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Geschrieben von Nickie30 am 12.09.2016, 9:53 Uhr

Eigener Kinderwunsch, Mutter beeinflusst negativ

Hallo zusammen,

ich bin neu hier.
Zu mir und zur Situation:
Ich bin dieses Jahr 30 geworden, seit 9,5 Jahren mit meinem Partner (38 Jahre) zusammen (zwischendurch ein jahr getrennt), haben schon ziemlich viel zusammen durch gemacht und überstanden. Nun wohnen wir seit Anfang des Jahres in einem schönen Reihenhaus mit Garten und ganz viel Platz. Sind beide voll beruftstätig und finanziell geht uns gerade sehr gut (war auch nicht immer so), sind seit 2 Monaten verlobt und planen unsere Hochzeit im nächsten Sommer. Ich habe vor 2 Jahren ein Abendstudium angefangen und werde es im kommenden Mai/Juni mit einer Abschlußarbeit beenden.
Nun habe ich seit Mitte letzten Jahres einen Kinderwunsch, welcher Tag für Tag zunimmt, habe das mit meinem Partner besprochen und er möchte auch gerne Nachwuchs und seit Mai sind wir nun am üben :)
Als ich meiner Mutter davon berichtete um eigentlich ein paar positive und unterstützende Worte zu bekommen, hat sie leider ganz anders reagiert, sie sagte wir sollen noch warten, bis das Abendstudium beendet ist und das es egoistisch von mir sei nur an meinen Kinderwunsch zu denken und gar nicht an das Kind. Es brauche ja Zeit und Aufmerksamkeit und eine Schwangerschaft kostet sehr viel Energie und ich bin dann auf jedenfall oft müde und kaputt.
Klar, gebe ich ihr Recht, dass es vernünftiger wäre zu warten, aber ich kann meinen Wunsch eine eigene Familie zu gründen und Mama zu sein nicht einfach auf "Pause" drücken, ich habe mich die letzten Monate sehr viel mit dem Thema Schwangerschaft und Eltern sein befasst, ich habe das Gefühl, sie kann sich das nicht vorstellen und sieht auch nicht, das ich bereits 30 Jahre alt bin und ein erwachsenes Leben führe.
Gerne möchte ich ihr nun sagen, dass ich ihre negativen Worte und dadurch Empfindungen gerade nicht gebrauchen kann. Das sie schlechte Erfahrungen gemacht hat, weil ihr Mann während ihrer ersten Schwangerschaft angefangen hat zu spielen und bis heute nicht aufgehört hat, dass sie sich beruflich nicht verwirklichen konnte und sie mit der Kindererziehung die meiste Zeit allein war.
Mein Partner und ich stehen auf der selben Ebene, beruflich ahbe ich bisher schon sehr viel erreicht und bin sehr zufrieden mit meinen bsiherigen Lebenserfahrungen. Gerne möchte ich ihr sagen, dass sie entweder von Anfang an dabei sein kann mit positiver Energie oder sich der Kontakt und die Beziehung zwischen uns beiden zukünftig einschränken wird, weil ich unser zukünftiges Kind nicht mit solchen negativen Gedanken wie z.b. es war nicht der perfekte Zeitpunkt oder deine Mama hat egoistisch gehandelt, beeinflussen möchte.

Brauche dringend Hilfe oder Denkanstöße dazu....

Liebe Grüsse
Nickie

 
7 Antworten:

Re: Vielleicht noch bissl besser ablösen...

Antwort von Bonnie am 12.09.2016, 10:42 Uhr

Hallo,

ich kann Deine Enttäuschung gut verstehen, Deine Mutter hat nicht so reagiert, wie Du es Dir gewünscht hättest. Aber auch sie ist - wie Du - ein erwachsener Mensch, und sie muss nicht alle Dinge so sehen wie Du. Genauso wenig musst Du die Dinge aber so sehen wie sie. Mutter und Tochter müssen nicht immer im Einklang sein. Die Bemerkung Deiner Mutter, Du seist egoistisch, ist natürlich grenzüberschreitend, das war nicht okay. So etwas darfst Du klar und kühl zurückweisen. Eine weitere Diskussion ist dann aber ganz überflüssig. Du musst Deine Lebensplanung nicht von Deiner Mutter absegnen lassen.

