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Geschrieben von Sunflower2210 am 06.02.2024, 10:24 Uhr

Ehe hat sich stark verändert

Hallo zusammen!
Mich würde interessieren, wie sich eure Beziehung zu eurem Mann bzw.Partner verändert hat, seit ihr Kinder habt.

Ich muss sagen: unsere Beziehung ist schlechter geworden in diesen 3Jahren.Mein Mann ist oft gestresst und schimpft und schreit mich an.Ich habe das Gefühl, nicht richtig wertgeschätzt zu werden. Unser Sohn ist zwar im Kindergarten, aber ich habe keinen vollen Halbtagesjob.Ich arbeite freiberuflich und habe nur ein sehr geringes Einkommen.Mein Mann ist Hauptverdiener. Hausarbeit und Einkaufen werden oft nicht so geschätzt.Ich habe es gerne sauber und putze gründlich.Mein Mann findet davon einiges nicht notwendig.

Ich bin sicher auch kein "Engel". Im Stress vergreife ich mich auch gerne gegenüber meinem Mann im Ton.
Fazit: es vergeht kaum ein Tag, an dem wir nicht streiten.

Auf Sex habe ich deshalb auch kaum noch Lust.

Manchmal frage ich mich, ob wir noch zusammen wären, wenn wir kein Kind hätten und ich ein gesichertes Einkommen hätte...Und dan schäme ich mich für diese Gedanken. Mein Mann hat ja auch viele gute Seiten.Nur das Geschimpfe und Geschrei ist nicht schön.

Wie geht es euch in eurer Beziehung?

 
26 Antworten:

Re: Ehe hat sich stark verändert

Antwort von Ninchen321 am 06.02.2024, 12:05 Uhr

Unser Baby ist zwar erst 3 Monate alt, aber auch wir zicken uns mal an, wenns stressig ist.

Allerdings gibts das bei uns nicht, das wir uns anschreien oder beleidigen.

Wir streiten meist recht sachlich und mit respekt.
Und ich finde das super wichtig.
Auch nach dem Streit vertragen wir uns schnell wieder.
Entweder entschuldige ich mich oder er sich und wir lachen dann drüber.

Es war auch schon so, dass mein Mann mich einige Tage einfach so genervt hat, dass ich keine Lust auf ihn hatte.
Aber dann habe ich mich zusammengerauft und ihn entweder (sachlich) darauf angesprochen oder mir vor Augen gehalten, dass ich einen guten Mann habe, der eben auch nur ein Mensch ist.

Wir führen seit Jahren eine glückliche Beziehung, gehen aufeinander ein. Nehmen uns die Meinung des anderen auch zu Herzen und geben ab und zu.
Wir können Fehler eingestehen und uns beieinander entschuldigen.
Wir unterstützen uns gegenseitig und bremsen uns nicht aus.
Wir gönnen dem andern seine Freude.
Mein Mann geht 1x jährlich mit seinen Kumpels auf „Herrenausflug“ und ist dann mal 1 Wochenende mit denen in Clubs unterwegs.
Ich kann jederzeit ohne ihn mit Freunden was unternehmen und alles was wir sagen ist „Hab viel Spaß und pass auf dich auf.“
Alles was ich erwarte ist, dass er sich ab und an mal meldet und ich weiß, dass es ihm gut geht.

Und ich glaube, dass der Respekt voreinander und auch die bleibende Freiheit ganz wichtige Aspekte sind, damit man in einer Beziehung glücklich bleibt.

Respekt ist eben schwer wieder zu erlangen, wenn er denn mal weg ist.
Und ich finde anschreien ist schon sehr respektlos.

Alles was ihr tun könnt ist miteinander zu reden. Das Schreien zukünftig sein zu lassen. In Zukunft respektvoll miteinander umgehen.

Und euch wieder zu verhalten, wie frisch verliebte.
Umarmungen, Küsse, Händchen halten, egal was ihr da so gemacht habt, bevor das Kind da war.
Es sind diese Kleinen Aufmerksamkeiten.
Das muss natürlich von beiden seiten kommen.
Doch einer muss den Anfang machen.

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weder gestritten noch geschrien

Antwort von Caot am 06.02.2024, 12:17 Uhr

Weder mit meinem Mann noch mit meinen Kindern. Wir diskutieren und hören zu.

Egal ob mit Kind oder ohne Kind.

Auch ich bin selbstständig und mein Mann der Hauptverdiener. Es gab Zeiten da war es viele Jahre umgedreht. Diese Konstellation hat aber nichts zu sagen. Respektvoller Umgang miteinander ist in jeder Variante der Steuerklasse möglich.

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Re: Ehe hat sich stark verändert

Antwort von Lillimax am 06.02.2024, 16:21 Uhr

Hallo,

im ersten Jahr nach der Geburt des ersten Kindes haben wir oft gestritten, aber wir haben uns nicht angegiftet. Wir waren beide überlastet und mussten erstmal ausfechten, wer wann wie viel macht.

