zurück| Geschrieben von Zuckerle am 25.08.2013, 22:48 Uhr |
Familienbett-Probleme :-(
Hi Mädels, ich bin grad soo traurig :-((
Mein Mann is vor ca 2 Wochen aufs Sofa gezogen weil sich unser 3-Jähriger im Familienbett derart breit macht, so dass mein Mann immer wieder mal Fersen und Co ins Gesicht, Rücken bekommt und er sagt er könne so nicht mehr schlafen. Er hat dann über die Couch gejammert und dass er davon Rückenschmerzen bekommt. Also haben wir gestern kurzerhand ein Großes Bett fürs Kinderzimmer gekauft...ich glaube dass ichs unterbewusst auch eher für meinen Mann geholt habe, hab gehofft mein Sohn bleibt lieber bei mir, still ihn ja neben unserm Baby ja auch noch tandem auch nachts daher kam für mich eigenes bett/zimmer noch nicht in frage. Gestern die erste nacht: er is um 4 uhr aufgewacht und hat nach mir geweint, hab ihn zu uns geholt, gestillt. innerlich hab ich aufgeatmet dass das experiment Eignes Zimmer wohl doch verfrüht ist...jetzt wollte er aber heute abend wieder in sein eigenes bett... Und ich bin noch nicht bereit ihn gehen zu lassen :-( mich hats zwar schon auch manchmal genervt wenn er mich wg stillen geweckt hat aber er fehlt mir jetzt doch...hab überlegt sein bett ins schlafzimmer zu stellen wird aber ohne großen umbau nicht gehen haben wenig platz...oh man was mach ich nur....
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Re: Familienbett-Probleme :-(
Antwort von Kräuterzauber am 25.08.2013, 22:53 Uhr
Ich würd sagen lass ihn los. Anscheinend will er das ja so. Du wirst sicher noch oft in den Genuss seiner nächtlichen Besuche bekommen, so schnell hört das nicht komplett auf ;-) außerdem hast du doch noch dein Baby.
Re: Familienbett-Probleme :-(
Antwort von emres am 26.08.2013, 0:44 Uhr
Ich würde auch sagen, der zeitpunkt schwint perfekt. Lass ihn ziehen!
Du hast dein baby bei dir, dein mann kann ao nicht schlafen.
Und kuscheln kannst du zum ins bett bringen mit dem großen.
Es wird sichee noch nächte geben, wo er nochmal kommt.
Du solltest nicht an deinem kind klammern und dafür deinen mann leiden lassen.
Wir haben kein familienbett, aber die kinder dürfen immer kommen. Auch der große mit 7 jahren. Und wenn er krank ist oder mal lust hat, schläft er bei uns. Obwohl das auch sehr rauh abgeht. Er trott unbewusst und liegt kreuz und quer im bett. Lg
Re: Familienbett-Probleme :-(
Antwort von Osterglocke83 am 26.08.2013, 10:08 Uhr
Ich schließe mich meinen Vorrednerinnen an, er ist wohl bereit dazu! Frei dich doch, dass er ein weil chen alleine schlafen kann und will, er wird weiterhin zu dir ins Bett kommen, mal etwas früher, mal etwas später.
das ist ja auch der Sinn des Familienbettes, das der kommt, der es selber will, und es dann genießen kann.
Re: Familienbett-Probleme :-(
Antwort von Zuckerle am 26.08.2013, 10:45 Uhr
Der Auszug ging hauptsächlich von meinem Mann aus...der KiGa-Freund meines Sohnes hat seit kurzem auch ein eigenes Zimmer mit Bett und mein Sohn fand das toll und sprach am Abend nach dem Besuch dort auch davon, dass er ein eigenes Zimmer will....
Naja und irgendwie hab ich gehofft dass das Bett dann mehr von meinem Mann benutzt wird...wollte meinem Sohn da jetzt nix aufrdängen oder "in den Mund legen" Er sollte selber mal sagen "Ich will raus hier"...
Heute nacht wollte er wieder darin schlafen und hat durchgeschlafen bis 6 Uhr früh, dann geweint und wir haben ihn sofort geholt...
Dass er selber rüberläuft will ich nicht so richtig weil ich da nen Tick habe...Barfuß laufen und dann mit den dreckigen Füßen ins Bett...des pack ich nicht :) Drum trag ich ihn noch...
