Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von leo engel, 18. SSW am 14.02.2008, 20:34 Uhr

Vorsogre wenn keine SS vorliegt.....

Komme da drauf, wegen Schwangerschaft nicht bemerkt.
und weil in nem anderen Forum jemand geschrieben hat, das sie seit 1 1/2 Jahren nicht beim FA war.

Eigentlich wird einer Frau doch geraten jedes halbe Jahr zum FA zu gehen, zur Vorsorge. Und einmal im jahr Krebsvorsorge.

Machen das denn so wenige?

Also bin vor der SS jedes halbe Jahr zur VOrsorge gegangen. Da würde eine SS nicht unentdeckt bleiben, da da immer US gemacht wird. Nehme das auch mit, denn meine Gesundheit ist mir wichtig und Krebs ist bei uns in der Verwandtschaft auch häufiger, gerade Brustkrebs.

Lg Yvette

 
25 Antworten:

Re: Vorsogre wenn keine SS vorliegt.....

Antwort von happydream am 14.02.2008, 20:50 Uhr

gehe alle 3 monate hin, wegen der pille:-)

also ich würde ne SS bemerken, verstehe icht wie man sie nicht bemerken kann?!

lg

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Re: Vorsogre wenn keine SS vorliegt.....

Antwort von Schnecke2007, 6+1. SSW am 14.02.2008, 20:55 Uhr

Wenn ich nicht schwanger bin und keine Beschwerden habe, geh ich nicht zum FA!!!

Obwohl bei uns Krebs in der Familie liegt!

Lg

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Ich auch nicht!

Antwort von happyjule am 14.02.2008, 21:02 Uhr

Hasse FA!

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Re: Vorsogre wenn keine SS vorliegt.....

Antwort von nirena, 10. SSW am 14.02.2008, 21:08 Uhr

Also ich persönlich kann es nicht nachvollziehen, dass so viele gerade die Krebsvorsorge nicht wahrnehmen - im Frühstadium erkannt ist es heute kaum noch ein Problem- verschleppt führt es noch immer oft zum Tod...
Ich gehe brav jedes halbe Jahr.
Lg
Nini

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Re: Vorsogre wenn keine SS vorliegt.....

Antwort von Danii2307 am 14.02.2008, 21:10 Uhr

Sorry... aber da pack ich mir an den Kopf Schnecke,
gerade wenn man Krebs in der Familie hat.
Aber das muss jeder selber wissen ob Krebs rechtzeitig erkannt werden soll...
Ich meine ist ja nicht so das man als Mutter ne Verantwortung trägt....

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Re: Vorsogre wenn keine SS vorliegt.....

Antwort von Leaaaaa, 36. SSW am 14.02.2008, 21:16 Uhr

Ich geh auch jedes halbe Jahr zur Vorsorge und lass alles durchchecken, auch wenn es bei uns in der Familie keinen Krebs gibt. Sowas kann man ja immer haben.

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Re: Vorsogre wenn keine SS vorliegt.....

Antwort von leo engel, 18. SSW am 14.02.2008, 21:18 Uhr

Verstehe das auch!

Also mir ist meine gesundheit dann doch wichtiger! Und vorallem da es halt bei uns in der Verwandtschaft Krebsfälle gibt. Meine Tante und meine Cousine zum Beispiel.

Ich trage ja auch verantwortung für meine Tochter und dann auch für Krümel.

Da kann ich auch nur mit dem Kopf schütteln!

Lg

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Re: Vorsogre wenn keine SS vorliegt.....

Antwort von Kaddabell, 22. SSW am 14.02.2008, 21:21 Uhr

Also ich war selbst länger nicht beim FA, etwa 18 Monate nicht. Hatte persönliche Gründe, ich war nach der geburt meines Sohnes einfach jedem Arzt überdrüssig.

Wenn man die Pille nimmt, soll man 2x/Jahr hin, wenn nicht nur 1x/Jahr zur normalen Krebsvorsorge.

Und Leute, die ihre SS geheim halten (daß man selbst wirklich nichts merkt, kann ich mir schlecht vorstellen, wegen der Kindsbewegungen und so, da müßte man schon sehr gut verdrängen können... was es ja gibt), gehen vermutlich nicht zum FA, also absichtlich nicht. Ansonsten würde er das natürlich bemerken, zumindest ab einer gewissen SSW.

