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Geschrieben von Bengelengelmama am 07.03.2017, 15:31 Uhr

Arm, Mittelstand, Reich - kann man das an Zahlen fest machen?

Rein Interesse halber.
Es heißt das Durchschnittseinkommen eines Deutschen liegt bei 35000€/Jahr. Ist das dann die Mittelschicht?
so viel Einkommen hatten wir bei weitem noch nie, haben uns aber dennoch nie als arm empfunden.
Ein Elterngeld von 1800€, da würde ich wie Gott in Frankreich leben...
Arm ist für mich jemand, der von der Hand im Mund lebt. Oder gibt es noch etwas zwischen arm und Mittelstand?
Ab 72000€/Jahr heißt es, motiviert Geld nicht mehr. Ist das reich? Also ich würde mich da reich fühlen, weil wir solche Dimensionen niemals erreichen werden.

Ich kenne aber eine Familie die die 72000€/ Jahr überschreitet. Wiederum empfinde ich sie nicht als reich, eher Wohlstand. Vllt. weil sie nicht protzen? Keine Ahnung. Aber sie wiederum finden, dass das viel Geld ist, allerdings nicht übermäßig.

Sie kommen mit dem Geld was wir zu Verfügung haben niemals aus. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie man so viel Geld mehr monatl. ausgeben kann/ muss/ will.

Was ist also Mittelstand, was arm und was reich?
Wir können unsere recht hohe Miete zahlen (noch), die restlichen Fixkosten auch, unsere Kinder ernähren und monatl. einbisschen was auf die Seite tun. Wir sind zufrieden. Natürlich ist hier jeder Cent mehr willkommen, aber letztendlich zählt was am Monatsende auf dem Konto bleibt. Und so lang was bleibt ist alles im grünen Bereich.

 
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