Beiläufig gefragt...macht euch das was aus und macht ihr die Füße vorher sauber oder stört euch das nicht? Wir saugen regelmäßig aber trotzdem klebt dann was dran :-)
hmmmmm...an stelle deines mannes wäre ich ganz schön unentzückt
Antwort von Leewja am 26.08.2013, 11:30 Uhr
über deine heimlichen gedanken....
schon schde für ihn, wenn du nun lieber die beiden kinder im bett liegen hast, als ihn...
ich fand es gerade zwischen 2 und 3 schrecklich mit diesem schon großen, rabaukigschlafendem, tretenden, rotierenden, um sich schlagenden kind im bett und ich war so froh, als er zwei tage nach seinem dritten geburtstag von sich aus vorgeschlagen hat, in seinem eigenen großen bett zu schlafen...
er kann doch jederzeit zu euch kommen...
er hat nähe und kuscheligkeit und vertrauen getankt, so dass er sich jetzt gut und freiwillig lösen kann...toll! seid ganz stolz auf euch, wie gut ihr das gemacht habt---und lasst los....
@Zuckerle: Panierte Füße
Antwort von Kriekkrischtn am 26.08.2013, 11:36 Uhr
Ha ha ha. Jetzt musste ich herzhaft lachen! Danke! Mir geht's da genauso: ich mag's auch nicht wenn man mit "panierten Füßen" ins Bett geht! Stimmt schon: selbst wenn man am selben Tag gesaugt und gewischt hat sind da Brösel/Fussel dran. Mein Mann versteht mich da auch nicht, aber schön dass ich mit meinem Tick da nicht allein bin :-)
PS zum Rest kann ich nix sagen. Mein Sohn ist noch zu klein.
Re: Familienbett-Probleme :-(
Antwort von emres am 26.08.2013, 11:42 Uhr
Er hat dir doch gesagt, er möchte es. Was möchtest du noch für eine ansage?
Wenn du schreibst du möchtest ihm nichts in den mund legen.
Ich finde du musst nun lernen loszulassen?
Wir steht dein mann zum familienbett? Und wie war seine reaktion über die letzten 2 nächte.
Lg
Re: Familienbett-Probleme :-(
Antwort von Troulli77 am 26.08.2013, 12:35 Uhr
Also du hättest es lieber dein Mann schläft im Kizi und dein Sohn bei dir im Bett?
Du bist doch mit deinem Mann verheiratet, nicht mit deinem Sohn!
Ich finde Familienbett ganz toll und momentan schläft unser Baby öfters bei uns im Bett als in seiner Wiege. Und zwar weil mein Mann jeden morgen aufstehen muss und für uns arbeiten geht. Da das Baby meist greint, wenn ich es nach dem Stillen wieder in die Wiege lege, bleibt es dann meist den Rest der Nacht bei uns im Bett.
So können wir alle selig schlummern.
Aber unsere Grosse schläft in ihrem Zimmer in ihrem Bett! Sie ist drei Jahre alt und kann das sehr gut verkraften.
Ausserdem hat dein Sohn doch längst gesagt, dass er ein eignes Zimmer möchte. Dass er nicht von jetzt auf gleich die ganze Nacht alleine schläft ist doch nur natürlich.
Ich glaube hier ist die Mama das Problem! Du liebst deinen Sohn über alles und willst nicht loslassen.....
Arbeite daran.
Liebe Grüsse,
Troulli
Sicher bin ich das Problem!
Antwort von Zuckerle am 26.08.2013, 13:18 Uhr
Und zwar nur ich :-( is halt einfach schwer loszulassen... Hatte beim KiTa Start vor zwei Jahren nicht so die Probleme damit...komisch...
Ich red mit meim Mann da offen drüber...findet erj natürlich nicht schön...
@Kriekkrischtn was machts du gegen die Panade? :-)
Re: Sicher bin ich das Problem!
Antwort von Fuchsina am 26.08.2013, 13:44 Uhr
Wenn Du das weisst, weshalb arbeitest Du nicht daran?
Weisst Du wie unschön für das Kind ist eine klammernde, gluckende Mutter zu haben? Weisst Du welche seelische Schäden er dadurch bekommen kann? Weisst Du wie es für ihn ist, wenn er sooo gerne was möchte und sooo stolz ist dass er das schon kann und anstatt dass seiner Mutter stolz darauf ist, ist sie traurig und gibt ihm ein schlechtes Gefühl? Weisst Du wie das für einen Dreijährigen ist?
Entschuldige, aber für so etwas habe ich überhaupt kein Verständnis.
@Zuckerle
Antwort von Kriekkrischtn am 26.08.2013, 13:48 Uhr
Gegen die "Panade" gibt's bei uns die eiserne Regeln, dass ab Abends nach dem Duschen Hausschuhe getragen werden müssen. Auch nachts wenn man mal raus muss. Geht ja mit Pantoffeln problemlos. Wie ich das mal bei unserem Sohn handhabe weiß ich noch nicht. Noch schläft er im Gitterbett und kommt da eh nicht alleine rein/raus.
@die anderen: übrigens gibt's viele Gründe warum man vielleicht lieber die Kinder als den Mann im Bett hat! Nicht alle Gründe sind (moralisch) verwerflich oder bedenklich. Würde mein Mann z.B. so schnarchen wie mein Vater dann würde ich das auch wie meine Mutter handhaben: getrennte Betten in getrennten Zimmern und gut :-)
Das hat nicht immer was mit Liebe/Sex/Abneigung usw. zu tun.