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Re: Vorsogre wenn keine SS vorliegt.....

Antwort von sweety4, 36. SSW am 14.02.2008, 21:31 Uhr

also ich gehe alle 6 monate zur krebs vorsorge wegen einmal KS hat mein FA mir auch dazu geraten.

jenny

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Re: Vorsogre wenn keine SS vorliegt.....

Antwort von Kaddabell, 22. SSW am 14.02.2008, 21:39 Uhr

Was hat denn Krebs mit KS zu tun??? Habe ich echt noch nie gehört, lasse mich aber gene belehren ;-) Klingt im ersten Moment für mich nach Geldmacherei von Deinem FA, aber ich bin da auch überkritisch und bestimmt teilweise ungerecht... ;-)

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Danii2307

Antwort von Schnecke2007, 6+1. SSW am 14.02.2008, 21:44 Uhr

Hy,

ich denke wenn man an Krebs sterben soll, stirbt man, egal ob mit oder ohne Chemo oder sonstiges.

Wenn ich an Krebs erkranke soll es so sein.

Mag komisch klingen, aber mein Vater ist mit 37 Jahren an Krebs gestorben, innerhalb von 5 Wochen war alles vorbei und ich bin froh das er nicht länger leiden musste!!

Lg

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Re: Vorsogre wenn keine SS vorliegt.....

Antwort von sweety4, 36. SSW am 14.02.2008, 21:45 Uhr

also der meint das und nicht nur er sondern auch andere bei den ich war
das man er krebs bekomen kann als bei einer spontanenn geburt bei meiner schwieger mutter ist es genau das gleiche und die hatte 5 mal KS
jenny

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Re: Vorsogre wenn keine SS vorliegt.....

Antwort von Clavi, 17. SSW am 14.02.2008, 22:04 Uhr

Ich sehe auch zu, dass ich regelmäßig zur Krebsvorsorge gehe, OBWOHL keine Krebsfälle in unserer Familie sind. Finde es verantwortungslos, das nicht zu tun.

LG, Claudia

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@schnecke

Antwort von leo engel, 18. SSW am 14.02.2008, 22:05 Uhr

Sorry aber ist das dein ernst?

Du bist dir dann aber sicher Verantwortung für ein Kind zu übernehmen, auch wenn du dein Leben nicht mal retten lassen würdest.

Meine Cousine bekam mit 25 Brustkrebs. Dank Behandlung gilt sie inzwischen wieder als gesund und hat danach sogar noch ein Kind bekommen.

Dann hatte sie auch noch Gebärmutterhalskrebs und hat auch das überstanden (gilt aber noch nicht als geheilt). Sie hat gekämpft für ihre Kinder!

Aber da kann ich nur mit dem Kopf schütteln!

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wieso geht man nur 2mal im jahr zum FA wegen der pille?

Antwort von happydream am 14.02.2008, 22:21 Uhr

ich gehe alle 3monat *grübel?

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Re: wieso geht man nur 2mal im jahr zum FA wegen der pille?

Antwort von Jessy83 am 14.02.2008, 22:41 Uhr

Man lässt sich die Pille gleich für sechs Monate aufschreiben und spart so noch die Praxisgebühren ;-)

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Re: wieso geht man nur 2mal im jahr zum FA wegen der pille?

Antwort von happydream am 14.02.2008, 22:46 Uhr

ja wäre glaube ich besser, *LOL*

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Re: Schneckchen

Antwort von Danii2307 am 14.02.2008, 23:26 Uhr

Sorry aber bei soviel Unwissenheit und Bockmistwas du schreibst dreht sich mir der Magen, hast ja ne tolle Einstellung. Deine Kinder tuen mir leid wenn es dich irgendwann treffen sollte.
Meine Freundin erkrankte mit 26 an Gebährmutterhalskrebs und hatte eine Total OP auch Vorbelastung durch die Familie.
Sie hat 3 Kinder. Ich kann ihr ja morgen sagen das sie die Prozedur gar nicht hätte machen müssen weil sie ja eh an Krebs stirbt .....
Wirklich ....

