Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von Rike01, 19. SSW am 29.08.2010, 16:18 Uhr

@Goggelsche

Warte auch gerade auf meine Steinigung.... im Ernst, wer hier öfter mit liest wird auch schon mitbekommen haben, dass es auch "unvorhersehbare" Fälle gibt. Es gibt Kinder, die viel zu früh kamen und deshalb stark behindert sind u.a.. Und dann? Alles vorher ausgeschlossen, und dann sowas? Wie gehen die Eltern dann damit um? Im deutschen Grundgesetz Art.3,3 steht so nett "Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden". Nun, als Spätschwangere habe ich in meinem eigenen Schwangerschaftsverlauf den Eindruck, man müsse alles tun, damit es gar nicht erst dazu kommt, dass Kinder mit Behinderung zur Welt kommen. Auch mich wollten Ärzte davon überzeugen, doch auf jeden Fall eine FU oder zumindest eine Nackenfaltentransparenzmessung vorzunehmen. Es macht mich so traurig, weil man es so schön verpackt, das Kind soll ein schönes, gesundes, normales Leben führen. Dabei zeugt es nur von Egoismus, über das Leben eines Kindes, dass sich nicht dazu äußern kann ob es sein Leben lebenswert findet oder nicht, zu entscheiden. Es gibt Berichte von einem ehemaligen Abtreibungsarzt Dr.Nathanson, die nur jedem, der sich in einer Entscheidungsfindung befindet, empfohlen werden können. Außerdem wurden schon so viele Kinder abgetrieben, ohne dass sie tatsächlich krank waren. Wie gesagt, das ist meine Meinung, auch wenn sie vermutlich heutzutage nicht sehr populär ist. Aber es macht mich traurig, weil die ungeborenen Kinder keine Lobby haben, sich nicht wehren können.

 
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