Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von 4hamänner am 06.06.2011, 0:14 Uhr

Danke für die lieben Antworten ...

Meiner hat auch eine Rumpfhypotonie. Bei seiner Tetraparese finde ich die Spastik in den Armen und Beinen nicht so doll ausgeprägt - also sie behindert ihn schon, aber der schlaffe Rumpf macht meiner Meinung nach mehr aus.

Das ist aber sehr langsam besser geworden. Jetzt kann er auch schon in Rücken- oder Seitenlage seine Beine ranziehen (noch nicht so wie es sein sollte ...). Und auch das Sitzen (wenn er z.B. auf den Wickeltisch gesetzt wird) wird auch langsam besser. Wenn alles klappt, bekommen wir auch bald ein Lauflerngerät (ProWalker).

Also an alle, deren Kinder eine Rumpfhypotonie haben: wenn ihr das Gefühl habt, euer Kind kann sich schlechter als ein Sack Kartoffeln aufrechthalten: mit viel Geduld und Therapie wird es besser!!!!!

Liebe Grüße
Anja

 
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