Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Sheepchen, 36. SSW am 08.09.2008, 22:50 Uhr

Geburtsvorbereitende Akupunktur....

Huhu,

da bin ich mal wieder... ich hab mal ne Frage an euch... mal wieder...
Ist es eigentlich sinnvoll geburtsvorbereitende Akupunktur machen zu lassen??? Bringt das wirklich was? Und wenn ja, was? Und was kommt da eigentlich an Kosten auf einen zu?
Was habt ihr für Erfahrungen damit gemacht???

Im voraus danke schonmal für eure Antworten

Liebe Grüße
Nina

 
9 Antworten:

Re: Geburtsvorbereitende Akupunktur....

Antwort von pampersrocker08, 36. SSW am 08.09.2008, 22:57 Uhr

Das ist eine gute Frage. Ich hatte das heute das erste Mal und hoffe das es bei der Geburt etwas bringt. Soll ja die Eröffnungsphase verkürzen.

Ich muss übrigens nichts zahlen.

Lg Kerstin

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Re: Geburtsvorbereitende Akupunktur....

Antwort von gado, 34. SSW am 09.09.2008, 0:00 Uhr

Ich habe bei meiner 1ten SS geburtsvorberitende Akkupunktur bekommen.
Ich glaube da nicht wirklich dran, habe es aber machen lassen, da die Hebi meinte es kann die Geburt beschleunigen, besonders die Eröffnungsphase.

20€ soll eine Sitzung kosten, ich habe nichts bezahlt (KK: TK) , da die Hebi angegeben haben, dass ich irgendwelche Beschwerden habe (Wasser in den Beinen, Schlafstörungen usw.) .

Die Wehenphase und die Geburt verlief bei mir tatsächlich traumhaft kurz und relativ schmerzfrei.

Im Kreissaal war ich ganze 45 min bis der Kleine da war. 3 Presswehen und alles war vorbei.
Die Eröffnungsphase hat bei mir zu Hause stattgefunden. Für mich waren es leichte Wehen. Ins KK bin ich da die Abstände dann zwischen 1-3 Minuten lagen und die Hebi war ganz erstaunt, dass der Mumu schon 9cm weit war, da laut CTG die Wehen zu kurz und nicht stark genug waren!

Diesmal bekomme ich keine Akkupunktur, damit ich es bis ins KH schaffe, sagte die Hebi (die selbe wie bei meiner 1. SS).

Vielleicht war es ja die Akkupunktur, dass ich gerade mal im Kreissaal kurz Schmerzen hatte und vorher zwar Wehen verspührt habe, die waren aber so leicht, dass ich selber nicht geglaubt habe dass das schon die Geburtswehen sind!

Die Akkupunktur schadet auf jedenfall nicht, war bei mir auch überhaupt nicht schmerzhaft. Rede mit deiner hebi, ob sie dir etwas diagnostizieren kann, damit die KK die Kosten zahlt.
LG Gabi

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Re: Geburtsvorbereitende Akupunktur....

Antwort von Kira123, 33. SSW am 09.09.2008, 8:21 Uhr

ich hatte bei meiner ersten ss auch die geburtsvorbereitende akupunktur machen lassen, und keine ahnung ob es daran lag oder nicht, ich war um 6 im kh und um 11 war unsere tochter auf der welt mit wirklich auszuhaltenden wehen und der muttermund hat sich sehr schnell geoeffnet gehabt.
werde das dieses mal auch wieder machen und kann es nur empfehlen.
ich hab damals auch nix bezahlt weil meine hebi das als vorsorge mitgemacht hat.

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Re: Geburtsvorbereitende Akupunktur....

Antwort von silke21, 38. SSW am 09.09.2008, 8:32 Uhr

guten morgen,

also mir wurde gesagt, dass es die eröffnungsphase um bis zu 2 stunden verkürzen soll. ich bezahle per sitzung 5 euro und gehe bis zur geburt insgesamt 4 mal hin. es tut nicht weh und ich merke nach den sitzungen, dass sich die kleine im bauch heftig bewegt, also wirkt es ja irgendwie.

ich denke mir auch immer schaden tut es eh nicht und wenn nur die chance besteht, dass es hilft, dann lasse ich es machen:)

lg silke

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Re: Geburtsvorbereitende Akupunktur....

Antwort von ninsche am 09.09.2008, 9:00 Uhr

also ich hab an so was auch nicht geglaubt.. aber ich habs trotzdem gemacht (allerdings erst in der 2.ss). und ich bin mir sicher, dass es etwas gebracht hat!

die geburt hat vom beginn der wehen, bis der kleine da war, nicht mal 3.5 h gedauert! und zwischen beiden geburten lagen knapp 4 jahre.

ich habe es im kh machen lassen, hat 30€ gkostet und war 1x die woche. ih war 4 oder 5 mal da. bei meiner hebi hätte es pro sitzung 13€ gekostet. es gibt auch kh, die machen das umsonst.

also ich kann es nur jedem empfehlen!!! auch die hebammen im kh meinten, man merkt sofort, wenn eine frau akupunktur gemacht hat, weil die eröffnungsphase viel schneller ist.

lg nine

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Re: Geburtsvorbereitende Akupunktur....