Re: Familienbett-Probleme :-(
Antwort von samoe am 26.08.2013, 14:22 Uhr
Also, ich würde auch sagen: Ihr habt es super gemacht und ihm sooo viel Vertrauen gegeben, dass er jetzt genug getankt hat und bereit fürs eigene Bett ist. Das ist doch das Ziel und das ist toll!
Ich verstehe dich aber auch, denn unser Sohn (16 Monate) schläft seit einiger Zeit die erste Zeit auf einer eigenen Matratze (da er abends mal fast aus dem Bett fiel) und die ersten Tage habe ich ihn schrecklich vermisst im Bett und konnte nicht einschlafen, war froh als er aufweckte und ich ihn zu mir holen konnte... 
Mittlerweile genieße ich die paar Stunden Schlaf alleine mit meinem Mann im Bett wieder sehr.
Als Mama muss man immer loslassen und das muss man ja auch lernen. Eine Mutti (mit erwachsenem Kind) sagte mir: "Man ist traurig, wenn sie in den KiGa gehen, in die Schule kommen und heiraten"...also wird man solche Gefühle immer wieder haben, wenn die Mäuse ihre Selbständigkeit erweitern...ist seeehr schwer, aber als Mama darf man zwar traurig sein aber das Kind darf es nicht merken.
@Fuchsina: Deinen Beitrag finde ich bissel sehr grob...der Ton macht die Musik, sage ich nur...
Fuchsina
Antwort von Zuckerle am 26.08.2013, 15:31 Uhr
Von dir habe ich ehrlich gesagt nichts anderes erwartet...
Ich habe nicht gesagt dass ich ihn zwinge bei mir zu schlafen, ich fände es aber schöner und für meine Gefühle kann ich nichts. Ich werde ihn natürlich nicht emotional erpressen wie kommst du darauf? Ich bin nicht klammernd und keine Glucke und es ärgert mich dass du so über mich urteilst
Re: Fuchsina
Antwort von Fuchsina am 26.08.2013, 16:33 Uhr
Ach nein:
"ich glaube dass ichs unterbewusst auch eher für meinen Mann geholt habe, hab gehofft mein Sohn bleibt lieber bei mir"
"innerlich hab ich aufgeatmet dass das experiment Eignes Zimmer wohl doch verfrüht ist...jetzt wollte er aber heute abend wieder in sein eigenes bett... Und ich bin noch nicht bereit ihn gehen zu lassen :-( "
"hab überlegt sein bett ins schlafzimmer zu stellen wird aber ohne großen umbau nicht gehen haben wenig platz...oh man was mach ich nur..."
"mein Sohn fand das toll und sprach am Abend nach dem Besuch dort auch davon, dass er ein eigenes Zimmer will...."
"Dass er selber rüberläuft will ich nicht so richtig weil ich da nen Tick habe...Barfuß laufen und dann mit den dreckigen Füßen ins Bett...des pack ich nicht :) Drum trag ich ihn noch.."
"is halt einfach schwer loszulassen."
Dein Sohn hat Dir ganz klar gesagt, dass er im eigenen Zimmer schlafen möchte und Du tust alles dafür, dass er dies nicht tut.
Re: Familienbett-Probleme :-(
Antwort von Fuchsina am 26.08.2013, 16:36 Uhr
Ja, es ist mit Absicht grob.
Ich finde es einfach nur furchtbar, wie salonfähig es doch geworden ist, wenn Mütter ihre Kinder in ihrer Entwicklung ausbremsen weil sie nicht loslassen können. Das ist für die Kinder aber furchtbar! Extremes Glucken kann für Kinder genauso schädlich sein wie Vernachlässigung. Leider sehen das viele nicht ein.
Hier hat das Kind doch schon längst signalisiert, dass es im eigenen Zimmer schlafen möchte. Und diese Mutter tut dennoch alles ihm daran zu hindern.
Re: Familienbett-Probleme :-(
Antwort von Fuchsina am 26.08.2013, 16:36 Uhr
Ja, es ist mit Absicht grob.
Ich finde es einfach nur furchtbar, wie salonfähig es doch geworden ist, wenn Mütter ihre Kinder in ihrer Entwicklung ausbremsen weil sie nicht loslassen können. Das ist für die Kinder aber furchtbar! Extremes Glucken kann für Kinder genauso schädlich sein wie Vernachlässigung. Leider sehen das viele nicht ein.
Hier hat das Kind doch schon längst signalisiert, dass es im eigenen Zimmer schlafen möchte. Und diese Mutter tut dennoch alles ihm daran zu hindern.
Re: Familienbett-Probleme :-(
Antwort von Sunny76 am 26.08.2013, 17:24 Uhr
Ich kann mich nur fuchsina anschließen. Familienbett-Probleme trifft es nicht ganz......Loslass-Probleme wäre passender gewesen.
