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Geschrieben von Vio-1 am 14.03.2012, 20:02 Uhr

Haushalt und Nicht-Schaffen

Hi

Ich finde die ganzen keifenden Aussagen unten ganz schön heftig.
Ich gebe Seminare in Haushaltsführung und kenne einige Frauen, Akademikerinnen, ohne Kinder, ohne Tiere, mit ner chicen Penthouse-Wohnung und die kriegen es auch nicht auf die Reihe.

Klar, wenn man immer alles gleich wegräumt, alles immer "schnell mal" wegkehrt, dann hat man nicht viel zu tun.

Aber vielen fällt genau das schwer! Und dafür gibt es viele Gründe und den Grund den ich am wenigsten sehe ist Faulheit!

Also locker bleiben. Heutzutage lernt man das eben nicht mal so von der Mutter oder in der Großfamilie! Viele lernen es schlicht garnicht.

Herzlichen Glückwunsch, dass Ihr das alle könnt.
In meinen Kursen sitzen nur Leute, denen es schwerfällt und die sind nicht alle doof und faul!

 
27 Antworten:

Re: Haushalt und "Nicht-Schaffen"

Antwort von Janigirl am 15.03.2012, 7:54 Uhr

Hi,

da muss ich dir recht geben.
Es gibt sogar eine Krankheit bei der man es nicht schafft den Haushalt auf die Reihe zu kriegen.

LG

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Sehe ich auch so...

Antwort von Mauki2007 am 15.03.2012, 8:28 Uhr

Hi,

Danke für diese Antwort!

Und ich gebe zu, dass ich auch dazu gehöre. Während meine Schwester alles nebenbei gleich wegmacht, fällt es mir einfach schwer.

Mit Baby fand ich es übrigens schwerer als mit Kiga-Kind....

Und ja, ich versuche es auch immer wieder mit einem Haushaltsplan, dann geht es eine Zeitlang....
Das wichtigste ist doch, nicht aufzugeben


LG
M

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Re: Haushalt und "Nicht-Schaffen"

Antwort von waschbaer am 15.03.2012, 9:09 Uhr

Kommt ja auch drauf an wie,Jeder aht eine andere Vorstellung von sauber . Ich sauge und wische einmal die Woche bei 4 schulKindern .Meine mutter macht das täglcih

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Re: Haushalt und "Nicht-Schaffen"

Antwort von Luni2701 am 15.03.2012, 10:17 Uhr

ich hab nie gesagt, das ich das immer alles sofort und top mache, bei mir stapelt sich auch grad das geschirr auf der spüle, weil mein Mann gestern abend dachte die Spülmaschine sei voll und einfach alles oben drauf gestellt hat und die krümel vom broteschmieren liegen auch noch auf der arbeitsplatte, na und ??

Ich hab einfach grade keinen Bock es weg zu machen, weiß aber ja wies geht, aber es stört mich grade auch nicht, denn wenn es mich stören würde, würde ich es einfach weg machen. Und da ändert bei mir auch kein plan was dran, denn nur weil auf dem plan steht "staubsaugen" heißt es noch lang nicht, das ich mich auch dran halten möchte.

Und ich sauge und wische höchsten 1-2 mal die woche mit 3 kindern und hund, ich leb nicht in nem krankenhaus.

Und entschuldigung, ein 3 Monate altes Baby muss nicht den ganzen Tag bespielt werden. Und dazu sollten die eigenen Ansprüche evtl. runtergeschraubt werden. In einem haushalt mit kindern muss es nicht so aussehen wie in einem single haushalt.

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Re: Haushalt und "Nicht-Schaffen"

Antwort von anja&die**** am 15.03.2012, 12:05 Uhr

Luni,ich fand deine Beiträge erfrischend.;) Wir haben acht Kinder (zwischen drei Monaten und knapp 13 Jahren)und DAS ist Arbeit und da entsteht Dreck und Wäsche-kaum zu glauben.
Klar,jeder ist da anders gestrickt,aber wenn man tatsächlich alles gleich beseitigt-zumindst wenn es stört-dann hat man noch viel Zeit das Kind zu bespaßen.
Abgesehen davon hab ich die Erfahrung gemacht,dass die Kleinen diese absolute Stille garnicht benötigen.Im Bauch war es auch wahnsinnig laut.Hintergrundgeräusche sind dem Kind sogar angenehm,weil es damit merkt,dass es nicht alleine ist.
So und jetzt bastle ich noch den Salat zusammen,damit wir gleich Mittagessen können.
LG,Anja

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Re: Haushalt und "Nicht-Schaffen"

Antwort von Roxylady am 15.03.2012, 12:30 Uhr

Hi

ja jeder hat eine eigenen Ansicht von Sauber.
Meine Mama hat auch jeden Tag sauber gemacht, sie war aber auch zuhause. Wir machen wie gesagt am WE sauber und gut.

