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Geschrieben von malink am 30.03.2011, 14:46 Uhr

Neues 1. Schuljahr unserer schule hat nur noch "akademikerkinder"

Wir haben an einem Standort zwei Grundschulen mit unterschiedlicher Ausrichtung ( klassisch katholisch und jahrgangsübergreifend städtisch). Die anmeldezahlen an der städtischen schule sind sehr gesunken, dafür sind alle kinder (!!!) wohl aus akademikerhaushalten, nur ein Kind mit Migrationshintergrund, aber akademisch gebildeten Eltern. Das einzugsgebiet umfasst eine normal gemischte Bevölkerung, quer durch die Gesellschaft, ist also kein elitärer Stadtteil. Es gehen die Gerüchte, dass die städt. Schule so schwer sei, da dort ja von den Kindern eine große Selbständigkeit erwartet würde. Ich finde es sehr befremdlich und schade, dass sich das so entwickelt hat. Zumal an der schule eine wirklich gute förderung stattfindet. Die katholische schule hat nun einen recht hohen anteil an kindern mit migrationshintergrund und anderem glauben. Viele Eltern finden das aber gut, da sie nun glauben,
dass an der schule ein höheres Niveau angelegt werden kann, wenn es nun ( so glauben sie) keine leistungsschwachen kinder mehr gibt. Als wenn Akademiker immer nur tolle, leistungsstarke kinder hätten.
Wie hat sich das denn an anderen jahrgangsübergreifenden Schulen
entwickelt? Wir sind übrigens aus NRW.
Gruss

 
16 Antworten:

Re: Neues 1. Schuljahr unserer schule hat nur noch "akademikerkinder"

Antwort von liha am 30.03.2011, 15:02 Uhr

Woher weiß man denn, das die Eltern "Akademiker" sind?
Und sind deshalb die Kinder schlauer? Oder Selbständiger?
Das wage ich zu bezweifeln.

Hm, ich bin Akademiker. Mein Mann nicht.
Ist mein Kind nun ein Akademikerkind?
Zu welcher Schule sollten wir es denn dann schicken?


Grundsätzlich könnte man evtl. davon ausgehen, dass an einer jahrgangsübergreifenden Schule eine größer Selbständigkeit von den Kindern erwartet wird, als an einer klassischen Schule. Aber auch das ist doch immer sehr stark Lehrerabhängig.

Und das hat rein gar nichts mit der angeblichen Bildung der eltern zu tun, denke ich.

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Re: Jaja, wenn die Gerüchte brodeln...

Antwort von Astrid am 30.03.2011, 15:08 Uhr

Hallo,

wenn man wirklich mal selbst bei den zwei Schulen anrufen und sich die Zahlen nennen lassen würde, würde sich wohl schnell herausstellen, dass das mit den reinen Akademikerkindern Unsinn ist. Es ist wirklich eine Seuche, dass Eltern lieber anderen Eltern irgendetwas über drei Ecken vom Hörensagen abkaufen, statt sich selbst zu informieren. So gut wie immer erlebt man dann nämlich eine Überraschung und erfährt, dass es denn ganz so wild doch nicht ist.

Ich habe zwei Kinder und schon etwas Schulerfahrung (meine Große geht in die 6. Klasse Gym). Ich kann nur sagen: Gerüchte darüber, was an einer Schule besonders toll oder besonder schlecht ist, stimmten bisher fast nie. Es ist unheimlich wichtig, selbst hinzugehen (Info-Abend, Gesprächstermin beim Rektor, Tag der Offenen Tür oder Schul-Sommerfest besuchen) und sich selbst zu informieren. Über nichts wird soviel Unsinn erzählt wie über Schulen. Irgendwelche Eltern sind IMMER unzufrieden und verbreiten dann Schlechtes über eine Schule, das 80 Prozent der anderen Eltern vielleicht gar nicht unterschreiben würden.

Natürlich könnte es tendenziell stimmen, dass auf der einen Schule mehr Ausländerkinder sind als auf der anderen. Ich persönlich würde mich dann eher für die andere entscheiden. Denn es ist leider schon oft so, dass viele Kinder, die schwach in Deutsch sind, die Klasse bremsen. Integration heißt für mich, dass solche Kinder schon VOR der Einschulung so gefördert werden, dass sie gut deutsch können, doch soweit sind wir leider noch nicht wirklich.

Es könnte tendenziell auch stimmen, dass auf der anderen Schule mehr Akademikerkinder sind als auf der ersten. Dies ist aber ja nichts Böses oder Schlimmes. Was die anderen Eltern, die Du erwähnst, nun dazu glauben und meinen, wäre mir völlig wurscht. Ich würde mir beide Schulen mal anschauen und dann entscheiden, welche Schule zu meinem Kind besser passt.