Warum freust Du Dich nicht, dass Dein Sohn selbstständiger wird? Warum soll er nachts bei Dir schlafen? Warum "fehlt" er Dir, obwohl er nur ein paar Meter weiter ist?
Weiß Dein Mann, dass es Dir lieber wäre, wenn er im KiZi schlafen würde? Das finde ich nämlich ganz schön heftig..
es geht gar nicht um mangelnde Liebe oder Abneigung bei ihr
Antwort von Leewja am 26.08.2013, 17:39 Uhr
ich kann mir ebenfalls diverse gründe vorstellen, warum man getrennte betten hat ABER: es sind keine getrennten betten, sondern er muss den kindern weichen und auf dem sofa (oder im kinderzimmer9 schlafen.
ICH würde mich nicht gerade geliebt und gewertschätzt fühlen, wenn ich so offensichtlich unerwünscht bin...solange die Kinder das wollen und brauchen, gehen sie vor, da stimme ich sogar zu, aber das Kind unterbewusst im bett behalten zu wollen, und damit den Mann unterbewusst raushalten zu wollen, ist was anderes als "er schnarcht" oder "er pupst nachts" oder so....
diese Mutter???
Antwort von Zuckerle am 26.08.2013, 17:51 Uhr
Fuchsina, du vergreifst dich im Ton..aber wie gesagt ich kenne dich nur so aggressiv. Ich tue garnicht "alles" um dies zu verhindern....er ist 3 Jahre alt, von "klar und deutlich" kann keine Rede sein...ich will ihn nicht für dumm hinstellen aber wenn ich ihn frage, ob er eine eigene Rodelbahn will sagt er auch Ja. Ich will damit sagen, er ist sich noch nicht über die Folgen bewusst und das hab ich ja gesehen, also dass er alleine schlafen muss findet er dann doch nicht so toll. Er sagt ja auch wir sollen da mit schlafen etc. Egal, es waren hier ja nicht alle Postings so sinnlos wie dieses eine. Das ist doch ein guter Schnitt. Danke euch, gut zu wissen dass ich nicht alleine bin :-)
Re: diese Mutter???
Antwort von Sunny76 am 26.08.2013, 18:00 Uhr
Aber so richtig einsichtig bist Du nicht. Du solltest ihn bestärken und nicht kleinhalten...
Was für Folgen soll es denn haben, wenn er im eigenen Bett schläft?
Ehrlich gesagt habe ich so meine Vorurteile gegen LZS-Mütter und Du bestätigst die leider gerade in vollem Umfang.
aber du hast nicht gefragt "willst du etwas, was es eigentlich gar nicht gibt?"
Antwort von Leewja am 26.08.2013, 18:05 Uhr
sondern ER hat gesagt, er kann jetzt auch alleine schlafen.
das IST ein unterschied.
und dass er beim aufwachen weint, das halte ich jetzt nicht für ein zeichen, dass er es nicht gut findet, sondern dass diese situation ungewohnt ist. ich hab meinem sohn mal erklärt, dass er einfach rufen kann und ich ihn übers babyphon höre, das hab ich ihm dann bewiesen, indem ich oben eine totale quatschgeschichte erzählt habe und er war bei uns im schlafzimmer....er hat sich kaputtgelacht, hat nie wieder morgens geweint und übrigens schläft er seit dem Tag DURCH, 10 stunden...er stand noch NIE bei uns am bett oder hat nachts gerufen....
es IST ja was, wo man wehmütig sein darf, himmel, meiner kommt jetzt in die schule und ich bin auch wehmütig, aber so ist das eben, es gehört dazu...wurzeln und flügel...
wurzeln hast du bezüglich schlafen nun reichlich gegebn, jetzt gönn ihm seine kleinen, noch nicht endgültig flügge gewordenen flügelchen ;))
Re: diese Mutter???
Antwort von Zuckerle am 26.08.2013, 18:06 Uhr
Ich bestärke ihn ja bzw lasse ihn entscheiden wo er schläft. Die Zweifel und die Traurigkeit darüber behalte ich ja für mich, ich sage ihm nicht "die mami ist jetzt ganz traurig weil du nicht mehr hier schläfst" das natürlich nicht.
Schade dass du Vorurteile hast. Ich verurteile niemanden in dessen Situation ich nie selber mal gewesen bin. Aber so unterschiedlich sind die Menschen, gell.
Re: Familienbett-Probleme :-(
Antwort von Black Forest Girl am 26.08.2013, 18:59 Uhr
Da ich nur 8 Wochen gestillt habe, kann ich nun nicht mitreden was das Langzeitstillen angeht.