Obwohl mein Mann voll berufstätig war (ich erst wieder nach einem Jahr halbtags), hat er einiges bei der Babypflege übernommen und mir nach Feierabend und am Wochenende auch etwas Freizeit ermöglicht, wo er das Baby übernommen hat. Das war kein Selbstläufer, es musste schon teilweise auch heftig ausdiskutiert werden.

Beim zweiten Kind war es schon wesentlich einfacher, wir haben kaum noch gestritten, weil wir schon wussten, wie wir alles am besten aufteilen. Es war schon Routine drin.

Mein Mann hat mich aber nie beschimpft oder gar abgewertet, kein einziges Mal, auch nicht in den stressigsten Phasen unserer Ehe. Ich verdiene bis heute deutlich weniger als er, aber ich habe das noch nie mit meinem Selbstwert oder meinem Wert als Frau in Verbindung gebracht. Schließlich konnte mein Mann nur deshalb seine gute Position erreichen, weil ich ihm das ermöglicht habe - indem ich die Kinder und den Haushalt größtenteils allein versorgt habe.

Für mich klingt es übrigens so, als nicht so sehr dein Mann unzufrieden mit deiner geringen Berufstätigkeit wäre, sondern du selbst. Ich würde mir einen Halbtagsjob suchen oder mich sogar beruflich fortbilden. Diese Nebenbei-Jobs für zu Hause sind auf Dauer nix. Ich kenne auch mehrere Frauen im Freundeskreis, die sich in solche Geringverdiener- Nebentätigkeiten geflüchtet haben, weil sie dachten, dort hätten sie weniger Druck und Stress. Aber man bezahlt doch meist mit der Zufriedenheit dafür, und dieser Preis wäre mir zu hoch.

Da du an eurer Ehe zweifelst und dich unwohl fühlst, ist das ein weiterer Grund, dich beruflich auf festere Füße zu stellen, oder? Denn ich muss sagen, dass dein Mann dich anschreit, klingt tatsächlich nicht gut. Natürlich solltest du ihn auch nicht beschimpfen.

LG

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Re: Ehe hat sich stark verändert

Antwort von Sunflower2210 am 06.02.2024, 21:51 Uhr

Danke für deine Antwort.Ich habe keinen Nebenbei-Job für zu Hause.Ich bin Fremdsprachendozentin. Ich habe einen geisteswissenschaftlichen Studienabschluss (Master). Damit ist es leider nicht so leicht einen Job zu finden...Ich hatte schon ein Vorstellungsgespräch als Quereinsteiger- Lehrer, aber auch das bietet auf Dauer keine Perspektive ( Befristung für 2 Jahre ohne Möglichkeit einer Verlängerung bzw.Dauerstelle). Es ist alles nicht so einfach.

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Quereinstieg

Antwort von Mijou am 07.02.2024, 8:50 Uhr

Hallo,

ich bin auch im Quereinstieg Lehrerin geworden, und doch, das bietet sehr wohl eine Perspektive. Die Ein- bis Zweijahresverträge werden fast immer verlängert, wenn man sich gut anstellt, man hat dann an derselben Schule einfach einen Vertrag nach dem anderen. Man gehört auch fest zum Kollegium und man darf und macht so gut wie alles, was eine festangestellte Lehrerin auch macht.

Zugleich ist man flexibel: Wenn es einem an der Schule nicht mehr gefällt, kann man leicht wechseln, denn noch ist der Lehrermangel so eklatant, dass man händeringend gesucht wird und sofort neue Vorstellungsgespräche bekommt. Habe ich auch schon gemacht. Gerade weil die Verträge befristet sind, kann man schnell und problemlos wechseln.

Rede dir nicht ein, dass es für dich schwer oder kaum möglich ist, eine Stelle zu bekommen. Der Markt für Lehrer im Quereinstieg ist momentan noch perfekt. Du kannst auch die Stundenzahl steuern. Ich selbst habe mit einer halben Stelle (14 Stunden) angefangen. Das reicht völlig, weil man als Anfänger mit der Vorbereitung des Unterrichts ausreichend beschäftigt ist.

Wenn du dann eine bestimmte Anzahl an Unterrichtsstunden zusammen hast, kannst du aber zum Beispiel auch Deutschkurse für Asylsuchende geben, du brauchst dann nicht die sonst vorgeschriebene Qualifikation. Eine Freundin von mir macht das, und sie schwärmt regelrecht davon. Ihre jungen erwachsenen Schüler sind ausgesprochen höflich, dankbar und respektvoll. Gleich mehrere kommen nach jedem Unterrichtsmorgen zu ihr, geben ihr die Hand und bedanken sich. Sie sagt, sie hätte hier unerwartet ihren Traumjob gefunden.