LG

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Info von der schulleitung

Antwort von malink am 30.03.2011, 17:57 Uhr

Die infos sind direkt von der Schulleitung.
Ich bin da in der Pflegschaft. Das sind keine Gerüchte. Und die Entwicklung wird v.a. Seitens der Schulleitung und des Kollegiums sehr bedauert. Ich habe zwei kinder auf der städt. Schule, die dort ohne Probleme klarkommen.

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Re: Info von der schulleitung

Antwort von liha am 30.03.2011, 20:45 Uhr

Hm, als wir unsere Tochter in der Grundschule angemeldet haben, da wurde nicht nach unserem Bildungsstand gefragt.
Das hätte mich auch schwer gewundert.
Wozu soll das gut sein?

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Re: Info von der schulleitung

Antwort von +emfut+ am 30.03.2011, 21:03 Uhr

Erstens:
Ich weiß ja auch eine ganze Menge von "unserer" Schule hier, weil Elternbeirat und Förderverein und das 9. Jahr dabei und popapo.... Aber wenn der Schulleiter mir DAS sagen würde, dann wäre ich dann doch sehr verwundert - das darf ich nicht wissen und das will ich nicht wissen (und ich will mir auch nicht Gedanken darüber machen, woher der Schulleiter das weiß, denn...)

Zweitens:
WOHER weiß der das? Bei uns wird der Bildungsstand der Eltern nicht abgefragt und ich wüßte ihn bei den meisten auch gar nicht. Okay, wenn der Vater eine Arztpraxis hat, dann liegt die Vermutung nahe, daß er irgendwann mal eine Uni von innen gesehen hat - aber ich weiß sicher, daß sehr viele Leute (Bekannte, aber auch Lehrer und Erzieher der Kinder) denken, daß ICH studiert habe, dabei habe ich das gar nicht. Auf Anfrage stelle ich das klar - aber es fragt ja nicht jeder *zwinker*.

Vielleicht melden die Nicht-Akademiker ihre Kinder deswegen nicht an der Schule an, weil ihre vorhandene oder nicht vorhandene Bildung überhaupt thematisiert wird....

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Info von der schulleitung

Antwort von Timtom am 30.03.2011, 22:13 Uhr

Hallo liha,
Du wirst lachen (ich hab mich sehr drüber geärgert!!!) aber als wir seinerzeit (2009) mit unserem Filius, noch in D, zur Einschulungsuntersuchung waren, wurde auf dem Fragebogen nach dem höchsten Schul/Uni-Abschluss der Eltern und dem ausgeübten Beruf gefragt....und die pieselige Amtsärztin fand nicht witzig, dass ich smilies hingemalt habe und unter Beruf geschrieben: "executive Managerin eines mittelständischen Familienunternehmens"....Niedersachsen übrigens

Jetzt weisst Du warum ich soooo gern in UK bin...hier hat da niemand nach gefragt, wohl aber ob wir uns besondere Fördermassnahmen für die kids wünschen...

GLG Patty

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Re: Neues 1. Schuljahr unserer schule hat nur noch "akademikerkinder"

Antwort von montpelle am 30.03.2011, 22:26 Uhr

Nette Geschichte, nur irgendwie unwichtig, sinnfrei und auch ziemlich unglaubwürdig.

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Re: Info von der schulleitung

Antwort von berita am 30.03.2011, 23:18 Uhr

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Schulleitung sowas weiss. Bei uns wurde nämlich schon auf dem Einschulungsformular abgefragt, welchen Beruf die Eltern ausüben. Übrigens ein schulübergreifendes Formular, das hier alle Eltern bekommen, zumindest in diesem Stadtteil.. In Ordnung finde ich diese Frage nicht, keine Ahnung, wozu das gut sein soll? Vielleicht für genau solche (eher überflüssigen) Statistiken, wie die Durchmischung an einer Schule ist.

Diese Akademiker-Geschichte.. meine Theorie dazu wäre, dass Menschen dieser "Schicht" tendentiell eher moderne bzw. experimentelle Konzepte wählen, während andere auf das bewährte setzen und über sowas wie jahrgangsübergreifenden Unterricht nur den Kopf schütteln. Andererseits finde ich es extrem, dass es wirklich nur EIN Kind mit anderem Hintergrund geben soll. Normalerweise gehen doch auch einige Kinder einfach nur in die Schule, weil es die nächstgelegene ist, Reformkonzept hin oder her..

