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Geschrieben von Petra28 am 17.02.2014, 11:04 Uhr

Entschuldige bitte...

Selbstverständlich "rede" ich einem Arzt "in seine Arbeit rein", wenn ich meine, dass da etwas schief läuft - schließlich geht es um meine Gesundheit, um mein Leben. Gegebenenfalls hole ich eine zweite Meinung ein oder wechsle den Arzt. Mit einem guten Arzt kann ich einen Dialog auf gleicher Augenhöhe führen. Nun - und was meinen Anwalt angeht, der ist mir sehr dankbar, dass ich die Schriftsätze vorformuliere - einfach, weil ich das gut kann, er sich Arbeit spart und nur noch die juristischen Formalien ergänzen muss. Auch das ist ein partnerschaftliches Verhältnis.

Die Lehrer meiner Kinder kann ich mir aber nicht aussuchen. Wobei die tolle Lehrerin meiner Tochter erwartet, dass ich ihr "in die Arbeit reinrede" - sprich: Sachen anspreche, die aus meiner Sicht ungünstig laufen. Weil sie der Meinung ist, dass man als Lehrer auch manchmal betriebsblind werden kann.

 
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