Weißt du, wenn wir sagen: „Das geht doch nicht, das ist doch nichts, das hat keine Perspektive“, dann meinen wir meistens: „Ich will das nicht, weil es neu ist und mir Angst macht.“ Denn gehen tut‘s problemlos. Und Spaß macht‘s auch. Trau‘ dich!

LG

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Re: Quereinstieg

Antwort von Sunflower2210 am 07.02.2024, 10:52 Uhr

Vielen Dank fürs Mutmachen.

An der Schule, an der ich beim Vorstellen war, würde mir gesagt, dass nach 2Jahren definitiv Schluss ist.Es sei denn, ich würde auch Deutsch für Ausländer geben.Ich habe lange junge Flüchtlinge in Deutsch unterrichtet und meine Erfahrungen waren ganz anders: Unterrichtsstörungen am laufenden Band! Deshalb habe ich das dann wieder aufgegeben. Ich fühle mich auch in der Erwachsenenbildung sehr wohl und meine Kurse laufen gut und die Teilnehmer machen Fortsetzungskurse.Allerdings braucht man für den ersten Kurs erstmal genug Teilnehmer, was dank unserer digitalen Konkurrenz wie Babbel und Co nicht so leicht ist.Der einzige Haken ist die schlechte Bezahlung. Bei Schülern sehe ich das Problem, dass man da auch viel "erziehen" muss.Das habe ich in meinem Ref gemerkt, was ich deshalb auch nicht abgeschlossen habe, weil es für mich einfach zu nervenaufreibend war. Ich habe dann meinen Magister an der Uni gemacht.Die Schule an der ich mich vorgestellt hatte, war eine Berufsschule.Da sollte es pädagogisch einfacher sein, dachte ich. Das wurde aber nicht vom Schulleiter bestätigt.In Foren have ich auch von diversen Disziplinproblemen gelesen.Ehrlich gesagt: mit unserem Sohn ist es nicht immer leicht (Trotzphase, im Kindergarten ungefiltert übernommene Verhaltensweisen wie beißen) und deshalb möchte ich im Job nicht auch noch Erziehungsstress haben. 14 Stunden wären mir auch definitiv viel zu viel.Ich würde mit einer Klasse, also maximal 5 Stunden, anfangen, da Unterricht und Vorbereitung nicht mehr als 20 Stunden umfassen sollen und das an den Vormittagen, an denen unser Sohn im Kindergarten ist, erledigt sein muss.Abends habe ich keine Kraft mehr dazu.Ich habe schon probiert, Kurse abends vorzubereiten, was nicht effektiv war.Am Wochenende will ich Zeit für unseren Sohn haben und nicht am Schreibtisch sitzen.Ich denke, ich bin nicht sehr belastbar.Bei Stress und Zeitdruck geht bei mir gar nichts mehr.Dafuer habe ich andere Qualitäten: ich arbeite sehr gründlich und mache keine halben Sachen, nicht nur im Job, auch bei der Hausarbeit.Ich bin nunmal Perfektionistin und kann nur schwer aus meiner Haut.

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Re: Ehe hat sich stark verändert

Antwort von emilie.d. am 07.02.2024, 11:38 Uhr

Vorweg, bei uns gibt es die grundsätzliche Regel Zuhause, dass nicht geschubst, gezogen, gehauen, geschrien oder beschimpft wird.

Es ist schwer genug, das Kindern beizubringen. Wie soll das funktionieren, wenn das wichtigste Rollenmodell sich an eine so simple Regel des Zusammenlebens nicht hält?

Wäre es mein Mann, ich würde mir professionelle Hilfe von außen holen, Coaching im Sinne von Paartherapie. Käme er nicht mit, würde ich allein hingehen.

Insofern, als die Kinder klein waren, haben wir auch viel gestritten. Aber geschrien oder beschimpft haben wir uns nicht.

Zu Deiner Jobsituation: es liest sich füe mich wahnsinnig wählerisch. Ich hab nach der Geburt meines 1. Kindes meine Postdocstelle aufgegeben (bin promovierte Biologin) und mir eine Alternative gesucht. Weit unter meiner Qualifikation. Das war das Sprungbrett für den Job, den ich jetzt mache.

Bitte versteh mich nicht falsch, ich finde es völlig valide zu sagen, dass man lieber weniger arbeitet und dafür weniger Stress hat bzw. beim Job sehr wählerisch ist. Aber dann ist man abhängig vom Ehemann. Wasch mich, aber mach mich nicht nass,.geht nicht.

Hier an den Gymnasien geben Friseure Vertretungsstunden. Wenn man die eigenen Ansprüche (Befristung ist bei mir in der Firma auch oft total normal, entweder man wird verlängert oder man hat Erfahrung gesammelt und steigt bei einer anderen Firma besser ein) rubterschraubt, dann findet man mit Deiner Qualifikation wenn man nicht auf dem kompletten Land lebt schon gar nicht so scglecht bezahlte Jobs.

