Schwanger mit 35 plus

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von Leena  am 25.08.2014, 10:33 Uhr

Also doch ....

Sicherlich geht es nicht nur um schwerstmehrfachbehinderte Kinder (wie meinen Neffen), sondern auch um Kinder mit Down Syndrom (wie Deine Tochter).

Aber genau das macht diese Diskussion so schwierig - die vehementen "nehmt Eure Kinder in Liebe an"-Befürworter hier im Thread verurteilen JEDEN medizinisch indizierten Abbruch und alle, die sich kein Leben mit einem behinderten Kind vorstellen können, sind egoistische, faule Moralschweine, die nur ihre eigene Bequemlichkeit nicht gefährden möchten - mal überspitzt formuliert.

So einfach ist es eben nicht. Aber da mal erstens zu sehen, wie unterschiedlich die Einzelfälle sind, und zweitens auch zu sehen, wie unterschiedlich die betroffenen Menschen sind - dazu reicht es bei manchen anscheinend nicht.

Die Schwangerschaftsabbrüche wegen Anenzephalie oder T13, von denen ich persönlich mitbekommen haben, waren übrigens auch nach der 22. Schwangerschaftswoche. Vieles fällt halt schon früher auf, Softmarker und co., aber eine solide Diagnose, aufgrund derer dann agiert wird, wird oft eben doch erst relativ spät gestellt. Zumindest war das vor ein paar Jahren noch so... als ich meine Kinder bekommen habe (das letzte 2010).

 
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