Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Klaus-Peter am 23.03.2015, 19:52 Uhr

Fehlende Freude, dafür Antriebslosigkeit in Perfektion

Gesammelte Antwort:

Aber erstmal vielen lieben Dank an Euch alle!!!

Also: Leicht angeschlagen war meine Liebste schon immer. Bauchschmerzen, Verdauungsprobleme etc. Bei diversen Heilpraktikern, weil die Schulmedizin nie was hat finden können. Letztlich hieß es Glutenunvertröglichkeit, Milcheinweißallergie (keine Lactoseintoleranz!), Fructoseintoleranz. Die Nahrungsumstellung war der Hammer. Und natürlich ist die jetzt mit der Schwangerschaft komplett hinüber.
Von daher war mir der Gedanke an Depressionen auch schon gekommen. Schon vor der Schwangerschaft. Ist bei der Gyn auch angesprochen worden. Ok, vielleicht nicht ganz so deutlich…
Die Idee mit der Putzfrau ist nicht übel! Daran hatte ich gar nicht gedacht. Ein Gärtner wäre dann auch denkbar. Sie findet es grad äußerst schlimm, dass alle Nachbarn im Garten sind und es bei ihr aussieht wie auf ner Natura2000-Fläche. Da werde ich mich mal erkundigen!
Eisen, Vitamin-D, Schilddrüse ist alles abgeklärt und entweder in Behandlung oder top in Ordnung.
Das dann mal was liegen bleibt und das auch gar nicht so schlimm ist versuche ich schon ständig, ihr zu erklären. Mag sie nur nicht gern hören…
Zur Arbeit schicken. Ja, würd ich gerne. Und sei es nur der Ablenkung wegen. Keine Chance, fürchte ich. Sie ist nun schon seit 6 Wochen krankgeschrieben und will auch nicht wieder los, wenn es ihr noch immer so geht. Selbst wenn es ihr nur halb so schlecht gehen würde nicht. Ich denke allerdings schon, dass sie es zumindest versuchen sollte. Sie muss ja nicht mehr volle Last arbeiten. Das darf ja niemand mehr von ihr fordern. Aber ich würde mich ja auch schon freuen, wenn sie es nur mal versuchen würde, regelmäßig einmal am Tag nur für ne Viertelstunde vor die Tür an die Luft und unter die Sonne zu gehen. Was schon nicht klappt.
Selbst wenn ich mir euren Zorn heraufbeschwören sollte mit einem unpassenden Vergleich: Mit meinem Bandscheibenvorfall war ich auch niedergeschlagen und es tat höllisch weh. Trotzdem musste ich weiter arbeiten und ich habe mich dazu gezwungen. Bei der Reha hieß es, das was genau richtig. Stillstand ist schädlicher als etwas gequälte Bewegung.
Ich bleibe am Ball! Was ich für sie tun kann, das tue ich! Verausgaben kann und darf ich mich selber aber auch nicht. So, wie sich die beiden Limetten jetzt schon benehmen wird es eine anstrengende Zeit, sobald sie erstmal draußen sind…

 
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