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Re: Ehe hat sich stark verändert

Antwort von 12Mami am 07.02.2024, 14:21 Uhr

Also ich glaube jede Partnerschaft ändert sich sobald Kinder kommen. Und Kinder sind halt einfach super anstrengend und kosten Ressourcen und Energie, den einen nimmt es mehr mit den anderen weniger und dass da die Partnerschaft in den ersten Jahren hinten ansteht und sich teilweise ändert ist normal. Ich habe manchmal auch keine Lust auf meinen Partner weil mir manchmal alles zu viel ist…Vollzeitjob, Haushalt, Kind und dann noch der Partner…natürlich streitet man dann auch öfters und ist gereizt….das ist ganz normal bzw wie oben schon geschrieben sind manche mehr oder weniger belastbar. Wichtig ist nur wie man dann miteinander Streitet/Umgeht. Es sollte alles mit Respekt zugehen. Klar kann man mal laut werden oder sich 1-2 Tage aus dem Weg gehen aber wenn es dann beleidigend oder im schlimmsten Fall es handgreiflich wird, geht es garnicht meiner Meinung nach.

Und du schriebst, du fühlst dich nicht wertgeschätzt…das hat ganz viel auch mit der eigenen Unsicherheit bzw Unzufriedenheit zu tun. Klar hört man gerne mal ein Danke aber wenn man selbst mit sich und den Umfeld zufrieden ist, braucht man sowas direkt nicht. Und ich finde da solltest du eher ansetzen. Wenn dich stört dass dein Mann nichts im Haushalt macht, dann muss man darüber ordentlich sprechen und das ändern. Wenn du unzufrieden mit deinen Job bist, dann änder das. Ich glaube dass du zb auch gute Chancen als Quereinsteiger im öffentlichen Dienst hättest oder auch in der Kita oder in Kanzleien als Assistentin oder oder…

Hast du übrigens auch schon mal mit ihm darüber gesprochen wie du dich fühlst? Wie sieht dein Mann denn alles?
Ich glaube wichtig ist dass man miteinander spricht und aufeinander immer zugeht.
Vielleicht fühlt ja dein Mann auch ähnlich? Vielleicht fühlt er sich genauso wenig gesehen wie du? Vollzeitjobs können neben Kind und Familie auch richtig anstrengend sein…

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Ich stimme Mijou zu, was das Berufliche betrifft...

Antwort von MM am 07.02.2024, 21:14 Uhr

... denn das was du machst, hat durchaus Perspektive! Das klappt bestimmt, viel Erfolg!

Zu eurer Ehe, dem Anschreien usw.:
Wie war denn dein Mann früher? Wie habt ihr früher kommuniziert...? Was genau hat sich verändert und seit wann?

"Anschreien" klingt erstmal dramatisch, aber es ist (meiner Erfahrung nach) auch eine Frage des Temperaments. Nicht immer ein Zeichen von etwas "Bösem". Bei manchen Leuten/Paaren ist die Lautstärke und/oder Heftigkeit von Auseinandersetzungen einfach intensiver. Das muss nicht automatisch schlimmer sein als "ruhiges" Reden (das u.U. arrogant, zynisch etc. sein kann, also durchaus auch schlimmer als wenn es nur laut wäre).

Es kann aber auch sein, dass dein Mann dich wirklich weniger wertschätzt...schwer zu sagen so aus der Ferne.

(Warum bringst du das eigentlich mit deiner Arbeit bzw. der deines Mannes in Verbindung?! Mein Mann und ich sind über 20 Jahre zusammen, es gab auch mal heftige Streitigkeiten zwischen uns, aber das war nicht das Thema...)

Ihr solltet auf jeden Fall offen und ehrlich darüber reden! Ihr beide sagt, was euch beide stört, was ihr ändern wollt...woran ihr arbeiten müsst/wollt! Alles Gute!!

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Schreien ist ein Ausdruck von Hilflosigkeit.

Antwort von emilie.d. am 07.02.2024, 21:36 Uhr

Und mangelnder Impulskontrolle. Zynische abwertende Bemerkungen sind ähnlich schlimm, man sollte seinen Kindern weder das eine noch das andere vorleben.

Es ist für viele sehr schwer das abzulegen, va wenn sie selbst nicht vorgelebt bekommen haben, wie man Beziehungskonflikte ohne verbale Gewalt und sachlich ruhig löst. Aber man kann daran arbeiten.

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Re: Ehe hat sich stark verändert

Antwort von Sunflower2210 am 08.02.2024, 18:27 Uhr

Danke für deine Antwort.Ich denke, ein Danke braucht man egal, ob man zufrieden ist oder nicht.