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Vorsorge ja

Antwort von Danny81 am 15.02.2008, 3:21 Uhr

Ich gehe jedes halbe Jahr zur Vorsorge
Vor der SS und in der SS hatte man mir aufgrund eines Pap 3 alle viertel Jahr auf 2 Jahre, einen Abstrich gemacht. Obwohl mein Befund sich nach einem halben Jahr auf Pap 2 gebessert hatte.
Und jetzt wo die 2 Jahre rum sind, muß ich wieder nur alle halbe Jahre.

Mir ist es auch wichtig, da in meiner Familie lediglich Arten von Krebs gibt!! die Hälfte meiner Tanten (Mutter Seite) haben, die Gebärmutter raus, aber auch aus unterschiedlichen Gründen, nicht wegen Krebs
Meine Mama hat die Gebärmutter auch seit 1991 raus, weil sie zu groß geblieben ist!!

Wenn sowas bazahlt wird, sollte man es nutzen, selbst wenn man es zahlen müßte, würde ich es mir noch zusammen sparen, denn selbst, wenn man keine Kinder mehr möchte, wie in meinem Fall, dann will ich aber trotzdem noch alles behalten.- Es gehört zum Körper und Hormonhaushalt


lg Danny

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nachtrag

Antwort von Danny81 am 15.02.2008, 3:51 Uhr

in ein paar Jahren wird (m)ein FA, meine beiden Mädels auch Impfen gegen Gebärmutterhalskrebs!!


lg Danny

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kann euch nicht verstehen!vorsorge ist wichtig!

Antwort von moonlight75, 7+0. SSW am 15.02.2008, 8:25 Uhr

meine mutter hatte auch so ein verhalten-tja und sie starb anfortgeschrittenem gebärmutterhalskrebs als ich 14 war !
bei mir selber wurde ein pap 4 festgestellt und hatte 98 eine konisation.es ist verdammt wichtig zur vorsorge zu gehen! wir leben ineinem staat wo die kv dazu gehört und pflicht ist!seit doch froh !meine schwägerin lebt in der türki und wenn sie kein geld hat kann sie nicht zum arzt gehen !

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Re: kann euch nicht verstehen!vorsorge ist wichtig!

Antwort von suki, 25. SSW am 15.02.2008, 8:49 Uhr

ich gehe regelmäßig alle 6monate.
ich kenne viele junge frauen, die nicht hingehen, weil sie angeblich angst vorm behandlungsstuhl haben. meine güte, die 5min, die man da drauf sitzt...
und wenn dann was unentdeckt bleibt, ist das geschrei dann groß.

lg

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das ist so unverantwortlich!

Antwort von Isabel1411, 25. SSW am 15.02.2008, 10:03 Uhr

ich kann sowas auch überhaupt nicht verstehen.
Ich war auch immer alle 2 Monate zur Vorsorge. Meine Mutter hatte Gebärmutterhalskrebs und das konnte dasnk frühzeitiger Behandlung erfolgreich bekämpft werden. Ich finde es unverantwortlich nicht zur Vorsorge zu gehen - kenne aber leider auch eingie Exemplare die das machen.

Was ist an einem Frauenarztbesuch zu schlimm? Klar ist es nciht die angenehmste Sache, aber die 5 min wird man wohl mal überleben und weh tut es allemal nicht. Und für den Frauenarzt ist das Routine - da braucht man sich nicht zu schämen oder sonst was.

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Re: Vorsogre wenn keine SS vorliegt.....

Antwort von jaarfi, 38. SSW am 15.02.2008, 10:55 Uhr

Ich gehe auch mind. 2x im Jahr - allerdings jetzt nicht bewußt aus dem Grund der Krebsvorsorge, sondern weil ich einen vergrößerten Eierstock habe, und schon häufig Entzündungen daran hatte.

Außerdem hatte ich mal ne Zyste, und immer, wenn ich wieder solche Schmerzen habe, möchte ich dann gleich ausschließen, das wieder was vorliegt.