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Re: Info von der schulleitung

Antwort von Aphrodate am 31.03.2011, 0:55 Uhr

Bei uns wird die Schulbildung der Eltern auch bei der Schulanmeldung abgefragt. Und ja, soweit ich weiß, geht es um Statistik. Wobei ich das nicht wirklich gut finde, wenn dies in der Schule allgemein bekannt ist, die Statistik könnte ja nun auch separat von den für die Schule interessanten Daten beim Schulamt irgendwo geführt werden. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass sich das Lehrerkollegium da so brennend interessiert - und schon gar nicht, dass die Informationen an Eltern, die das nun wirklich gar nichts angeht, weitergegeben werden.

Zur Ausgangsfrage: bei uns gibt es auch Grundschulen, die Flexklassen haben. Hier hat es sich genau andersherum ergeben, die Anmeldezahlen dort sind deutlich gestiegen. Der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund ist größer als an den konfessionellen Schulen, ebenso der von Kindern mit anderem Glauben, so wie es auch vorher war. Ist wohl so gewachsen, weil die meisten konfessionellen Schulen Plätze ja auch bevorzugt an Kinder des gleichen Glaubens vergeben haben und auch teilweise noch vergeben. Eine Ungleichverteilung von "Akademikerkindern" ?? Da ein Großteil der Eltern es nicht für nötig befunden hat, mich über ihre Ausbildung zu unterrichten, kann ich da nicht wirklich was zu sagen. Ich glaube aber eher nicht, dass es da nennenswerte Unterschiede gibt.

Tja, und zu dem, was die anderen Eltern sich denken, die klassische Forumsgegenfrage: woher weisst du denn das schon wieder? Und wieso wissen die anderen Eltern das überhaupt? Sind die auch alle in der Pflegschaft?

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Hää?? Bahnhof?? Ägypten??

Antwort von Phase1 am 31.03.2011, 7:11 Uhr

Ich verstehe den Beitrag hinten und vorne nicht. Verpasse ich dadurch was?

Ach so. Es ist erst 7:10 Uhr. Ich brauch erstmal Kaffee.

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Re: Neues 1. Schuljahr unserer schule hat nur noch "akademikerkinder"

Antwort von Timtom am 31.03.2011, 10:25 Uhr

Liebe malink,
irgendwie verstehe ich Deinen Beitrag auch nicht...willst Du nun herausfinden ob das JÜL die Kinder mehr fordert? Oder ist es einfach reines Interesse? Möchtest Du wissen, ob Akademikerkinder bessere Chancen haben??? Mich stört irgendwie der Ausdruck "Akademikerkinder"... keine Ahnung was das sein soll... etwa ein "ja, der hat´s ja auch leichter, denn Papa/Mama-oder besonders schlimm, beide Eltern, haben studiert"-Kind???

Unsere beiden sind beide in JÜL Klassen (Vorschule-1. und 2.-5.) und unsere Schule hat den Ruf "schwer" zu sein, bzw. viel zusätzliches Lernen mit sich zu bringen und seit Gründung eine Erfolgsquote von 100% für die Aufnahmeprüfungen der weiterführenden Schulen zu haben...die Schüler lernen ALLE selbständig UND von sich aus...
Weisst Du was, wir haben sogar einige "arbeitslose" Eltern dabei...Eltern ohne Schulabschluss, Manager, Putzfrauen, Halbwaisen, Scheidungskinder,Hochbegabte, Legastheniker, ADHDler, körperlich "besondere" kids und mindestens 40% der Kids (meine auch ) sind "Ausländer"...hoffe habe keinen "Stempel" vergessen. Vor der Tür stehen Elternautos von Klapper-Fiesta bis Porsche-Oldtimer, aaaaber: Alle Schüler, Lehrer und Eltern sind Menschen...ist das nicht toll!!! Das war uns halt besonders wichtig bei der Wahl der Schule für unsere kids .

Sei mir nicht bös wenn das alles sehr zynisch klingt, aber kläre doch mal bitte auf worauf Du hinaus möchtest, und welche Art von Diskussion Du mit Deinem Posting starten wolltest, oder ob es nur ein "statement" sein soll, und Du gar keine Antworten erwartest...
Wenn der Bildungsgrad der Elternschaft an deutschen Schulen inzwischen als Gütekriterium herhalten muss, weil alles andere zu erfassen Arbeit machte, ....na denn .



Ich glaube wir bleiben am besten hier (wo zwar auch nicht alles Gold ist, aber ...)
LG Patty

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vielleicht ist es jetzt besser....