Ich möchte nicht, dass mein Mann mehr im Haushalt macht.Ich sehe das als meine Pflicht an, weil ich weniger arbeite als er. Für mich ist das auch nicht schlimm.Beim Putzen kann ich entspannen, wenn ich dabei gute Musik höre.Allerdings haben wir uns jetzt für eine Putzfrau entschieden, da ich ab April beruflich sehr eingespannt bin trotz nicht so gutem Verdienst.Ich finanziere sie mit meinem Geld, durch Zinsen von dem Geld aus verkauften Wohnungen aus einem Erbe.Diese Zinsen sollen als "Luxus" für die Familie verwendet werden, habe ich beschlossen.Mein Mann ist einverstanden.Dadurch verhindere ich Diskussionen, wenn ich abends putzen möchte und dann keine Zeit für ihn habe.Einen Babysitter für gelegentlich möchte ich damit auch finanzieren.Vorausgetzt unser Sohn lässt sich von ihr ins Bett bringen.Mir ist dac nicht so wichtig.Abet mein Mann hätte es gerne.

Zum Thema Quereinstieg ins Lehramt: ich habe mich erkundigt.Das umfasst eine Woche Vollzeitseminar zu einer Zeit, in der mein Mann keinen Urlaub nehmen kann. Wir haben keine Großeltetn vor Ort.Vielleicht später, wenn unser Sohn älter ist.

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Re: Ehe hat sich stark verändert

Antwort von dhana am 08.02.2024, 19:50 Uhr

Hallo,

ich bin inzwischen 28 Jahre verheiratet - meine Kinder sind 25J, 22J und 19J.

Und ja natürlich hat sich die Beziehung zu meinem Mann immer wieder verändert. Die Schmetterlinge die mit Anfang 20 (ich hab mit 20 Jahren geheiratet - mein Mann war damals 22J) da waren, die sind heute natürlich so nicht mehr da. Nur die Liebe ist es heute immer noch - ich habe nie auch nur einen Tag bereut so früh geheiratet zu haben - mein Mann ist und war immer mein bester Freund, mein Rückhalt - so wie ich für ihn auch.
Inzwischen sind die Kinder groß und wir geniesen wieder vieles miteinander, das lange so nicht möglich war.

Als die Kinder klein waren, es viel zu wenig Schlaf für jeden von uns gab, das Geld ein ständiges Thema war... das ist ein Belastung in jeder Beziehung.
Aber wir haben uns immer den Respekt füreinander bewahrt - NIE wäre mein Mann mich in irgendeiner Form angegangen oder hätte mich herunter gemacht - so wie auch ich ihn nie angegangen wäre. Man kann auch streiten ohne sich persönlich runter zu machen oder zu verletzen.

Nur man muss halt immer wieder daran arbeiten - beide! Man muss sich immer wieder klar machen, was man am anderen schätzt - und das sich nicht nur selber, sondern auch dem anderen sagen.

So wie ich das oben lese, gebt ihr euch da beide nicht viel - du schreibst er wertschätzt dich nicht - du schreibst auch du vergreifst dich im Ton.
Aber genau daran kann man arbeiten - vielleicht könnt ihr selber beide drüber reden, vielleicht braucht ihr Unterstützung in Form eine Eheberatung.

Manchmal muss man auch Kompromisse eingehen - diese kann man aber nur finden, wenn beide auf den Tisch bringen was sie genau stört, wo das Problem ist....

Mein Mann hatte z.B. gerade als die Kinder noch klein waren und ich nicht gearbeitet habe (vor 20 Jahren gab es kaum Betreuungsmöglichkeiten um alle 3 Kinder gleichzeitig zu betreuen) wirklich Ängste, das die ganze Familie auf ihn als Hauptverdiener angewiesen ist, das das Geld nicht ausreicht, das ihm was passiert und und und... dazu kam das er im Schichtdienst gearbeitet hat und das auch körperlich sehr belastend war.
Gleichzeitig wollte er auch viel mehr von den Kinder mitbekommen, hatte das Gefühl er verpasst so viel.
Und ich war ebenso unzufrieden mit meiner Situation, ich bin eigentlich recht ehrgeizig - aber beruflich hatte ich gar nix erreicht - hatte zwar zwei Berufsausbildungen, aber als junge Mutter mit 3 kleinen Kinder, keine Kinderbetreuung ..sprich ich fühlte mich aufs Abstellgleis gestellt.
Hat eine ganze Weile gedauert, bis wir das aus herausgekitzelt hatten... als die Probleme auf dem Tisch waren, konnten wir Lösungen dafür finden. Und das geht auch nie aus - die Probleme ändern sich - man muss da wirklich immer am Ball bleiben, miteinander reden - manchmal auch das nicht ausgesprochene verstehen.

