Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Xardia79, 36. SSW am 04.10.2009, 10:30 Uhr

Wer Nabelschnurspende

wer kennt sich mit Nabelschnurblutspende aus, bzw wer hat das schon gemacht ? Ich bin am überlegen da ich ja nicht so viel Geld habe um selbst einlagern zu können , die Nabelschnurstammzellen zu spenden. Was meint ihr?

 
8 Antworten:

Re: Wer Nabelschnurspende

Antwort von mamafürvier am 04.10.2009, 10:37 Uhr

Ich finds schade, daß man sich nur etwas Sicherheit leisten kann, wenn man Kohle hat. Zu wissen ich hätte für mein KInd Stammzellen wäre auch für mich interessant gewesen.
lG Kerstin

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Re: Wer Nabelschnurspende

Antwort von sunnysue, 39. SSW am 04.10.2009, 11:03 Uhr

Ich denke ich werd´s spenden! Das bietet unser Klinikum ganz neu an...
Wollte mich schon mal in der Knochenmarksspenderdatei (meine Oma hatte Leukämie) aufnehmen lassen, sehe aber nicht ein, dass ich für die Registrierung zahlen soll! So ist das nun ne super Möglichkeit und tut keinem weh...

Grüße, Su

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Re: Wer Nabelschnurspende

Antwort von Pepsis_Frauchen am 04.10.2009, 11:31 Uhr

Ich wollte dem NKR spenden, hat leider nicht geklappt weil ich eine Infektion hatte und vor und nach der Entbindung noch AB brauchte

http://www.nkr-mhh.de/

UND dort ist es kostenlos

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Re: Wer Nabelschnurspende

Antwort von mamachiara, 36. SSW am 04.10.2009, 11:40 Uhr

Ich werde spenden. Einlagern ist mir zu wenig erforscht. Stammzellen können aus körpereigenem Gewebe gewonnen werden wenn dein Kind, was hoffentlich niemals der Fall ist, es brauchen sollte. Mein Bruder hatte Krebs und da wurden Stammzellen gewonnen um nach der Chemo damit behandeln zu können.
Lg
Tania

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eine solche aussage kann ich nicht verstehen...

Antwort von malwinchen, 38. SSW am 04.10.2009, 11:54 Uhr

wenn man kein geld übrig hat, sich registrieren zu lassen, dann mag das ja noch ein argument sein... aber es "nicht einzusehen" ist schon harter tobak! als würden es die erkrankten "einsehen", dass ausgerechnet sie auf eine knochenmarkspende angewiesen sind. wer wirklich zur spende bereit ist, kann sich auch bei vielen, vielen aktionen registrieren lassen. die DKMS hat sogar einen kalender auf dem man typisierungsaktionen in der gegend finden kann...

https://www.dkms.de/no_cache/spender/veranstaltungskalender/index.html

also das spenden von nabelschnurblut halte ich schon für sinnvoller als die einlagerung für das eigene kind, denn es nicht erwiesen, dass man durch das eigene nabelschnurblut geheilt werden kann. wenn alles glatt läuft, dann werden wir das nabelschnurblut spenden...

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Re: eine solche aussage kann ich nicht verstehen...

Antwort von julinicci am 04.10.2009, 13:41 Uhr

Wir haben das Nabelschnurblut gespendet. Ich hoffe, dass das Spenden auch eine Methode ist der Kommerzialisierung der Gesunderhaltung und Gesundung von Menschen entgegenzuwirken. Ob wir wohl bald eine Pauschale für die Forschung zahlen sollen?

Hätten wir allerdings das Geld übergehabt, hätten wir sie einlagern lassen. Schnüff. Ich verstehe auch nicht, warum die Krankenhäuser Spenden entgegennehmen können aber nicht für den Spender einlagern können. Sie müssen es doch sowieso einlagern?

Na, habe mich aber nicht so sehr mit dem Thema auseinandergesetzt, um mich gepflegt aufregen zu können. Vielleicht hab ich hier jetzt aufgrund meiner Unwissenheit auch Unsinn geschrieben. Tut mir leid, wenn es so sein sollte.

LG Nicole

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Re: Wer Nabelschnurspende

Antwort von Xardia79, 36. SSW am 04.10.2009, 14:18 Uhr

Denke auch das ich spenden werde hier bei uns ist dies auch seit neustem möglich. Gut wer weiß ob damit nicht auch Geld gemacht wird aber ich denke wenn es helfen kann warum auf den Müll werfen. Hätte dies bei meinen 3 Vorherigen SS gegeben hätte ich mich wohl auch darauf entschlossen. Muß mich nun nur noch erkundigen bei welcher Stammzellenbank ich es machen werde. Danke für eure Zahlreichen Meinungen, finde es wichtig auch mal über soetwas die Meinung anderer egal wie sie ausfallen zu hören.

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Kann mich Malwinchen nur anschließen

Antwort von knuffelbär, 32. SSW am 04.10.2009, 15:15 Uhr

Wir haben auch nicht gerade Geld im Überfluss, aber z.B. die DKMS nimmt auch Typisierungen an, für die dann andere zahlen, die eben nur Geld spenden können (machen häufig Leukämie Patienten nach einer Knochenmarkspende z.B.) Wir haben uns daraufhin beide Typisieren lassen, wenn wir mal etwas mehr Geld übrig haben als jetzt (im Studium) werden wir wohl auch mal eine entsprechende Summe spenden um eben anderen eine Typisierung zu ermöglichen, aber wenn man nun schon jemanden helfen kann, dann sollte man auch Typisiert sein.


Nabelschnurblut will ich auch spenden, bei meinem SOhn ging es leider nicht, ihm ging es nach der Geburt nicht so gut, so dass alle mit ihm beschäftigt waren und als sie wieder Zeit hatten, weil der KiA da war war nicht mehr genug Blut in der Nabelschnur übrig. Hoffe dass es diesesmal klappt.

Die Nabelschnurbluttspende wird übrigens nicht eingelagert. Die Stammzellen daraus sind variabler als die bei der Knochemmarkspende, so dass fast immer ein Empfänger zur Spende passt, sollte das mal nicht der Fall sein, dann wird entweder damit geforscht (was ja allen helfen kann) oder es wird kuzzeitig bei Blubanken gelagert, bis jemand das braucht, aber das liegt nicht Jahrelang rum, wie das Privat eingelagerte, was ich aber auch eher Geldmacherei finde, da nicht bewiesen ist, dass damit irgendjemanden jemals geholfen werden kann...

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