Antwort von malink am 31.03.2011, 11:55 Uhr

ich wollte nur das statement abgeben, daß sich das an unserer schule so entwickelt hat. und natürlich die frage, ob sich das evtl. an anderen JÜ-schulen auch so entwickelt.
ich bedauere das, schulleitung und kollegium auch.
vielleicht ist es aber auch einfach dem umstand geschuldet, daß die andere schule dieselbe adresse aufweist, sich also eltern, denen die städtische schule zu schwer ist, sich leicht für die konfessionelle schule entscheiden können, da man nicht überlegen muß, ob nun das kind einen weiteren schulweg hat.
es sind jedenfalls auch viele geschwisterkinder unter den neuen erstklässlern, da wissen vielleicht auch die lehrerinnen mittlerweile, was die eltern so machen. wer weiß.
unsere rektorin würde sich jedenfalls nicht darüber so äußern, wenn es nicht so wäre.
und die frage, wen das wohl interessiert.
na, da finde ich es doch interessanter, zu sehen, wohin sich was entwickeln kann, z.B. durch das bildungssystem, als hier zum 100. mal die selben fragen zu hausaufgaben und co zu lesen.

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ja, jetzt is´besser...

Antwort von Timtom am 31.03.2011, 12:40 Uhr

Huhu nochmal,
ja, nu hab´ich Dich verstanden. Danke für die schnelle Aufklärung .
Und Du hast recht, es ist schon echt interessant zu sehen wo unser "Bildungsfluss so hinläuft" ...sonst hätte ich auch nicht so neugierig nachgefragt. Ausserdem freu ich mich immer über polarisierende postings wie Deines, da das das Forum "bunter" macht. Und noch ausserdem finde ich die Ausblicke in den Antworten hier um so interessanter, als dass wir nächsten Sommer unsere beiden von einem völlig anderem Schulsystem (wie dem englischen, und unsere Schule hat sogar für England einen Sonderstatus ) wieder ins friesische "Flachland" eingliedern müssen...das wird ein Abenteuer .
Und nochmal zu Deiner Erklärung, ich glaube dass JÜL (vorausgesetzt konsequent durchgeführt) eher zu Lernfreude und "intrinsischer" Motivation führt, und damit ab einem gewissen Level auch anspruchsvoller ist als undifferenziertes Jahrgangslernen. Aber ich glaube auch, dass es zum Beispiel für Quereinsteiger aus anderen Systemen sehr lange "undurchsichtig und schwierig" rüberkommt.
So, nun muss ich mit meinem kränkelnden "heute-zuhause-Kind" basteln.
LG Patty

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Re: Du hast aber immer noch nicht gesagt...

Antwort von Hexhex am 31.03.2011, 15:17 Uhr

...woher Du das mit den Akademikerpaaren weißt. Mussten denn beide Eltern ihre Berufe angeben? Und da sind wirklich jeweils beide, Mutter und Vater ALLE Akademiker, das wäre aber seltsam?! Und wenn man den Beruf angeben musste: Wieso wirst Du als Schulpflegschaftsmitglied dann darüber informiert, das ist doch etwas Privates, dass andere Eltern überhaupt nichts angeht? Du bekommst doch von der Schulleitung hoffentlich nicht wirklich solche Interna erzählt...

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Re: Neues 1. Schuljahr unserer schule hat nur noch "akademikerkinder"

Antwort von Nirena am 31.03.2011, 21:58 Uhr

Mich persönlich wundert eher, dass "Akademikerkinder" scheinbar mit besser, schlauer, etc gleichgesetzt werden, kommt zumindest vom Ton so rüber....
Meine Kinder sind wohl auch "Akademikerkinder" und schlauer mag sein - bisher hab ich nur ein Schulkind, 2. Klasse, die anderen beiden sind noch jünger, bestätigt hochintelligent - ist das gut?? Geschweige denn besser???
Für UNS bereitet gerade dieses immense Probleme, ist bei mir also eher negativ besetzt - wie gern würde ich tauschen - ab und an schadet es nicht, die Dinge etwas differenzierter zu sehen, unabhängig vom Bildungsgrad - zumal ein Diplom nicht zwangsläufig was mit Intelligenz zu tun hat....
LG
NIni

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Sorry, aber noch deutlicher geht es kaum, und...

Antwort von malink am 01.04.2011, 9:21 Uhr

Wieso sollte eine Rektorin nicht mal über den Bildungsstand der Eltern reden dürfen, auf einer pflegschaftsitzung. Da fallen weder Namen noch Berufe. Mannomann. Und ist das jetzt so wichtig für den Inhalt?
Ich habe lediglich eine Entwicklung beschrieben, die eher bedenklich als erfreulich wahrgenommen wird. wo ist jetzt euer Problem?
Und ist es denn nicht so, dass die Mehrheit glaubt, kinder von Akademikern sind besser (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Puh ist das anstrengend hier.

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