Aber das sieht jeder sicher anders und deswegen sollte keiner
verurteilt werden.

LG
Roxy

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Vio-1

Antwort von Ilse_2000 am 15.03.2012, 12:41 Uhr

Vielen Dank für Deinen Beitrag, den ich sehr wertvoll empfinde! Ich gebe Dir in allen Punkten recht!

Es gibt Mütter, die sich mit einem Kind schwer tun, den Haushalt ordentlich zu führen - na und? Müssen es denn mindestens drei Kinder sein, um Dampf ablassen zu "dürfen", wie gestresst man ist?

Ich kann mich noch gut an mein erstes Baby erinnern: ich war bis mittags noch im Nachthemd, meine Mutter konnte das überhaupt nicht nachvollziehen: ich musste mir ständig anhören: "Also von mir hast Du das nicht! ICH war immer morgens um 06:00 Uhr auf und hatte bis 09:00 Uhr das ganze Haus blitzeblank!"

Na und? Ich finde es nicht gut, wenn hier eine Userin "angemacht" wird, nur weil sie mit einem Kind Probleme hat, ihren Haushalt zu führen!

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Re: Vio-1

Antwort von Luni2701 am 15.03.2012, 13:27 Uhr

na also erstens hab ich nicht "angemacht" DAS sieht bedeutend anders aus, ich glaube hier sind einige echt überempfindlich, zweitens wüsste ich echt nicht, wo ich geschrieben habe das ich Stress habe oder haben darf weil ich 3 Kinder habe. Ich wollte damit nur klarmachen, dass der Dreck und die Unrdnung die ich hier habe, nicht von mir alleine kommt sondern auch und überwiegend von 3 Kindern, ihre unordnung kommt aber nur von ihr!!! Und da ist es das leichteste das immer sofort wegzuräumen, dann braucht man nämlich nichts tun und dann reicht auch einmal die woche zu wischen. Und entweder ist sie überpenibel oder .... (nein ich schreib jetzt besser nicht was ich grad denke)

Ich hab keinen STress wegen den Kindern und auch nicht wegen dem Haushalt, ist er halt manchmal nicht perfekt, entschuldigung ich wohne hier bei mir zu hause und nicht im Möbelhaus in ner Austellung, aber das ist ja ansichtssache und trotzdem kann ich zu jeder Zeit jemanden reinlassen, notfalls mit "Küchentür zu" :-)

es geht darum, dass jemand einen 3 Monate alten Säugling, der nur schläft, isst, trinkt und die windeln vollscheißt eine Person den GANZEN Tag so beschäftigt, dass sie nichmal 20 min. für die Hausarbeit hat und abends fix und fertig auf die couch fällt, weil sie nicht mehr kann. Ja wovon denn?? Ok vom Nixtun wird man auch müde. Und entschuldigung, aber ne maschine wäsche zu waschen und aufzuhängen und JA ich vergesse auch das abhängen und bügeln nicht, ist wohl doch nicht die welt, es geht doch hier nicht um ne kernsanierung sondern um die normalen alltäglichen sachen die jeder zu hause machen muss und seine wäsche würd ich schon gar nicht mehr waschen, das kann er alleine und von einer Mama und ihrem Baby fallen soooo viele maschinen in der woche nicht an.

Ach und wennmein Text richtig gelesen wordern wäre und man sich nicht sofort angegriffen gefühlt hätte, hätte man mehr wie einen Tip daraus gelesen.

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Mit jedem weiteren Kind lernt man eben dazu

Antwort von Lauch1 am 15.03.2012, 15:14 Uhr

und Routine hilft bei der Hausarbeit enorm.
Beim ersten Kind war ich oft auch erst um 14.00 geduscht, beim dritten ist immer um 05.30 Tagwache. Das geht wohl (fast) jedem so!
LG

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Re: Haushalt und "Nicht-Schaffen"

Antwort von stjerne am 15.03.2012, 15:21 Uhr

Bei meinem ersten Kind bin ich im Chaos versunken! Furchtbare Zeit! Wenn Du mich heute fragst, wieso eigentlich, kann ich das auch nicht mehr sagen. Okay, wir hatten damals noch keine Spülmaschine und meine Tochter tat sich mit dem Trinken schwer, das war belastend.