Ich glaube, Du kannst Dich vielleicht noch etwas besser von Deiner Mutter ablösen. Das heißt nicht, dass man den Kontakt einschränken muss. Es heißt, man geht freundlich miteinander um, nimmt es nicht tragisch, dass die Mutter nicht immer applaudiert, wenn man ihr etwas erzählt, lässt ihr ihren Standpunkt und bleibt bei seinem, aber ohne lange Diskussionen. Es kann sogar heißen, der Mutter gar nicht mehr alles zu erzählen. Wir haben es unseren Eltern z. B. nicht gesagt wenn wir für unsere Kinder "geübt" haben. Wir waren an Kommentaren, Kritik oder häufigen Nachfragen, wann es denn soweit sei, nicht interessiert.

Du musst Deiner Mutter gar nicht drohen, dass sie ihr Enkelkind wenig zu sehen bekommt, wenn sie jetzt nicht mehr Begeisterung zeigt. Das wäre eine Form von Erpressung und Bestrafung, die keinem von Euch nützt. Erlaube Deiner Mutter ihre Meinung, auch wenn Du sie nicht teilst. Ihre jetzige Reaktion hat überhaupt nichts damit zu tun, was für eine Oma sie werden wird! Auch wenn sie es gern sähe, das Enkelchen käme erst nach Deinem Examen - so kann sie doch trotzdem eine super Oma werden.

Meine eigene Oma war übrigens ein Goldstück - obwohl sie mit meiner Mutter nicht klarkam und auch nicht wollte, dass meine Mutter noch vor ihrem Studium (das sie aber dann trotzdem schaffte), schon ein Kind bekommt. Es wäre für mich unglaublich schade und ein Riesen-Verlust gewesen, wenn meine Mutter mich von meiner heiß geliebten Oma ferngehalten hätte. Sie war eine wunderbare Oma, auch wenn sie als Mutter nicht so toll war.

LG

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Re: Eigener Kinderwunsch, Mutter beeinflusst negativ

Antwort von AmyBell am 12.09.2016, 12:02 Uhr

Vielleicht ein paar Denkanstöße.

1. 30 Jahre ist nicht alt. Ich bin 32 und wir bekommen unser erstes Kind, es hat 2 Jahre gedauert.

2. Was zur Hölle geht das deine Mutter an??????? Es entscheiden du und dein Mann. Sag ihr das und behalte alle weiteren Entscheidungen die ihr trefft für dich, wenn sie dir weiter dumm kommt.

3. Wielange geht das Abendstudium noch?
Eine Pause ist nicht immer etwas negatives. Wir haben nach 18 Monaten eine Pause eingelegt, weil ich die Probezeit in einem neuen Job ohne Sorgen hinter mich bringen wollte. Wir sind umgezogen, neue Stadt, neuer Job, neuer Arzt, alle KiWu Untersuchungen hinter uns gebracht und dann wieder angefangen. Im ersten Monat danach hat es dann plötzlich gefunkt - ich bin froh um die Pause, weil es mir auch nicht gut ging und der Stress definitiv zuviel war. Alles alles passte und es mir gut ging, lief es plötzlich wie am schnürchen

Viel Glück und schalte ab, was andere sagen. Du wirst sehen, sobald du schwanger bist, weiss sowieso jeder Idiot alles besser, vorallem Mütter. Also leg dir schon mal ein dickes Fell zu und Ohropax ;)

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Re: Eigener Kinderwunsch, Mutter beeinflusst negativ

Antwort von kleene162 am 12.09.2016, 13:47 Uhr

ich würde mich an deiner Stelle auch nicht so heiß machen...
vielleicht muss es bei ihr auch erstmal ein wenig sacken...
du sagt, du schließt dein Studium im Mai/Juni ab. und bis jetzt bist du auch noch nicht schwanger, richtig?? dann kommt das Kind doch sowieso erst NACH dem Studium. also alles Gut ;) Und wenn du irgendwann schwanger bist und du es deiner Mutter sagst, hat sie ja auch noch mindestens ein halbes Jahr um sich damit anzufreunden :D

wenn es für euch passt, dann macht weiter. 30 ist nicht (zu) alt, aber man weiß ja trotzdem nicht wie lange es am Ende doch dauern wird...
außerdem: WORAUF WARTEN?? den perfekten Zeitpunkt gibt es sowieso nicht. irgendwas wird immer sein.. das solltest du deiner Mutter vielleicht auch mal sagen. und das es für euch JETZT trotzdem der richtige Moment ist am Kinderwunsch zu arbeiten

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Re: Eigener Kinderwunsch, Mutter beeinflusst negativ

Antwort von Nala1987 am 12.09.2016, 13:55 Uhr

Hallo,

auch wenn es jetzt nicht das ist, was Du hören möchtest. Ich denke, Deine Mutter meint es nur gut. Sie hat schlechte Erfahrungen gemacht und möchte nicht, dass Du etwas Ähnliches erlebst. Sie ist eben Deine Mutter. Androhungen finde ich da nicht angebracht. Ich würde ihr nochmal ruhig sagen, dass das Eure Entscheidung ist und Du Dir der Risiken bewusst bist, es aber nie den richtigen Zeitpunkt geben wird und es für keine Beziehung eine 100% Garantie gibt. Ihr aber gut aufgestellt seid, Euch einig seid und es ja auch nicht sicher ist, dass es sofort klappt. Dass Du sie verstehst und nachvollziehen kannst, dass sie sich sorgt. Ich kenne Deine Mutter nicht, denke aber nicht, dass sie Deinem Kind sagen wird, dass Du egoistisch gehandelt hast oder es zum falschen Zeitpunkt kam.