Mein Gefühl sagt mir aber, dass das nichts für mich wäre. Ich finde die Kinder sind irgendwann einfach zu groß, zu weit und dann passt Stillen einfach nicht mehr. Die Kinder bleiben ja nicht ewig Säuglinge, sondern entwickeln sich weiter. So wird meiner Meinung nach das Stillen einfach irgendwann überflüssig bzw. passt nicht mehr zum Entwicklungsstand des Kindes.
Trotzdem muss das jede Mutter für sich entscheiden und ich verurteile niemanden der langzeitstillt. Nur nachvollziehen kan ich es nicht.
Natürlich tut es dir weh, wenn dein Sohn flügge wird. Aber er das gehört zum Großwerden dazu. Es wird noch so viele Situationn im Leben deines Sohnes geben an dem du ihn ziehen lassen musst. Auch wenn es weh tut.
Mein Kleiner konnte mit 6 Monaten robben, mit 7 Monaten zieht er sich jetzt hoch. Auf der einen Seite bin ich unglaublich stolz auf ihn und begeistert wie schnell er sich entwickelt. Auf der anderen Seite frage ich mir manchmal wehmütig: "Wo ist eigentlich mein kleines Baby?"
Aber das ist nunmal der Lauf der Dinge.
Viel schlimmer wäre es doch, wenn sich Kinder nicht weiterentwickeln oder sich nicht von ihren Eltern ablösen wollen. (Ablösung beginnt nicht erst in der Pubertät.) Durch die Ablösung können sie sich zu selbstbewussten jungen Menschen entwickeln, Und das umso mehr, wenn sie so eine tolle Basis an Urvertrauen und Wärme mitbekommen haben, wie es dein Sohn von dir bekommen hat.
Keine Sorge du verlierst deinen Sohn dadurch nicht, nur euer Verhältnis ändert sich.
Liebe Grüße
Sorry für Tippfehler, das Baby...
Re: Familienbett-Probleme :-(
Antwort von niccolleen am 26.08.2013, 19:45 Uhr
Hi,
also ich kann insofern ein bisschen was davon nachvollziehen, als mein zweites und letztes Kind ganz im Gegensatz zu meiner Tochter (plus die ganze schwierige Zeit mit ihr) ein ziemliches Kuschelkind ist und ich das schon sehr geniesse, dass meine ganzen gefuehlsmaessigen und auch kraeftemaessigen Investitionen mit Dankbarkeit erwidert werden. Ich habe mir das nie vorstellen koennen, weil ich echt nicht so der Kindertyp bin, aber ich kuschel inzwischen wirklich gern mit meinen Kindern. Die Beziehung mit meinem Lebensgefaehrten (der Vater der Kinder) hingegen hat in den letzten Jahren durch die Kinder ein bisschen gelitten. Fuer ihn habe ich nicht halbsoviel auf die Beine gestellt wie fuer die Kinder.
Ich finde, wie schon recht oft, dass Fuchsina eine furchtbare Art hat, ihren Standpunkt klarzumachen, aber der Quintessenz muss ich mich anschliessen. Verpass nichts, arbeite an eurer Beziehung, das ist fuer euch alle, fuer dich und fuer die Kinder und fuer deinen Mann ganz wichtig, dass das passt! Ich bin selbst ein Scheidungskind mit gutem Grund und ich weiss, wie wichtig das ist und wieviel man davon (auch unterschwellig) mitbekommt. Auch ist es wichtig fuer die Kinder, dass sie sehen, wieviel Respekt anderen Familienmitgliedern entgegengebracht wird, und sie sehen es sehr wohl, wenn sie andere Rechte bekommen als z.B. der Vater oder mehr gehoert werden oder Prioritaet bekommen. Das ist nicht gut, denn, altersentsprechend natuerlich, muss jedes Familienmitglied den gleichen Stellenwert haben! Auch daraus lernen Kinder und kopieren und vieles bleibt sogar, wenn man dann mal seine eigene Familie hat. Natuerlich ist das jetzt in deiner Situation alles recht weit hergeholt und den Teufel an die Wand gemalt... aber man darf den Zeitpunkt wirklich nicht verpassen, wo die Kinder dann langsam auch ein bisschen wieder dem Vater ein bisschen Familienraum einraeumen muessen.
lg
niki
WTF?
Antwort von Ottilie2 am 26.08.2013, 19:46 Uhr
... Wie faucht ihr eigentlich Zuckerle an?! Sie ist bestimmt keine, die ihr Kind "kleinhält" und seine "Entwicklung hemmt".
An jene, die so plump geantwortet haben: Habt ihr eigentlich ein Familienbett mit einem Kleinkind? Habt ihr Langzeit- oder gar Tandemgestillt? Ich glaube nicht, dass ihr diese Erfahrung gesammelt habt.
@Zuckerle: Als meine Tochter 3 war, hatten die Nachbarn ihr das Familienbett ausgeredet - das war großer Mist. Allerdings war sie nur paar Minuten im eigenen Bett und kam dann wieder unter die Decke gekrabbelt.