Aber eigentlich hätte man das besser machen können.
Hab ich aber nicht.
War halt so.

Seit die Kinder größer sind, läuft alles viel besser, auch wenn sie jetzt angefangen haben "aktiv" Dreck zu machen. Es geht alles trotzdem besser.

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Eben- weil man dazulernt!

Antwort von Lauch1 am 15.03.2012, 15:47 Uhr

Niemand wird als perfekt organisierende Mutter (und da gehört halt auch der Haushalt dazu) geboren!

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Jaja, sooooooooo einfach!

Antwort von Schrumsel am 15.03.2012, 17:28 Uhr

Wenn es denn wirklich sooooo einfach wäre, den Haushalt zu schmeißen, dann gäbe es nicht so viele, die Probleme damit haben. So einfach ist das!

Wem es leicht fällt, der soll sich glücklich schätzen und darf auch gerne stolz auf sich sein. Aber wer gibt einem bitteschön das Recht, dann auf andere herab zu blicken, die Nase zu rümpfen und sie als faul und unfähig abzustempeln?!? Diejenigen haben ihre Stärken eben woanders! Und wäre es denn fair, wenn sie von dieser Stelle aus so meckernd auf andere herab blicken würden? Nein, wäre es nicht. Da würdet ihr euch genauso drüber aufregen!

Und zum Thema "von was denn bitte müde und geschafft" - schon mal was davon gehört, dass nicht jeder der "Power-Typ" ist? Dass es auch körperliche und seelische Gründe geben kann, weswegen jemand kaum etwas/nur wenig schafft?

Denkt mal in Ruhe drüber nach, bevor das nächste mal wieder sinnlos geschnauzt wird.

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Ich danke euch...

Antwort von Schippchen am 15.03.2012, 20:55 Uhr

Vielen lieben Dank für diese Worte. Auch für die PNs, die eingegangen sind.

Tatsächlich habe ich NIE gelernt, einen Haushalt zu führen. Meine Mutter konnte es bis vor einigen Jahren genauso wenig.
Sicherlich, vielleicht schenke ich meinem Kind mehr Aufmerksamkeit, als einige andere für nötig halten. Ich bin eines von sieben Kindern, mir wurde solch eine Aufmerksamkeit nie zuteil, also genieße ich es umso mehr, dass ich es bei meiner Tochter anders machen kann.

Ich fand es ziemlich erschreckend, wie sehr ich mir die Antworten von meinem Post doch zu Herzen nahm, erst als ich mich bei Müttern umhörte, die ich persönlich kannte, stellte ich erleichternd fest, dass KEINE von ihnen bisher mit Haushalt und Kind eingespielt ist. Alle Kinder sind unter einem Jahr.
Daraufhin kam mir der traurige Gedanke, dass die Userinnen, die sich unten empörten, wahrscheinlich schlichtweg zu wenig Anerkennung für das bekommen, was sie täglich leisten. Aber ist das ein Grund, mir vorzuhalten, ich seie faul und motivationslos?

Versteh ich nicht...

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Vielleicht ist die Umstellung das Schlimme

Antwort von stjerne am 15.03.2012, 21:39 Uhr

Ich habe noch ein bisschen darüber nachgedacht, warum ich im ersten Jahr mit meiner ersten Tochter so unglaublich kaputt war und nicht mit dem Haushalt klarkam.
Vielleicht machen mir einfach Umstellungen mehr zu schaffen als anderen.

Aktuell ist es nämlich gerade auch so, dass wir verlottern. Und das ist so, seit ich - nach langer Arbeitslosigkeit - endlich arbeite. Da habe ich mich auch schon oft gefragt "Warum bin ich so kaputt, warum komme ich mit dem Haushalt nicht hinterher, ich arbeite nur halbtags und andere schaffen doch noch viel mehr???"

Aber es ist einfach nur die Umstellung, denke ich. Wenn es erstmal läuft, wäre es vermutlich auch kein Unterschied mehr, wenn ich dann Vollzeit arbeiten würde. Aber es muss sich erstmal einspielen und das hat es noch nicht.