Auch Sex kann ein großes Thema sein, wenn Männlein und Weiblein da ganz unterschiedlich rangehen.
Gerade wenn das vor den Kinder vielleicht alles recht spielerisch und einfach war - wenn man Lust hatte gab es wenig das ausgebremst hat.
Dann kommen die Kinder - und plötzlich wird alles anders.
Viele Männer setzen Sex in der Ehe gleich mit Liebe - wenn der Sex weniger wird, fühlen sie sich weniger geliebt.
Bei Frauen ist es eher so, das sie Liebe eher mit vielen kleinen Aufmerksamkeiten verbinden - und fühlen sich nicht mehr wertgeschätzt und geliebt, wenn z.B. Blumen zum Hochzeitstag vergessen wurden.
Ja, ist plakativ - aber ich denke man versteht was ich meine.

Es rentiert sich mit einander zu reden, zu lernen das man Streiten kann ohne sich zu verletzen und sich gegenseitigen Respekt und Liebe zu erhalten.
Wenn BEIDE das wollen und dran arbeiten.

Gruß Dhana

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@dhana

Antwort von Trini am 09.02.2024, 11:07 Uhr

Ein biologisches Wunder???

"ich bin inzwischen 28 Jahre verheiratet - meine Kinder sind 25J, 22J und 19J."

Ansonsten ein tolles Statement, das ich (58, 30 Jahre verheiratet, Kinder 26 und 23) voll unterschreiben kann.
Wobei ich immer nur 6 Monate Erziehungsurlaub hatte, weil wir nur so kurz Erziehungsgeld bekamen.

Trini

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Re: Ehe hat sich stark verändert

Antwort von kirshinka am 09.02.2024, 16:55 Uhr

Warum lässt du dich anschreien?

Warum gehst du nicht mehr arbeiten?

Viele Vollzeit berufstätige Mütter machen Haushalt nebenbei!

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Re: Ehe hat sich stark verändert

Antwort von kirshinka am 09.02.2024, 16:59 Uhr

Und warum übernimmt dein Mann nicht auch seinen Teil Kindererziehung? Es ist doch auch sein Kind!

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Re: Ehe hat sich stark verändert

Antwort von kirshinka am 09.02.2024, 17:00 Uhr

Warum dann um himmelswillen studiert Frau dann solche orchideenfächer, bei denen man keinen Job findet????????

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Re: Quereinstieg

Antwort von kirshinka am 09.02.2024, 17:06 Uhr

Jesus!
Steh doch für dich ein - lass dich doch nicht so dermaßen fremd bestimmen!
Und wenn du so super gerne putzt, dann ist vielleicht ja putzen dein Traumjob…

Du wirst immer Entschuldigungen dafür finden, in deiner finanziellen Abhängigkeit zu verbleiben.

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Re: Ehe hat sich stark verändert

Antwort von Sunflower2210 am 09.02.2024, 21:54 Uhr

Das tut er immer, wenn er nicht arbeitet.Abends möchte er immer unseren Sohn betreuen.

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Re: Quereinstieg

Antwort von Sunflower2210 am 10.02.2024, 7:20 Uhr

Ich bin definitiv nicht fremdbestimment.Ich weiß, dass ich nicht im Unterricht erziehen will.Wenn ein Schüler stören würde, würde ich ihn einfach knallhart rausschmeißen, weil ich nicht die Nerven habe, mich mit sowas auseinanderzusetzen.Ich wäre sicher didaktisch und auch pädagogisch abgesehen vom Umgang mit Störungen geeignet, aber das tut ich mir nicht an.

Ich putze gerne? Das ist ein Mittel zum Zweck und es ist nicht schlimm, wenn ich dabei gute Musik höre und Gymnastik mache.Natuerlich gibt es Schöneres.Aber putzen mag ich definitiv lieber als kochen, was ich nicht so gut kann und auch nicht gerne mag.Das liegt am unterschiedlichen Geschmack von meinem Mann und mir.

Ich finde es schon allerhand mir zu sagen, ich solle doch putzen gehen.

Es ist zwar relativ leicht einen Job momentan zu finden, aber mit Kind und nur vormittags ist man doch schon etwas eingeschränkt.Pendeln geht auch nicht.Die Filialleiterin in einem Laden, wo ich hin und wieder einkaufe, hat mir auch einen Aushilfsjob spontan angeboten.Aber das wäre auch nachmittags und am Wochenende.

Ich habe gerade eben eine LinkedIn Nachricht gelesen, in der jemand online Privatunterricht sucht. Der Verdienst ist top. Aber es gibt einen Haken.Er sucht eine strenge Lehrerin.Es ist auch ein zweiter Bereich neben Wissensvermittlung.Was das genau bedeutet, wurde nicht so ganz klar...Aber die Richtung, in die es geht ist klar... Eigentlich eklig.Aber, wenn das online ist und ich mich nicht anders als in meinen Präsenzkursen "präsentieren" muss... Mal sehen...

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Re: Ehe hat sich stark verändert

Antwort von Sunflower2210 am 10.02.2024, 20:42 Uhr

Und wie lange sind die Kinder dann im Kiga? Oder sind die Kinder schon weitgehend selbstständig?Und wann haben Sie noch Zeit für die Kinder? Und sich selbst? So manche steuern vielleicht auf einen Burn Out zu.