Ich würde deinem Sohn nochmal sagen, dass er immer willkommen ist. Mehr kannst du nicht tun. Ich finde es nicht schlimm, wenn du dich über diesen "Entwicklungsschritt" nicht freust... ich wäre auch traurig. Genieß die Momente, wenn er noch zu euch kommt.
Ob du lieber Mann oder Kind im Bett hast... wie diese Aussage gleich auseinandergenommen wird! Also ich habe auch lieber meine Kinder neben mir schlafen.
Panade: Ich schlafe in der Panade und beziehe alle paar Tage das Bett neu (ich mag es, wenn die Bettwäsche so hart ist, das ist meine Macke). Dann ist es für einen Tag sauber.^^
Re: Familienbett-Probleme :-(
Antwort von mum1111 am 26.08.2013, 20:19 Uhr
Eltern müssen lernen sich von den Kindern abzugrenzen, sonst könnten Probleme entstehen. Lass ihn los und lass ihn seinen Weg allmählich gehen. Das muss nicht von heute auf morgen sein aber so allmählich.
Lies unter dem Thema "Abgrenzung". Ihr Eltern schafft euch Freiraum.
Re: Familienbett-Probleme :-(
Antwort von mausejule2010 am 26.08.2013, 20:34 Uhr
Ihr steht vor einer Veränderung und nur weil du etwas Zeit brauchst um diese zu akzeptieren denke ich nicht, dass du der Entwicklung deines Sohnes im Wege stehst. Es ist alles noch so frisch bei euch und ich finde, auch ein schönes Ende kann einen traurig machen. Dazu hast du das Recht!
Ich bin mir sicher, in ein paar Wochen bist du total stolz auf deinen Sohn und auf dich, weil du ihm die Zeit gegeben hast die er gebraucht hat.
Achso, ich versuche die Postings von Fuchsina zu überlesen. Sie hat ihren Standpunkt und über den Tellerrand zu schauen empfiehlt sie gerne, hält sich aber selbst nicht dran.
Re: Familienbett-Probleme :-(
Antwort von Kräuterzauber am 26.08.2013, 20:42 Uhr
Ich muss jetzt auch nochmal meinen Senf dazu geben. Ich habe momentan auch lieber meinen kleinen Schatz als meinen großen Schatz im Bett, und ich stehe weit weniger als Zuckerle unter hormonschwankungen! Und das liegt nicht an seinem schnarchen oder pupsen. Es ist einfach im Moment so. Den Mann habe ich noch mein ganzes leben. Die Kinder sind nur einmal klein und was man da verpasst, holt man nie mehr nach. Ich hab vieles leider erst beim 3. Kind gelernt. Sicher muss man sich auch um die beziehung kümmern, aber hier übertreibt ihr. Und wegen langzeitstillen: früher dachte ich auch "dein Kind kann doch schon laufen warum stillst du noch???" Ganz einfach: wer das nicht erlebt (hat) sollte darüber nicht urteilen, denn er hat keine Ahnung davon! Wer macht hier tandemstillen? ICH werde darüber nicht urteile. Das eine Kind stillt sich eher ab, das andere später.
Die giftspritzerei erwartet man hier eher in einem anderen Forum aber doch nicht hier 
Re: Familienbett-Probleme :-(
Antwort von emres am 26.08.2013, 20:57 Uhr
Aber es geht darum, dass sie meint, sie will es ihm überlassen. Er soll das zeichen geben. Dann gab er es und sie sagte, er könne es ja nicht einschätzen.
Er schlief 1. nacht bis 4 in seinem bett, den nächsten bis früh.
Das heißt für mich es klappt, er möchte und es gefällt ihm. Plötzlich meinte zuckerle aber es klappe garnicht gut.
Das ist es wo alle sich dran aufhängen.
Nicht dass man die nähe des kindes genießt.
Und wenn man zu sehr den partner zurückstecken lässt, kann das auch nach hinten gehen.
Lg
Re: Familienbett-Probleme :-(
Antwort von Marmeladendame am 26.08.2013, 21:00 Uhr
Sehr schade wie es hier gerade abläuft aber ich glaube auch, manche können da einfach nicht mitreden und wenn sie doch was zu sagen haben, dann bitte in einem angemessenen Ton!
Ich weiß zb nicht wie es ist wenn das Kind von Anfang an in einem anderen Zimmer wie ich bzw seine Eltern schläft, kann also nicht urteilen.
Liebe Zuckerle, dein Sohn geht gerade einen riesen Schritt nach vorne. Ich denke auch, in ein paar Wochen wird deine Traurigkeit in Stolz gewechselt sein!