Dir, Schippchen, kann ich nur sagen: Auch mir hat niemand Haushaltsführung beigebracht und es war im ersten Jahr eine Katastrophe, aber wenn ich das irgendwann gewuppt habe, dann schaffst Du das auch.

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Re: Ich danke euch...

Antwort von shinead am 16.03.2012, 9:15 Uhr

Ich war auch in den ersten Monaten ein bisschen "verstrahlt".

Ich hatte das tollste, ausgeglichenste,glücklichste, ruhigste Baby der Welt. Und trotzdem war ich bestimmt 4 Monate nicht ansprechbar.

Ich habe dann irgendwann angefangen immer etwas im Haushalt zu machen. Heute Küche und Bad, morgen Wohn- und Esszimmer, übermorgen Schlaf- und Ankleidezimmer.
Das funktioniert!
Ich gestehe: Simplify your life - Küche, Haushalt entspannt im Griff hat mich gerettet. Ich habe mir das Hörbuch ausgeliehen und schlicht danach gehandelt. Seitdem ist mein Bad immer blitzblank und die Wohnung "gästetauglich".
Hat sich auch nicht geändert als mein Mann (größter Chaos-Verursacher) eingezogen ist.

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Re: Haushalt und "Nicht-Schaffen"

Antwort von Mopelchen am 16.03.2012, 11:54 Uhr

Schaue leider nur ab und an hier rein.
Wollte aber auch was zum Thema Haushalt schreiben.
Ich war immer eine,die es entweder gar nicht alles schaffte oder eben alles blitzeblank hatte.
Dann kam 2006Lukas.Haushalt schaffte ich trotzdem.Nur,ich habe sehr früh wieder angefangen zu arbeiten,und das waren mehr als nur ab und an mal ein paar Stunden in der Woche.Klar,wenn ich zuhause war,wollte ich erst mal Zeit mit meinem Kind verbringen.
Haushalt und Kochen kamen später dran.
Immer wenn ich dann nicht arbeiten musste über den Winter,ist halt jeder Raum komplett überarbeitet worden.
Dann kam wieder Chaos in mein Haus,und ich holte mir ein passendes Buch.Was soll ich sagen,danach war bei mir jeder Raum vorbildlich,ohne das ich mein Kind vernachlässigt habe.
Letztes Jahr war ich auch noch im Putzwahn und Aufräumwahn,habe wenn Lukas in der Vorschule war,um 8Uhr angefangen zu putzen.
Nun wurde ich nach einer FG Mai2011,endlich wieder schwanger.
Nur war es nicht so leicht wie bei Lukas.Mir war dauerschlecht,nur noch erbrechen,Kreislauf war total im Keller.
Musste eine Woche im Januar ins KH.So,dann ging es wieder weiter mit der Übelkeit,dazu kommt jetzt noch tierisches Sodbrennen.
Die echt schlimme Müdigkeit muss ich nicht erwähnen,diese Schwangerschaft bereitet mir soviel mehr Probleme wie die bei Lukas.
Was heisst,ohne faul zu sein,bleibt mir viel liegen.Warum,weil ich oft körperlich und seelisch nicht gut beeinander bin.
Oft bin ich froh,einfach nur Ruhe zu haben,und mich kurz hinzulegen.
Dann das Sodbrennen,verstärkt durch den nichtsschliesenden Magenpförtner bei mir.Den hatte ich schon letztes jahr.
Ich komme oft nur alle 1-2Wochen zum wischen.Manche Räume müssen warten,weil es mir oft nicht gut geht.
Daneben hat man ja noch Wäsche und kochen,und aufräumen,und Lukas eben,will auch noch was von seiner Mama.
Ich räume halt jetzt soweit auf,das es keinem die Sprache verschlägt wenn jemand kommt.Bei mir ist nicht jede Ecke klinisch rein,es ist nicht ultrablitzblank,aber es ist auch nicht dreckig,man muss sich nicht ekeln bei uns.
Und ich finde jeder muss seinen Weg finden,die eine hat es normal sauber,die andere hat einen Putzfimmel.Wenn die Kinder allerdings noch kleiner sind und viel schlafen,fand ich es irgendwie besser den Haushalt zu regeln,als wenn sie grösser sind.
Da sie immer viel mithelfen wollen,und man das meiste erledigt haben muss(wenn man Ruhe dabei will),wenn die Kidis im Kiga oder in der Vorschule sind.