Unser Sohn ist den halben Tag im Kiga.Das reicht und wird auch nicht verlängert.Ich bin für mein Kind da.Mehr Geld verdienen muss ich nicht.Ich brauche nicht so viel.Kein großes Auto, kein teures Hobby, nicht viele und preisgünstige Klamotten.Da kümmere ich mich lieber um unseren Sohn, dessen Entwicklung übrigens immer gelobt wurde.Wenn man Zeit mit seinem Kind verbringt, bekommt man das immer zurück.Wenn man Zeit für seinen Chef und das Geld investiert nicht.

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Re: Ehe hat sich stark verändert

Antwort von Leena am 11.02.2024, 14:09 Uhr

Irgendwie finde ich Deine Aussagen widersprüchlich.

Einerseits schreibst Du, dass Dein Sohn den halben Tag in der Kita ist und das auch nicht verlängert wird, weil Du für Dein Kind da sein willst. Andererseits schreibst Du, dass Du ab April beruflich sehr eingespannt bist (trotz nicht so gutem Verdienst). Andere, die mehr arbeiten und Kinder und Haushalt machen, steuern "vielleicht auf einen Burn Out zu".

Einerseits möchtest Du in der Wissensvermittlung arbeiten, andererseits aber bist Du mit der Erziehung Eures 3-Jährigen ausgelastet und willst nicht noch Schüler "erziehen".

Ich habe das Gefühl, Du suchst die Quadratur des Kreises. Vielleicht stresst gerade das Dich gerade, so dass Du es Deinem Mann in gewisser Weise übel nimmst, wenn kein nettes Wort für Deine Leistungen kommt..?

Aber wenn Du nicht sicher weißt, was Du willst - wer dann?

Auch das hier finde ich irgendwie widersprüchlich: Du schreibst, Du hast es gerne sauber und putzt gründlich, Dein Mann findet davon einiges nicht notwendig." Außerdem putzt Du eigentlich ganz gerne abends, mit Musik auf den Ohren und Gymnastik etc., aber Dein Mann möchte abends Zeit mit Dir verbringen, also finanzierst Du von Deinem Geld als "Luxus" für die Familie eine Putzfrau, damit Du nicht mehr putzen musst (auch wenn Du es eigentlich gerne tust), sondern Zeit für Deinen Mann hast. Außerdem noch einen Babysitter, wenn Euer Sohn sich von ihm ins Bett bringen lässt, der Babysitter wäre Deinem Mann wichtig, aber Dir eigentlich nicht.

Irgendwie habe ich das Gefühl, was Euch wichtig ist, geht auseinander. Dein Mann hätte gerne Zeit mit Dir. Hast Du eigentlich wirklich noch Lust auf Zeit mit ihm?

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Re: Ehe hat sich stark verändert

Antwort von Sunflower2210 am 12.02.2024, 21:29 Uhr

Wissensvermittlung=Erwachsenenbildung( VHS, Sprachenschulen, Uni)
Wissensvermittlung+Erziehung= Schule

Also Wissensvermittlung wiederspricht dich nicht damit, dass mir Erziehen zu Hause reicht.

Ich bin ab April so eingespannt, dass es für mich nicht möglich sein wird, Arbeit und Hausarbeit an den Vormittagen zu erledigen. Das entspricht aber noch keiner Vollzeit stelle. Mit Burn Out Gefahr habe ich mich auf Mütter bezogen, die Vollzeit arbeiten und alles im Haushalt machen.

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Re: Ehe hat sich stark verändert

Antwort von Leena am 13.02.2024, 21:16 Uhr

Mir persönlich ist zwar noch kein Dozent oder Professor begegnet, der nicht regelmäßig darüber jammert, dass Heranwachsende / junge Erwachsene noch "Erziehungsarbeit" erfordern, aber nun gut... Selbst bei Sprachlehrern, deren Schüler hinreichend erwachsen sind und freiwillig, aus eigenem Antrieb und auf eigene Kosten eine Fremdsprache lernen, hängt es oft an der Disziplin und der Motivation der Schüler.

Zwischen "1 Kind und Arbeit und Haushalt komplett an den Vormittagen erledigen" und "Vollzeit arbeiten und alles im Haushalt machen" liegen übrigens auch noch ein paar Welten.