Liebe Grüße
Randbemerkung
Antwort von Black Forest Girl am 26.08.2013, 22:47 Uhr
So ein wenig wurde hier ja auch übers Langzeitstillen diskutiert. Was ich mir dabei dachte:
Bis vor wenigen Jahrzehnten war stillen out. Man hat entweder gar nicht gestillt oder nur kurz. Es ist gut, dass wieder mehr gestillt wird, aber jetzt scheint es sich ins Gegenteil zu verkehren: Jetzt ist möglichst viel und möglichst lange stillen in.
Ich frage mich manchmal warum immer alles so ins Extrem gehen muss. Es gibt doch auch den Mittelweg.
Stillen ist das Beste für Mutter und Kind. Aber jede Mutter und jedes Kind sollten ihren ganz individuellen Weg gehen - egal ob 4 Monate, 8 Monate oder 1,5 Jahre etc. Alles ist gut und richtig, wenn es für Mutter und Kind passt. Wichtig ist nur die EIGENEN Bedürfnisse und die Bedürfnisse DES KINDES zu erkennen und darauf einzugehen. Ja und manchmal gehen Bedürfnisse auseinander, so wie bei Zuckerle.
Re: diese Mutter???
Antwort von Fuchsina am 26.08.2013, 23:06 Uhr
Das ist ja wunderbar, dass Du das wenigstens nicht offen aussprichst. Aber glaubst Du nicht, dass das Kind das spürt? Kinder sind diesbezüglich meis sehr sensibel und spüren genau, wenn die Mutter wegen etwas traurig ist.
Du schreibst, er sagt nach dem Fest des Freundes, er möchte im eigenen Zimmer schlafen. Nun schlief er zwei Nächte dort und will das weiterhin. Was genau muss er noch tun um klarer auszudrücken, dass er in seinem eigenen Bett schlafen möchte??
Ich gebe Sunny auch recht bzgl, Vorurteile, es werden hier einige leider wieder mal bestätigt.
Ach so "diese Mutter" ist nicht im Ton vergriffen, sonder an eine andere Mitforistin geschrieben.
Re: Familienbett-Probleme :-(
Antwort von Fischstäbchen am 26.08.2013, 23:10 Uhr
Hallo,
ich hänge auch sehr an meiner Tochter, liebe sie über alles, und kann es nachvollziehen, dass es für dich schwierig ist loszulassen.
Allerdings denke ich, dass man sich als Mama fragen muss zu was für Menschen man seine Kinder erziehen will. Möchtest du dich jetzt an dein Kind klammern und riskieren, dass er niemals das Selbstvertrauen haben wird seine eigenen Entscheidungen zu treffen und diese womöglich dann auf andere abschiebt oder Angst davor hat eine andere Meinung zu vertreten bzw. seine Bedürfnisse für deine zurückstellt?
Wie gesagt, ich bin manchmal auch eine richtige "Klammer-Mama", aber ich versuche mich zurück zu nehmen, meine Tochter altersentsprechend (20 Mon.) explorieren und entscheiden zu lassen.
Ich denke unser "Job" als Eltern ist es doch unseren Kindern einen liebevollen Hafen zu bieten, ihnen Grenzen und Regeln aufzuzeigen, sie Empathie und Respekt zu lehren und sie auf ihrem Weg zu selbstbewussten, eigenständigen Menschen zu begleiten.
Kennst du das Buch "Ich will bei euch schlafen" (Autorin fällt mir spontan nicht ein)? Das befürwortet auch das Familienbett, sagt aber auch, dass irgendwann der Punkt gekommen ist, wo das Kind sein eigenes Zimmer verlangt und das das dann auch ok ist.
Ich glaube man muss immer seine eigenen Motive hinterfragen und sich v.a. fragen, was gut für das Kind ist. Nicht alles, was es möchte ist unbedingt gut für es. Aber wenn ein Kind dir so signalisiert, dass es seinen eigenen Raum möchte, dann wäre es eine Missachtung der Person und der Bedürfnisse deines Kindes, wenn du trotzdem gegen den Willen deines Sohnes auf Familienbett bestehst.
Fazit: versuch loszulassen, indem du dir vor Augen führst, dass das ein toller Entwicklungsschritt für ihn ist und sein Bedürfnis, und freu dich über mehr Platz im Bett und dass er ab und an schmusen kommt!
LG
Re: diese Mutter???
Antwort von Fuchsina am 26.08.2013, 23:17 Uhr
Ich zitier wieder nur Dich:
"jetzt wollte er aber heute abend wieder in sein eigenes bett"
"mein Sohn fand das toll und sprach am Abend nach dem Besuch dort auch davon, dass er ein eigenes Zimmer will.."
Was genau muss denn diese Kind noch tun um klar und deutlich zu zeigen, dass er einfach in seinem Zimmer schlafen möchte?