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Re: Haushalt und "Nicht-Schaffen"

Antwort von Inpale am 16.03.2012, 16:32 Uhr

mich würde mal interessieren wie denn der tagesablauf überhaupt bei den frauen ist die ihren haushalt nicht schaffen?! schließlich muss es ja einen grund haben...wann steht ihr auf? was macht ihr nach dem aufstehen usw.

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@Inpale

Antwort von stjerne am 16.03.2012, 23:44 Uhr

Wie ich oben schon schrieb, das Ganze ist wohl eher eine Blockade oder so.
Wer in solchen Phasen am Haushalt verzweifelt, liegt nicht bis Mittag im Bett oder sitzt in jeder freien Minute vor der Glotze.

Ich glaube eher, dass man dann innerlich so auf das Kind fixiert ist, dass man es gedanklich nicht auf die Reihe bekommt, einfach eine halbe Stunde das Bad zu putzen. Da ist immer das Kind im Hinterkopf, man fängt tausend Sachen an und bringt nichts zu Ende, verzettelt sich total und ist von dem wirkungslosen Wirbel, den man veranstaltet so kaputt, dass man gar nichts mehr schafft.

Bei mir war das jedenfalls so.

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Re: @Inpale

Antwort von Inpale am 17.03.2012, 12:28 Uhr

wie lief denn die haushaltsführung bevor das kind da war? ist es einem da leichter gefallen oder war es da auch schon schwer?

aber was machen denn die mamas in den freien minuten, also dann wenn das kind schläft oder sich gerade mal alleine ein bißchen beschäftigt? irgendwie nutzen die mütter doch diese zeit? ich kann es verstehen wenn die ersten 3 monate etwas holperig ablaufen, es ist neu und man muss den ganzen tagesablauf ändern, aber nach ner gewissen zeit hat man doch raus wann so ein würmchen hunger hat usw.

ich möchte es ja gerne verstehen und mache leuten auch nicht einen vorwurf, aber die mütter die ich kenne, die auch dieses problem haben, die liegen ewigkeiten im bett usw. es gibt ja sogar mütter die schaffen es nicht mal sich morgens zu duschen, weil sie das kind nicht alleine lassen können usw. das sind alles so sachen die kann ich nicht verstehen. deswegen würd mich einfach mal so ein ganzer tagesablauf interessieren.

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Re: @Inpale

Antwort von stjerne am 17.03.2012, 19:27 Uhr

Meine Große ist jetzt acht, also ist diese Phase bei mir ziemlich lange her und so genau erinnere ich mich nicht mehr...
Aber das weiß ich genau: Lange im Bett liegen war damals gar nicht drin! Ich bin früh aufgestanden, habe es aber in den ersten drei Monaten auch manchmal erst nachmittags geschafft zu duschen... grässlich.

Meine Tochter hatte Probleme mit dem Trinken, es war ganz schwer, sie an die Brust zu bekommen, ich musste noch zufüttern. Der Prozess Zusatznahrung anrühren, stillen, zufüttern mit abgepumpter Milch, zufüttern mit Kunstmilch, Fläschchen säubern, Milch abpumpen usw. nahm insgesamt immer ca. eine Stunde ein.
Nachts war das besonders anstrengend, einfach Kind an die Brust packen und weiterdösen, wie ich es dann bei meiner zweiten Tochter handhaben konnte, ging halt nicht. Ich musste immer aufstehen, sie ging nur im sitzen an die Brust.

Da war ich tagsüber immer sehr müde und hatte wenig Energie für den Haushalt. Bin auch wie gesagt mit zu wenig Struktur bei der Sache gewesen und jedes Quaken der Kleinen hat mich rausgerissen.

Wenn die Kleine mal länger schlief oder spazieren gefahren wurde, habe ich für meine Doktorprüfung gelernt, die fand statt als meine Tochter vier Monate alt war. Danach war alles besser, ich musste nicht mehr lernen und mit dem Stillen klappte es auch.
Davon hat natürlich auch der Haushalt profitiert.

Es war wirklich keine schöne Zeit, man hätte vieles besser machen können. Andererseits habe ich eine Disputatio geschafft und mein Kind an die Brust gewöhnt, beides schien mir zwischenzeitlich unmöglich.
Eigentlich finde ich diese beiden Punkte auch immer noch wichtiger als ein geputztes Bad!

