wieder auftritt - zu finden. Nur man kann eben im Leben nicht immer alle Risikofaktoren für irgendwelche Dinge ausschließen. Meine Kinder haben beide schon als Neugeborene im Krankenhaus mit bei mir im Bett geschlafen - und dies wurde dort sowohl von den Schwestern als auch von der Kinderärztin für gut befunden..

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Re: Stillen im Wasserbett?

Antwort von Mupflbubi am 15.04.2012, 20:12 Uhr

http://www.rund-ums-baby.de/stillberatung/Schlaeft-im-Elternbett-unruhiger-als-im-eigenen_130815.htm

Hallo

Unter dem o.g. Link ist was zu dem thema geschrieben, fand ich sehr interressant. Wir haben auch ein wasserbett und mein kleiner der jetzt 9 monate ist schlaeft mit dabei. An meiner seite steht sein beistellbett wo ich ihn die ersten 2 monate nach dem stillen reingelegt hatte wobei er ein schnelltrinker ist und ich so nicht das problem mit dem einschlafen hatte. Doch danach fing die unruhige zeit an wo er bei mir sei wollte, ich achte bis heute drauf dass er kopfmaessig auf der hoehe meines kopfes liegt wenn ich nicht vorher eindoese. Dann hab ich aber immer drauf geachtet ihn nicht zuzudecken und wenn ich ich umdrehe dann ganz vorsichtig dass er nich hinund herschwappt. Unser bett ist nicht doll geheizt weil ich es eh lieber kuehl mag und ich hab auch einen leichten schlaf. Ich denke es kann gut funktionieren aber ein gewisses mass an vorsicht gehoert dazu. Ich wuerde vielleicht ein paar mal tagsueber ueben wie man sich am besten hinlegt usw... Dass es dann auch nachts gut funktioniert.

Alles gute und lg

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Re: Kindstod

Antwort von AndreaLopez am 15.04.2012, 20:39 Uhr

Wenn ihr das nicht als Risikofaktor anseht, ist es doch ok, jeder so, wie ihm gefällt!

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Re: Kindstod

Antwort von HSVMarie am 15.04.2012, 20:59 Uhr

man kann tatsächlich nicht alle Risikofaktoren ausschalten. Meine Tochter schläft bei mir mit im Bett.

Es gibt ja aber auch einfach die Fälle vom pötzlichen Kindstod, die einfach trotzdem passieren. Darum gibt es ja auch die Theorie, dass es sich um einen Hirndefekt handelt. Oder dass es eine Vene am Hals gibt, die durch eine bestimmte Halshaltung im Schlaf so sehr abgeknickt/verengt wird, dass zu wenig Blut durch geht.

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HA!!! Manchmal kann ich meine Stilldemenz überlisten!

Antwort von Sphynx am 15.04.2012, 21:00 Uhr

Hier ist der Link: http://www.rund-ums-baby.de/sandmaennchen/Wasserbett-ist-natuerlich-ein-Ausschlusskriterium-Warum_36334.htm

Wie man sieht, diese Mutter hat sich informiert. Viel Spass euch also mit euren Lütten in euren Wasserbetten!

Und hier noch ein ausführlicher Artikel (Standardinfo!) zum Thema Familienbett und Kindstod.

http://www.afs-stillen.de/front_content.php?idart=481

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Re: Stillen im Wasserbett?

Antwort von dee1972 am 15.04.2012, 23:10 Uhr

Wir haben auch ein Wasserbett (8 Wasserblasen verteilt auf 1,80 und mit der Beruhigungsmatte drauf). Und solange die Wassermenge auf das Körpergewicht abgestimmt ist, schwappt und wackelt kaum etwas. Meine Tochter (fast 2 J.) schlief von Anfang an mit uns in diesem Bett. Selbstverständlich haben wir die Heizung auf das Minimum (ca 26 Grad) runtergedreht und wir nehmen sie nicht mit unter unsere grosse gemeinsame Bettdecke. Sie liegt nach wie vor oben zwischen unseren Kissen. Auch da kann nix passieren, da es feste Nackenstützkissen sind (oh ja wir sind beide ziemlich rückengeschädigt). Unsere Tochter trägt nachts immer noch einen Ganzjahresschlafsack (mit Klimabalance).

Nach dem KS konnte ich die ersten Tage noch nicht im Wasserbett schlafen, da ich daraus nicht ohne Hilfe aufstehen konnte. Für die ersten Nächte fand ich dann unser Sofa einfach angenehmer.

Stillen im Liegen ging bei mir nicht so gut. Das lag aber nicht am Bett sondern eher an der Fülle meiner Oberweite bzw. an den doofen Stillhütchen.

LG und alles Gute für die Geburt.
D.

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@sphynx

Antwort von dee1972 am 15.04.2012, 23:17 Uhr

Ooops, da hätte ich mir ja meinen Beitrag unten sparen können , hatte den Link gar nicht angekuckt.

Hab dich lange nicht gelesen im Rub, warst du ne Weile weg?

LG D.

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Re: Stillen im Wasserbett?

Antwort von Zuckerle am 16.04.2012, 6:35 Uhr

Wir haben auch ein Wasserbett, die ersten 7-8 Monate lag er im Beistellbett, zum stillen hab ich ihn rübergerollt und danach wieder in sein Bett bugsiert. Das "Problem" jetzt ist, dass er, seit er mobil ist, sich nicht mehr rüberlegen lässt. Er schläft bei mir in der Armbeuge, im Wasserbett. Er ist jetzt 1,5 J und ich hab das Gefühl, er mag dieses Bett auch einfach lieber als seins. Er schläft sogar manchmal aufm Bauch und hatte nich nie das Näschen in der Matratze oder so.
Am besten, du baust dein Babybett zum Beistellbett um und schiebst es an deine seite, dann ist alles gut.

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Beistellbett

Antwort von amynona am 16.04.2012, 6:50 Uhr

Ich habe direckt daneben ein Beistellbett (lässt sich auch einhängen,weil wir einen Splittrahmen haben)
Habe ja auch vor, Baby da rein zu legen, mir ging es nur darum,wenn ich doch malwärend des Stillens einpenne, ob man da das Risiko sehr erhöht für SIDS.
Aber ich werds einfach jetzt mal auf mich zukommen lassen, wie es wird...

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Vielen Dank m.T.

Antwort von amynona am 16.04.2012, 6:57 Uhr

ihr habt mich insgesamt nun eher bestärkt, dass es auch im Wasserbett klappen kann,Baby dabei zu haben,vorrausgesetzt,man beachtet manche Sachen.

Unser Bett ist nicht komplett beruhigt, braucht eta 4sek.nach Bewegung, bis man wieder "Ruhe" hat. Aber es ist,wie geschrieben, kein altes Bett,sondern vor einem gutem Jahr komplett neu gekauft (wurde extra für uns angefertigt)

Alle anderen Risikofaktoren kann ich auch weitesgehend ausschalten... Wir rauchen nicht, schlafen generell eher kühl (kann nur im Sommer ein Problem werden,, aber das ist leider nicht beeinflußbar) und ich achte auch darauf, dass Baby sich nicht irgendwas in´s Gesicht ziehen kann, was ihm das Atmen dann erschwert...

Musswohljeder seinen Weg finden...

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