Leider ist auch nicht garantiert, daß frühzeitig erkannter GH-Krebs geheilt werden kann.
Bei der SchwiMa meiner Schwester wurde er damals festgestellt (ist ein paar Jahre her), als sie, wie jedes halbe Jahr zur Kontrolle ging.
Nur leider hat bei ihr gar nichts was gebracht. Sie hat unzählige Chemotherapien mitgemacht, konnte irgendwann nicht mehr laufen. Der Krebs hatte sich dann auch noch an anderen Stellen breitgemacht.
Irgendwann ging es ihr so schlecht, daß sogar ihre Kinder ihr einen schnellen Tod gewünscht haben, weil sie sie nicht mehr leiden sehen wohllten.
Sie ist dann ein Jahr lang täglich ein bischen mehr gestorben - und das war wirklich der Horror!!!!

Ich habe einige Krebsfälle in meiner Familie gehabt, und keinem konnte geholfen werden. Mein einer Opa hatte Blasenkrebs, der andere hatte Tumore in Speiseröhre, an der Luftröhre und am Herzen. Wenn man dann täglich dabei ist, wie geliebte Menschen ein Stück sterben, wie sie stinken (ja, das war tatsächlich so - als ob mein Opa von innen veschimmelt ist, bei jedem Atemzug), wenn man die Bauchkanüle wechselt, weil nur noch künstliche Ernährung möglich ist, dann wünscht man dem jenigen den Tod herbei - auch, wenn es sich schlimm anhört. Aber es ist schlimmer, wenn sich diese Menschen dann von Tag zu Tag quälen....
Mein Onkel hatte einen Hirntumor, und da war es auch nicht gerade einfach, mitanzusehen, wie nach und nach einzelne regionen des Körpers einfach abschalten.
Ein anderer Onkel ist vor 2 Jahren gestorben. Auch an Krebs. Erst hatte er Lungenkrebs (wie sein Vater, also mein Opa) - der konnte bekämpft werden. Für 3 Monate...und dann haben sich die Metastasen im ganzen Körper breitgemacht.
Mein Onkel wollte damals nach dem 3. Versuch keine weitere Chemo mehr - wollte nur noch sterben. Und es war für mich auch nachzuvollziehen. Das war kein Leben mehr, und irgendwann ist die Hoffnung gestorben, dass es wieder besser wird... er hat dann sämtliche Medikamente abgesetzt, und ist nach wenigen Tagen gestorben.
Und seine Kinder (12 + 15) konnten es verstehen!

Sie haben sogar gesagt, daß es besser für den Papa war - denn er war kein richtiger Mensch mehr mit all den Schmerzen.

Wenn man schon einige solcher Geschichten in der Familie mitgemacht hat, kann man sehr gut verstehen, wie manche sagen können - entweder sterbe ich oder eben nicht!
Denn diese nicht endenden Chemotherapien und Schmerzen und KH-Aufenthalte, u.U. künstlich beatmet zu werden, das ist kein richtiges Leben. Und sowas mit ansehen zu müssen ist für die Kinder mit Sicherheit auch nicht einfach.

Es kommt immer auf die jeweilige Person und den in dem Extremfall auftretenden Lebensmut drauf an. Und ich bin der Meinung, daß man nicht von egoistisch reden kann, wenn man sich gegen eine Horrorprozedur entscheidet, nur weil es anderen dann besser geht! Wenigstens einmal im Leben sollte man doch das Recht haben, sich füs das, was man wirklich selbst möchte, zu entscheiden. Ohne nur an die "Folgen" für andere (und seiens die eigenen Kinder) zu denken.

Im Moment könnte ich mir zwar auch nicht vorstellen, in so einem Fall freiwillig zu gehen - ohne Kampf. Aber ich weiß nie, wie es wäre, wenn ich tatsächlich in die Situation komme.

Nunja, sorry, bin etwas vom Thema abgekommen, hier gings um Vorsorge:-)
Bin nur so ins grübeln gekommen....

LG
Andrea

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Re:

Antwort von Melanie78, 30. SSW am 15.02.2008, 11:11 Uhr

Ich lasse es auch immer kontrollieren, ich denke wenn man Kinder hat sollte man so vernünftig sein und gerade wenn es familiär ist!!

Lg Melanie

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