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@ Luni2701

Antwort von Assja am 19.03.2012, 11:07 Uhr

Ja hallo,

also es ist ja wunderbar dass du alles schaffst. Ich meine, du musst ne Putzfrau sein und dir kann ich auch dazu gratulieren. Nicht jede Frau ist ne Putzfrau! Ich auch nicht. Ich brauche meine eigene Freiheit. Bildung, Auslauf, Kultur. Ich muss an meinen Körper denken. Sport.
Ausserdem vernachlässige ich mein Kind ungern. Ich kam am Anfang überhaupt nicht mit dem Haushalt vorran, dafür hab ich meine ganze Liebe in mein Kind gesteckt. Meine ganze Energie. Ich hab ihn 12 mal gestillt und hab mich ständig damit beschäftigt dass die Milch besser fliesst. Und wenn das Kind einschläft da fällt man halt nur um, erstens weil man alles gegeben hat und zweites weil man davor sowas nicht kannte. Da ist es ein Unterschied das erste Kind zu kriegen oder das dritte, wo man schon Erfahrungen gesammelt hat. Also nehme ich bei dir schwer an, du müsstest ne schlechte Mutter sein oder du bist sehr begabt, also protz hier nicht so rum, das nervt nur!

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@ Luni2701

Antwort von Assja am 19.03.2012, 11:18 Uhr

Erstens scheißt ein Bab nicht in die Windel. Er schläft auch nicht nur!!!
Zweitens mach ich sowas nie, wenn Besuch kommt sind alle Türen offen und alles ist piccobello.
Ich kann nicht immer alles sofort wegräumen, weil wir sehr oft weg müssen.

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Mein Tagesablauf...

Antwort von Schippchen am 19.03.2012, 15:41 Uhr

...ist sehr abhängig vom Wochentag.
Ja, ich stehe nicht um sieben auf, obwohl mein Kind schon lange durchschläft. Denn ich kann es leider nicht. Übermorgen habe ich einen Termin beim Rheumatologen, denn ich wache jede Nacht mit Schmerzen auf.
Dadurch dass die Kleine 12 Stunden pennt, ist sie tagsüber ständig am trinken, um auf ihre Menge zu kommen. Montags und Mittwochs sind wir in der Babygruppe, anschließend meist noch ein Spaziergang oder Bummel im EKZ, um zu holen, was mal wieder alles fehlt. Zusätzlich treffen wir uns noch einmal in der Woche mit den Mamis, deren Kinder für die Babygruppe schon zu groß geworden sind, bzw. die schon krabbeln können. Dann haben wir maximal noch ZWEI Schlafeinheiten vor dem richtigen zu Bett gehen a la 20min. In denen versuche ich zu DUSCHEN und schaffe dann eben die eine Haushaltssache, die ich am jeweiligen Tag hinkriege. Sobald mein Exfreund zu Hause ist, bespaßt er sie, damit ich kochen kann, evtl noch einkaufen, wenn ich nicht alles holen konnte. Um 19:00 schläft sie, dann essen wir (oft ist das meine einzige und erste Mahlzeit am Tag). Und ab 20:00 Uhr bin ich ehrlich gesagt dann auch zu fertig um dann noch mehr als eine weitere Haushaltsaufgabe zu erfüllen.

Also wollte ich eben einfach nur Hilfe für einen Plan, damit ich jeden Tag weiss, was ansteht und nicht noch eine halbe Stunde abwäge, was denn am besten zu machen sei, das nimmt auch die Zeit.
Den Zeitplan von heute kann ich ja mal notieren:

6:00-7:00 erste Flasche, Kind schläft wieder ein
8:30 ich aufgestanden, geduscht, Zähne putzen, anziehen
9:20 Kind aus dem Bett holen (inzw. wach und am spielen) wickeln, anziehen, los
10:00 Babyfrühstück in der Elternschule
12:30 Einkauf von Babysachen wie Schnuller, Feuchttücher etc. inkl. Bummel mit Freundin und deren Baby
14:00 zu Hause Kind an neuen Schnuller gewöhnen, spielen
15:00 Kind schläft, Flaschen vorbereiten, Schnuller sterilisieren, Telefonat mit Oma, durchfegen
15:30 diesen Post schreiben, weil ausnahmsweise lange Schlafphase!