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Re: Ehe hat sich stark verändert

Antwort von Sunflower2210 am 14.02.2024, 10:05 Uhr

Ich bekomme hier mehr und mehr den Eindruck, dass das Problem bei mir gesucht wird. Ich bin an der Situation angeblich selbst schuld, weil ich zu wenig arbeite und deshalb unzufrieden und abhängig bin.
Es ist anscheinend nicht in Ordnung seine Arbeit ( Job, Hausarbeit und Einkauf) vormittags erledigt haben zu wollen, damit man nachmittags Zeit für sein Kind hat und abends nochmal durchschnaufen kann.Ich bin nunmal jemand, der auch mal Zeit für sich braucht.Wenn ich nicht jeden Tag eine halbe Stunde mindestens joggen gehe mit Gymnastik auf eine Bank, werde ich ungeniessbar.Und abends bin ich nicht mehr effektiv beim Arbeiten.Da dauert alles doppelt so lange und ich kann mich nicht mehr konzentrieren. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich nicht mehr die Jüngste (42) bin.


Ich weiß, die Frau von heute muss arbeiten (mindestens halbtags), Karriere machen, den Haushalt schmeißen, einkaufen und abends ein leckeres Essen auf den Tisch zaubern.Und nicht vergessen: dabei muss sie auch noch gut aussehen, schön geschminkt sein,Klamotten nach der neuesten Mode tragen, schlank sein, regelmäßig Sport treiben und jung aussehen.Und nach Feierabend muss sie dann für ihren Mann da sein, weil ja er einen so stressigen Tag gehabt hat.Und genau: auf Sex muss sie dann auch noch Lust haben, eine Granate im Bett sein und sexy Dessous tragen. Das war jetzt mal überspitzt formuliert, aber in gewisser Weise ist es doch wahr.Und deshalb setzten sich Frauen so unter Druck, weil die Gesellschaft diese Anforderungen an sie hat...Kind, Haushalt, Job man muss alles schaffen. Zu den Erwartungen von früher ist noch der Job in top gekommen.That's it.

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Re: Ehe hat sich stark verändert

Antwort von Leena am 15.02.2024, 20:48 Uhr

Jetzt hast Du mich endgültig abgehängt... Du hast doch hier geschrieben, weil Du ein Problem hast und mit Deiner persönlichen IST-Situation unzufrieden bist. Du bist gestresst, hast Du geschrieben, Dein Mann und Du streiten - von beiden Seiten - fast jeden Tag, keine Lust auf Sex etc. "Manchmal frage ich mich, ob wir noch zusammen wären, wenn wir kein Kind hätten und ich ein gesichertes Einkommen hätte..."

Wenn Du mit Deiner Situation unzufrieden bist, musst Du doch schauen, was Dich konkret stört und wo Du Stellschrauben siehst, an denen Du etwas ändern kannst. An Deinem Mann wirst Du vermutlich nichts ändern können - take it or leave it, oder?

Wenn Du auf alle anderen Anregungen zu Deiner Einkommenssituation, die kamen, jedes Mal erklärt, warum dass für Dich nicht passt und nicht geht, kannst Du das nur für Dich selbst klären. Und wenn Du zu dem Ergebnis kommst, es gibt nichts zu ändern - dann bleibt Dir doch nur, das zu akzeptieren, was IST-Zustand ist. Oder was übersehe ich da..?

Kläre doch für Dich selbst, wo Deine ganz persönlichen Prioritäten liegen und was DEINE Erwartungen sind.

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Re: Ehe hat sich stark verändert

Antwort von Sunflower2210 am 20.02.2024, 4:07 Uhr

Meine persönlichen Prioritäten liegen jetzt bei unserem Sohn und nicht auf der Karriere.
Anscheinend kann hier niemand nachvollziehen, dass es in meinem Bereich sehr schwierig ist, richtig gut zu verdienen.Ich arbeite ab April fast genauso viel wie vor der Schwangerschaft.Allerdings sind die Kurse weniger vorbereitungsintensiv bzw. Ich habe weniger Zeit für die Vorbereitung. 90 Minuten Vorbereitung für 90 Min Kurs müssen reichen. Ich sage mir immer, dass ich sowieso nur einen Hungerlohn bekomme, weshalb mehr Vorbereitung nicht drin ist.Ich arbeite doch nicht unter Mindestlohn. Da improvisiere ich lieber mal.Ind bis jetzt hat es immer geklappt.

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Stichwort: verändert sich

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Wo fange ich an. Wie sind seit über 12 Jahre zusammen und davon 9 Jahre verheiratet. Wir haben eigentlich keinen Grund unglücklich zu sein. Gesundes Wunschkind, gerade in unser neues Haus gezogen, alles gesund und munter. Ich versuch mich kurz zu halten. Wir waren die ...

von funnyMum80 10.02.2017

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Stichwort: verändert sich

Hilfe, mein Mann verändert sich immer mehr...

Hallo Ihr Lieben :) Ich bin mit meinem neuen Partner 3 Jahre zusammen und wir erwarten das zweite Kind. Aus erster Ehe bringe ich vier Kids mit :) Aber darum geht es nicht, aaaaaaalsoooooo mein neuer Partner und ich hatten täglich Sex, wunderschönen Sex. Seit 5 Wochen NULL. ...

von ankchen260277 06.09.2013

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Stichwort: verändert sich

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