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Geschrieben von keinnamemehrfrei am 07.04.2013, 13:13 Uhr

Es gehört aber zur U dazu....

Nein es gehört nicht mehr zur u. das war früher so. Sicher können die Ärzte noch gucken ob sich was tut aber wenn sich nichts tut, dürfen sie auch nicht mehr dran ziehenbis die Verklebung sich gelöst hat. bei felidae war genau das der Fall und dann auch noch mit der Empfehlung sie muss das zu Haus auch machen. Was zur u gehört ist sich die penisspitze anzugucken. man muss aber nicht die vorhaut bis zum Anschlag zurückziehen um das diagnostizieren zu können.

Früher dachte man ja das die Verklebungen erst durch unzureichende Pflege und durch zu seltenes zurück schieben der vorhaut entstehen und ein Problem sind. heute weiß man das die Verklebung ab Geburt besteht und sich allmählich selbst löst. löst man diese mit Gewalt und es entstehen Blutungen, dann kommt es an diesen Stellen zur narbenbildung und damit zur selbst erzeugten phimose. darum gibt es dazu neue Richtlinien und die sagen: Finger weg! Die Jungs spielen früher oder später selbst dran rum, die merken aber wenn es anfängt zu ziepen und durch dieses spielen löst sich die vorhaut circa bis zum sechsten-achten Lebensjahr. die Verklebung kann man sich wie einen silikonring vorstellen. dahinter sitzt einfach kein Schmutz weil es dicht ist, darum reicht es die Bereiche zu reinigen die zugänglich sind.

 
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