Es muss heute noch Essen eingekauft werden und der Abwasch von gestern steht da noch (wie schon erwähnt, keine Spülmaschine) außerdem Katzenklo. Zusätzlich müsste Wäsche abgehängt und zusammengelegt werden und das Bad stört mich auch schon wieder, da grad extremen Haarverlust.

Wieso muss ich mir da denn sagen lassen, ich sei motivationlos?

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Re: Mein Tagesablauf...

Antwort von Inpale am 19.03.2012, 16:49 Uhr

wenn man nachts wegen schmerzen nicht richtig schlafen kann, kann ich das sehr gut verstehen. ist ja auch nicht schön! vor allem weil man da ja sowieso nicht richtig ausgeruht sein kann am nächsten tag.
also ich würde an deiner stelle sonst direkt nach dem ersten mal flasche aufstehen und mich duschen und anziehen. denn duschen und anziehen nimmt nicht viel zeit in anspruch...und schminken auch nicht.
anschließend würd ich ne waschmaschine anstellen, abwaschen, abtrocken, wäsche aufnehmen (falls vom vortag welche da ist) klo putzen....man kann in einer stunde ne menge hausarbeit schaffen.
babyfrühstück elternschule? gehst du noch/wieder zur schule? jeden tag?
musst du denn jeden tag nach der schule einkaufen? und warum hast du das essen nicht direkt nach der schule eingekauft? jetzt musst du heute ja nochmal wieder los.
besteht nicht die möglichkeit einmal die woche nen einkauf zu machen?
fragen über fragen

lg inpale, die jetzt ihre tochter aus dem kindergarten holt und dann essen kocht, damit der tollste ehemann der welt gleich nach der arbeit essen kann, lach

versuch dir nicht den tag so vollzustopfen mit so vielen sachen. und mach am besten trotzdem abends noch den abwasch fertig, auch wenn man keine lust mehr hat, aber ich persönlich kann es gar nicht leiden morgens in eine küche zu kommen wo noch die sachen vom vortag sind.

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Re: Mein Tagesablauf...

Antwort von Schippchen am 19.03.2012, 17:23 Uhr

Elternschule ist hier der Stadtteiltreff für Eltern mit ihren Kindern. Hier kann man sich mit Müttern (bzw. wir haben auch einen Quotenpapa ) treffen, deren Kinder im selben Alter sind, Hebamme ist vor Ort, hilft bei Beikost, wiegt das Kind und steht mit Rat und Tat zur Seite, Kiddies haben andere Kiddies zum spielen (selbst mit 3 Monaten findet meine Tochter das alles sooo super toll!) und beim Frühstück werden die Kleinen von den Mitarbeitern und Praktikantinnen umsorgt und man kann einmal kurz abschalten, Kaffee trinken etc. Für mich sehr wichtig, für soziale Kontakte, Fragen, Erfahrfungen und so weiter. Außerdem ist meine Maus eine der Kleinsten und wir kriegen viele viele tolle Klamotten von den anderen Mamas geschenkt, die alle einfach super lieb sind Meine sonstigen Freunde haben alle noch keine Kinder und wissen kaum noch etwas mit mir anzufangen, wenn ich nicht feiern gehen kann.

Der Einkauf danach lohnt sich, da dort ein großer Budni ist (wie dm), in dem es dann wirklich alles gibt, nicht so wie bei unserem vor der Tür. Und irgendwas braucht man ja immer. Essen konnte ich allerdings nicht mehr einkaufen, das hätte nicht mehr in den Kinderwagen gepasst. Auto haben wir nicht, lohnt nicht mitten in Hamburg Daher geht auch kein ganzer Wocheneinkauf, das muss ja einer tragen

Ich hoffe ja, dass alles medikamentös behandelt werden kann und ich bald durchschlafen kann, dann komm ich auch früher hoch...

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Re: Mein Tagesablauf...