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Re: Eigener Kinderwunsch, Mutter beeinflusst negativ

Antwort von FrauStorch am 12.09.2016, 14:48 Uhr

Ich schließe mich Bonnie an.

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Re: Eigener Kinderwunsch, Mutter beeinflusst negativ

Antwort von Dutschess am 12.09.2016, 16:12 Uhr

Hey Nickie,

deine Mutter möchte dich nur Beschützen, wie manch eine meiner Vorrednerinnen schon sagte . Manchmal glaube ich, dass man sowas erst wirklich am Ende seines eigenen Leben beurteilen kann. Vermutlich freut Sie sich innerlich auf ihr Enkelbaby .
Vielleicht kannst du Ihr ja bei ner ruhigen Tasse Kaffe auch mal erklären, wielange du / Ihr euch DAS schon wünscht und auch mal aufzeigen, dass dein Abendstudium noch in der Schwangerschaft fertig sein wird (Was ich sowieso so geplant hätte an deiner Stelle).

Bei uns ist meine Mutter informiert, aber Sie möchte noch nicht wirklich Oma werden, da es doch komisch ist, da Sie zwei eigene Kinder von 10 und 12 Jahren zuhause hat (ich bin 26). Aber Sie wollte mich gleich zum Thema Geschlechtsbeeinflussung beraten (wann für ein Mädel Herzeln usw. )

Seine Eltern wiederum wissen nichts, da diese oft schon gefragt haben und auch etwas entäuscht sind, das wir schon 11 Jahre zusammen aber noch "gewollt" kinderlos sind. Außerdem wurde uns gerade vor wenigen Wochen brühwarm erzählt, wie sein Onkel damals aufgezogen wurde, weil er 5 Jahre für ein Kind gebraucht hatte....da wussten wir die lieber nicht einweihen

Generell müsst ihr einfach lernen, dass eure Sachen euch sind und Ihr die zusammen teilt und beschließt. Das schweißt zusammen und schützt vor verletzungen. familie ist manchmal hart aber dafür ehrlich und herzlich.

Hast du vielleicht eine "beste" Freundin die bereits kinder hat? Hab irgendwie dort einen guten Ansprechpartner gefunden. Oder hier im Forum.
Zumal ich 2 Freundinnen mit KiWu hab, das macht das gante schon fast richtig schön

Viel Erfolg weiterhin und nicht verrückt machen lassen

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Re: Eigener Kinderwunsch, Mutter beeinflusst negativ

Antwort von Sacato am 13.09.2016, 13:22 Uhr

Hallo,

ich gehe das Thema Kinderwunsch grundsätzlich etwas pragmatischer und weniger gefühlsmäßig an als viele andere hier (was keinerlei Bewertung darstellen soll).

Daher nun aus ganz praktischer Sicht:
Würdest du jetzt schwanger werden, hättest du Entbindungstermin vss. Ende Mai /Anfang Juni nächsten Jahres.
Möchtest du wirklich hochschwanger, in der ständigen Bereitschaft "es kann losgehen", deine Abschlussarbeit schreiben und bist du sicher, dich dann auch darauf konzentrieren zu können? Gleichzeitig sind ja dann noch viele andere Termine zu erledigen, Kinderzimmer einrichten, shoppen für's Baby, Geburtsvorbereitungskurse usw.
Oder wäre es nicht vielleicht doch sinnvoller mal zwei, drei Monate zu pausieren und das Kind dann definitiv erst nach der Arbeit u bekommen?
Was ist, wenn das jetzt gezeugte Kind 4 Wochen früher kommt als geplant, wie sind da die Vorschriften bezüglich deiner Abschlussarbeit?
Du bist mit deinem Studium jetzt schon so weit, da würde ich persönlich nicht den letzten Schritt "riskieren" wollen.
Wie du siehst... Einfach mal ein etwas pragmatischerer Denkanstoß Ich könnte mir vorstellen, dass deine Mutter den gleichen Antrieb zu ihrer Aussage hatte.

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