@jonasma

*seufz*
Nur so zur Info: wir sind erst hier hergezogen und haben, vor allem was Eltern gleichaltriger Kinder angeht, erst gerade mit dem vernetzen begonnen.

Ich finde es nach wie vor dreist, dass die Betreuung politisch schöngeredet wird und im Endeffekt trotzdem noch lückenhaft ist.

Ich hätte jetzt IN diesem KiGa genau 2 Mütter, die ich gut genug kenne, um ihnen bei Bedarf mein Kind anzuvertrauen, falls der KiGa wieder "Sonderschliesszeiten " hat. Und? Wenn die auch arbeiten müssen???
Ausserhalb des KiGas (weil Kids in anderem KiGa) hätt ich noch mal 2 Mütter. Aber auch die haben wieder angefangen zu arbeiten.

Nach meinem Empfinden vertauschst Du etwas die Selbstverständlichkeiten: ich finde es nicht selbstverständlich, dass Freunde in so einem Fall einspringen. Fände es aber selbstverständlich, wenn mein beauftragter Dienstleister für seine eigenen Sonderfälle eine Alternartivlösung bieten würde.