Antwort von Inpale am 20.03.2012, 9:06 Uhr

guten morgen

gehst du denn jeden tag zu diesem elterntreff? ist ja ne schöne sache, aber ich denke nicht das man da unbedingt jeden tag hin muss....
und ohne auto ist so ein wocheneinkauf natürlich auch schlecht, das kann ich sehr gut verstehen. und wenn man alles zu fuß erledigen muss, dann nimmt das natürlich auch zeit in anspruch.

ich hab heute jetzt mal drauf geachtet wie mein tagesablauf hier so ist.
also: aufgestanden bin um 7 uhr. meine tochter (3 jahre alt) ist auch um die zeit aufgestanden.
bin dann direkt ins bad, duschen, schminken und anziehen...
meine tochter spielt in der zeit in ihrem zimmer, oder guckt morgens auch wohl mal kika (ja ich böse mutter, lach)
anschließend hab ich die betten gemacht
dann in die küche, spülmaschine ausräumen und ein paar sachen wieder einräumen (leider hast du ja keine, aber auch ich kenne es ohne) danach dann wäsche zusammengelegt und alles verstaut. neue waschmaschine läuft schon. gesaugt hab ich auch und mit frühstücken sind wir auch gerade fertig.

somit hab ich für heute fast alles erledigt und werde jetzt gleich mit meiner tochter zu meiner mutter fahren, denn leider ist meine mama schwer krank und kann ihren haushalt nicht mehr alleine wuppen. somit bin ich die putzfee bei meinen eltern

um 14 uhr werd ich meine süße dann in den kindergarten bringen und um 14:30 uhr lass ich es mir mal gutgehen und genieße eine massagebehandlung.

anschließend ein bißchen was einkaufen, nach hause das essen vorbereiten und tochter wieder abholen vom kiga. dann essen wir gemeinsam, es wird die küche wieder aufgeräumt und um 19 uhr ist dann hier feierabend angesagt.



wünsche einen schönen stressfreien tag, mit viel sonne

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Re: Mein Tagesablauf...

Antwort von Schippchen am 20.03.2012, 12:55 Uhr

Nein zum Elterntreff gehen wir zwei Mal die Woche. Einmal zum Hebammenfrühstück und einmal zur Babygruppe zum spielen etc. Bald wird eins davon duch Rückbildung ersetzt. Und einmal die Woche treffen wir uns dann meist noch mit den Mamis, deren Kinder grad zu groß für die Babygruppe geworden sind, weil die schon krabbeln können.
Diese Woche ist leider so gar nicht stressfrei, heute war U4 mit Impfen (böse, böse), morgen, je nach dem wie es ihr geht Elternschule, Donnerstag Hüftscreening und EEEENDLICH auch mein Rheumatologentermin und Freitag gehts zum Amt für den Elterngeldantrag. Aber irgendwas ist halt immer
Hab mir jetzt nen Plan gemacht, bzw. angefangen, mal gucken, wie das hilft und ob ich heut schon anfangen kann... nach dem Pieks ist meine Kleine grad sehr anhänglich und kuschelbedürftig. Mir tut schon alles weh, wenn ich auch nur daran DENKE, den Wipper durch die Wohnung zu schleppen. Wird schon irgendwie gehen...

Dir eine möglichst stressfreiere Woche und eine gute Besserung an deine Mama!

LG Schippchen

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von Mama03060911 12.08.2011

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Stichwort: Haushalt

Umfrage wegen Haushaltsgeld/kasse usw....

Hallo, in unserem Haushalt leben 2 Erwachsene und zwei Kinder (4+2) einen Hund und zwei Hasen. Außerdem bin ich Schwanger und bekomme im Dezember unser drittes Kind. Ich möchte sowenig als möglich ausgeben für den Wocheneinkauf. Jetzt mal meine Frage an euch: Wieviel gebt ...

von k_s_Maus 02.08.2011

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Stichwort: Haushalt

Wie meistert ihr Euren Haushalt?

Hallo zusammen, hab mal ne Frage zum Haushalt, wir haben ein Haus ca. 100qm, großen Garten, 2 Kinder 2 Hunde, mein Mann arbeitet voll und ich 30 Std. die Woche(teilweise mehr).... Ich habe das Gefühl ich komme nimmer rum, ich bin nur am räumen und putzen wenn ich daheim ...

von Knitzelbutz 20.07.2011

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Stichwort: Haushalt

Haushaltsbuch - für Dummies

Hallo Ihr, also, ich möchte gerne ein Haushaltsbuch führen, weiß aber garnicht wie anfangen: soll ich mir eines kaufen? Wenn ja, welches könnt ihr empfehlen? Wenn nein - wie mache ich es selber? Was muß rein? Wie oft muß ich reinschreiben? Empiehlt es sich Einkaufsrechnungen ...

von DieRoteZora 08.06.2011

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Stichwort: Haushalt

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