Antwort von schwellbauchbiene, 17. SSW am 09.09.2008, 9:41 Uhr

meine beste frendin hat auch akupunktur machen lassen und ihre tochte ist vor kanpp zwei wochen auch innerhal von 4,5 Stunden da gewesen und auch die eröffnungsphase war bei ihr sehr kurz und die wehen auch nciht so super schmerzhaft meinte sie.... sie hat mir das unbedingt empfohlen und wenn die hebi das als vorsorgmaßnahme angibt dann zahlt man auch nix.
also ich werde das auch machen, habe da bisher wenig erfahrung und weiß nciht recht ob ich dran glaube soll.. aber ich tu alles was eventuell helfen könnte die geburt zu verkürzen und mir die schmerzen zu nehmen.... abwarten...
ich bin ja jetzt auch erst in der 17. woche aber werde mich da auf jeden fall mit meiner hebi drüber unterhalten....

Denke schaden kanns nicht.

lg schwellbauchbiene:-)

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Re: Geburtsvorbereitende Akupunktur....

Antwort von Mileki, 27. SSW am 09.09.2008, 10:28 Uhr

Kann ich nur empfehlen! Es ist auch keine Glaubenssache. da werden Nerven stimmuliert und es geschieht was geschehen muss. Der MM wird weich und entspannt sich.

Ich habe mich bei 2. und 3. SS akkupunktieren lassen und es war einfacher und schneller wie die erste Geburt. Werde mich auch diesmal wieder akkupunktieren lassen. Eine gute Hebi findet was um es mit der KK abzurechnen.
LG Britta

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Das bringt was, ein etwas längerer Berricht:

Antwort von knuffelbär am 09.09.2008, 10:31 Uhr

Bei mir wurde es im KH kostenlos gemacht, die bieten das einmal die Woche an, da sitzen dann immer 10-20 Schwangere im Kreis mit Nadeln im Bein. angeblich bringt es nur 4 Mal was, habe ich aber erst erfahren als ich das fünfte Mal da war.
Es war meine erste Schwangerschaft und ich weiß 100%ig das die Akkupunktur was gebracht hat.
Die Geburt hatte von der allerersten Wehe bis mein Kleiner da war 8 Stunden gedauert, wobei die Austreibungsphase fast eine Stunde dauerte (war ein kleiner Dickschädel ).
Bei mir fingen die Übungswehen am Abend nach der dritten Akkupunktursitzung (38SSW) an, das ist die erste in der Wehen angeregt werden durch eine Nadel im kleinen Zeh.
Am Abend nach der fünften Sitzung ging der größte Teil vom Schleimi ab (unblutig) 4 Tage darauf kam der Rest (blutig) und 10 min Später kam die erste Wehe. Wir habe noch 4 Stunden gemütlich zuhause verbracht (ein letztes Mal zusammen geduscht und so) dann sind wir in die Klinik Wehenabstände waren etwa 3-4min. Am CTG waren die Wehe noch nicht mal zu sehen und es war echt gut aushaltbar, Mumu war 3-4cm. Danach im Kreissaal konnte ich noch gut rumlaufen, mir Musik aussuchen anmachen und die Wehen leicht veratmen.
Bei etwa 5-6cm Mumu hat mich die Hebamme gefragt ob ich noch eine Akkupunktur möchte (ich hatte keine PDA) und unter der Akkupunktur ist der Mumu innerhalb von 15min vollständig aufgegangen, das war echt heftig und schmerzhaft, aber dann war mein Kleiner ja auch schon fast da und bei mir haben die Hormone echt gut funktioniert, denn kaum habe ich meinen Sohn gesehen waren die Schmerzen schon vergessen und schon wie ich aus dem Kreissaal raus bin war ich absolut überzeugt, dass mein nächstes Kind auch so zur Welt kommen soll, vor allem auch ohne PDA, denn vor einer Spritze in den Rücken habe ich immer noch mehr Angst als vor den Schmerzen.

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Bei mir hat es auch geholfen

Antwort von paulchen2005, 35. SSW am 09.09.2008, 11:53 Uhr

Ich habe es bei meiner ersten Tochter auch machen lassen und mir ging es wie einigen der Vorschreiberinnen. Es ging alles sehr fix. Zu Hause früh Übungswehen und der Propf ging ab.
Mittags halb zwei ist die Fruchtblase geplatzt aber keine Wehen. Im KH waren wir halb vier und kurz vor acht war Paula da. Ohne das ich viel von der Eröffnungsphase gemerkt hätte. War sogar ganz baff als die Hebi meinte ich solle jetzt mal mitpressen. Die Austreibungsphase war die einzige Zeit wo ich was gemerkt habe,aber es ging ganz ohne Schmerzmittel.
Diesmal werde ich es wieder machen und muss nichts dafür zahlen, da ich in dem KH auch entbinden werde.

K.

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