Ich habe Verständnis für vieles aber für Dein Verhalten absolut nicht und ich muss auch nicht bei alles Verständnis und Toleranz heucheln. Ich habe hierzu eine ganz klare Meinung und sage das auch. In diesem Fall auch bewusst aggressiv denn: Ich habe nämlich eine Mutter, die nicht loslassen kann und weiss, wie sich das anfühlt. Wie es ist wenn man irgendwann mal um jeden Schritt kämpfen muss und das Gefühl hat, keine Luft mehr zu bekommen, weil die eigene Mutter einem so einengt...
Re: diese Mutter???
Antwort von Kräuterzauber am 27.08.2013, 7:46 Uhr
Jetzt ist ja klar warum du so agro reagierst. Du solltest aber nicht von deiner Mutter auf Zuckerle schließen. Vielleicht hat sie genau das Gegenteil erfahren (eine kalte, distanzierte Mutter etc.) das ist nämlich genauso scheisse. Vielleicht will sie diesen Fehler nicht machen? Außerdem hat sie ihr einjähriges in die Krippe "losgelassen". DAS zb könnte ICH nicht. Jeder kann ja seinen Senf dazu geben :-) aber eben halt im richtigen Ton und die eigenen negativen Erfahrungen nicht übertragen.
Re: Familienbett-Probleme :-(
Antwort von Anne92 am 27.08.2013, 8:32 Uhr
Ich kann Dich gut verstehen! Ich bin zwar erst " neu" Mama aber ich denke mir wird es mal genauso gehen. Meine tochter ( fast 5 wo.) schläft natürlich bei uns und ich hoffe sie tut es noch laaaaaaange... Mein Freund hofft das wahrscheinlich weniger... Ich selber habe auch viel und lange bei meiner Mama geschlafen, allerdings war sie Alleinerziehend und wir haben 17 Jahre nur zu zweit gelebt... Und ich habe es geliebt und viel besser bei meiner Mama geschlafen. Natürlich muss mein sein Kind lassen wenn es nicht mehr möchte ... Aber das tust du ja und das du traurig drüber bist ist ja klar aber du behälst es ja für dich... Mehr kannst du nicht tun. Ich kann dir daher nur einbisschen positiven zuspruch geben aber letztendlich ist es ja eig schön das dein kleiner jetzt so Super allein entschieden hat und alles :)
Und zu dem LZS .. Ich find das Super! Möchte ich auch gerne und ich denke meine Tochter wird da glücklich sein, denn sie ist jetzt schon Brustsüchtig :)
LG
Re: Familienbett-Probleme :-(
Antwort von Missy27 am 27.08.2013, 13:19 Uhr
Ich kann dich einerseits verstehen bin aber andererseits auch etwas neidisch. Wenn ich meine Große (3) frage ob sie nicht mal in ihrem Zimmer schlafen will, sagt sie meist "Nein" oder "Ja, mit dir!" Bei mir liegen auch beide Stillkinder mit im Bett. Der Kleine (fast 6 Monate) meist im Beistellbett. Die Große braucht sehr viel Platz, liegt meist quer. Der Papa schläft schon seit drei Jahren im Kizi, zum einen aus Platzmangel (hatten anfangs noch ein 1,40m Bett) und zum anderen weil er furchtbar laut schnarcht und ich dann nicht wieder einschlafen kann wenn ich von den Kindern geweckt wurde.
Das mögen manche blöd finden, aber wen kümmert's. Wir schlafen so am Besten und der Papa schläft freiwillig im Kizi, damit wir alle genug Schlaf kriegen. Bringt ihm ja auch nichts wenn ich ihn dann immer anstupse wegen dem Schnarchen.
Schön, dass du schreibst...
Antwort von chrpan am 27.08.2013, 21:45 Uhr
...dass du die Innigkeit des Familienbettes genießt. Mit nicht loslassen können hat das doch nichts zu tun, wenn man einfach seine Gefühle und Ambivalenzen mitteilt. Auch das darf und soll im Forum Platz haben.
Was viel häufiger von allen Seiten kommt (zumindest meine Wahrnehmung) ist doch das Streben nach Autonomie, das mM nach von den Kindern unserer Gesellschaft sehr früh erwartet und eingefordert wird.
Das LZ-Stllen und Co-Sleeping (Kind ist 2J 9Mon) genieße ich sehr und schon jetzt weiß ich, dass ich es mal vermissen werde. Ich vermisse auch manchmal das Schwanger Sein. Trotzdem kam mein Sohn früher als errechnet, ich konnte ihn "trotzdem" loslassen, als er soweit war. Und so wird es auch sein, wenn er den Wunsch hat, ein eigenes Bett/Zimmer zu haben, sich abzustillen etc. Dann werde ich sentimental werden, ihn unterstützen und mich freuen, meine Gefühle mitteilen zu können.
Ich denke nicht, dass er nämlich mehr Vorteile hat, wenn ich ihn motiviere zu diesen Schritten, bevor er ganz von sich aus entscheidet.
Liebe Grüße,
Chris
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